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  • 2015-2019  (11)
  • 2016  (11)
Medientyp
Sprache
Region
Bibliothek
Erscheinungszeitraum
  • 2015-2019  (11)
Jahr
Schlagwörter
  • 1
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9948639267102882
    Umfang: 1 online resource (420 p.) , 16 b&w ills.
    Ausgabe: 1st ed.
    ISBN: 9783428550067 , 9783428850068
    Serie: Betriebswirtschaftliche Schriften 170
    Inhalt: Im Mittelpunkt dieser Arbeit steht die Fragestellung, welchen Einfluss Unsicherheit auf die Entscheidung von Wirtschaftssubjekten für eine bestimmte Form und Richtung der Diversifikation ausübt. Zur Beantwortung dieser Fragestellung entwickelt James Madden einen neuen Untersuchungsrahmen, indem er transaktionskostenökonomische und ressourcentheoretische Überlegungen mithilfe neuerer Erkenntnisse aus der organisatorischen Lernforschung weiterentwickelt, integriert und auf das Phänomen der Unternehmungsdiversifikation überträgt. Er zeigt erstmalig, dass die Entscheidung von Wirtschaftssubjekten für eine bestimmte Form und Richtung der Diversifikation vollständig anhand des Ausmaßes der Prozess- und / oder Verhaltensunsicherheit, denen Wirtschaftssubjekte ausgesetzt sind, erklärt, beschrieben und prognostiziert werden kann. -- Aus wissenschaftlicher Perspektive stellt die Arbeit eine entscheidende Erweiterung und Vertiefung der ökonomischen Theorie und der Literatur des Strategischen Managements dar. Aus praktischer Sicht zeigt James Madden auf, wie Unternehmungen in volatilen Marktsituationen strategisch Wettbewerbsvorteile durch Unternehmungsdiversifikation erzielen können. / »Strategy in Volatile Markets« -- By integrating and extending models from economic theory and the strategic management literature, James Madden develops a new framework to analyze how a firm can gain competitive advantage through diversification. From a theoretical point of view, this book sheds new light on why decision makers choose specific governance structures and growth directions. From a practical perspective, this book has important implications for strategic decision making under conditions of technological change.
    Anmerkung: Doctoral Thesis Universität Bayreuth 2016
    In: 9783428850068
    Weitere Ausg.: ISBN 9783428150069
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Suhrkamp Verlag
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5776650
    Umfang: 1 online resource (435 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783518741733
    Anmerkung: [ Cover ] -- [ Informationen zu Buch/Autor/Herausgebern ] -- [ Titel ] -- [ Impressum ] -- Inhalt -- Lisa Herzog und Axel Honneth: Einleitung -- Intellektuelle Biographie -- Zum Werk Schumpeters -- I Die Dynamik des Kapitalismus -- Die Erklärung des Konjunkturzyklus -- Der Unternehmer in der Volkswirtschaft von heute -- II Kapitalismus und Sozialismus -- Die Instabilität des Kapitalismus -- Kapitalismus -- Sozialistische Möglichkeiten von heute -- Unternehmerfunktion und Arbeiterinteresse -- III Soziologie -- Das »Kommunistische Manifest«in der Soziologie und Ökonomik -- Zur Soziologie der Imperialismen -- IV Intellektuelle Biographien -- Max Webers Werk -- John Maynard Keynes, 1883-1946 -- Danksagung -- Editorische Notiz -- I Die Dynamik des Kapitalismus -- Die Erklärung des Konjunkturzyklus -- I -- II -- III -- IV -- V -- VI -- VII -- VIII -- Der Unternehmer in der Volkswirtschaft von heute -- Die Tatsachen des Problems -- Der Unternehmer in der Konkurrenzwirtschaft -- Der Unternehmer in der vertrusteten Wirtschaft -- Unternehmer und Staat in der Wirtschaft von heute -- II Kapitalismus und Sozialismus -- Die Instabilität des Kapitalismus -- I. Ökonomische Stabilität unter statischen Bedingungen -- II. Stabilität und Fortschritt -- Kapitalismus -- 1. Frühkapitalismus -- 2. Merkantilistischer Kapitalismus -- 3. Intakter Kapitalismus -- 4. Die moderne Phase (1898 und später) -- 5. Die Ökonomik des Kapitalismus -- 6. Die Klassenstruktur der kapitalistischen Gesellschaft -- 7. Ausbeutung und Ungleichheit -- 8. Arbeitslosigkeit und Verschwendung -- 9. Die Zukunft des Kapitalismus -- Bibliographie -- Sozialistische Möglichkeiten von heute -- I. -- II. Das Wesen der Sozialisierung -- III. Die Entwicklung zum Sozialismus -- IV. Sozialisierung und Rätesystem -- V. Sozialisierungsmethoden -- VI. Zu erwartende Folgen , VII. Sozialisierungsmöglichkeiten in Deutschland und Österreich -- Unternehmerfunktion und Arbeiterinteresse -- III Soziologie -- Das »Kommunistische Manifest« in der Soziologie und in der Ökonomik -- I -- II -- III -- 1. Die ökonomische Interpretation der Geschichte -- 2. Die Marxsche Theorie der sozialen Klassen -- 3. Die marxistische Theorie des Staates -- IV -- Zur Soziologie der Imperialismen -- I. Das Problem -- II. Der Imperialismus als Phrase -- III. Der Imperialismus als Praxis -- IV. Der Imperialismus im absolutenFürstenstaat der Neuzeit -- V. Imperialismus und Kapitalismus -- IV Intellektuelle Biographien -- Max Webers Werk -- John Maynard Keynes 1883-1946 -- I. -- II. -- III. -- IV. -- V. -- VI. -- VII. -- VIII. -- Heinz D. Kurz: Zur Aktualität Joseph A. Schumpeters -- 1. Zur Aktualität Schumpeters -- 2. Nichtintendierte Konsequenzenmenschlichen Handelns -- 3. Das "perpetuum mobile" des Kapitalismus -- 4. Schumpeter über Marx, die Konkurrenz und die Quelle des Profits -- 5. Der häretische Schumpeter -- 6. Schlussbemerkung -- Textnachweise -- Ausgewählte Werke Schumpeters
    Weitere Ausg.: Print version: Schumpeter, Joseph A. Schriften zur Ökonomie und Soziologie Berlin : Suhrkamp Verlag,c2016 ISBN 9783518297124
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Deutschland : Lexxion Verlagsgesellschaft mbH
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4722402
    Umfang: 1 online resource (102 pages)
    ISBN: 9783869652900
    Serie: Beiträge zum Raumplanungsrecht ; v.252
    Anmerkung: Intro -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Bericht über aktuelle Entwicklungen -- Ministerialdirigentin Dr. Susanne Lottermoser, Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit, Berlin -- Bericht über aktuelle Entwicklungen -- Ltd. Ministerialrat Dr. Christoph Epping, Staatskanzlei des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf -- Die Rechtsprechung des Bundesverwaltungsgerichts zum Artenschutzrecht - Stand und Perspektiven -- Dr. Ulrike Bick Richterin am Bundesverwaltungsgericht, Leipzig -- Diskussionszusammenfassung -- Katharina Buchholz Zentralinstitut für Raumplanung, Münster -- Fitness Check des EU-Naturschutzrechts - Das REFIT-Programm der EU-Kommission -- Dr. Oliver Hendrischke Regierungsdirektor, Leiter des Fachgebiets Recht, Ökonomie und naturverträgliche regionale Entwicklung, Bundesamt für Naturschutz, Bonn -- Diskussionszusammenfassung -- Malte Kramer Zentralinstitut für Raumplanung, Münster -- Artenschutz in der Bauleitplanung - am Beispiel Vogelschutz und Windenergie -- Peter Fischer-Hüftle Rechtsanwalt, Vors. Richter am Verwaltungsgericht a.D., Regensburg -- Diskussionszusammenfassung -- Dr. Alexander Petschulat Zentralinstitut für Raumplanung, Münster -- Artenschutz in der Raumordnung -- Dr. Ellen Krüsemann Ministerium für Klimaschutz, Umwelt, Landwirtschaft, Natur- und Verbraucherschutz des Landes Nordrhein-Westfalen, Düsseldorf -- Diskussionszusammenfassung -- Stephan Wagner Zentralinstitut für Raumplanung, Münster -- Reihenübersicht
    Weitere Ausg.: Print version: Jarass, Hans D. Artenschutzrecht und Planung Deutschland : Lexxion Verlagsgesellschaft mbH,c2016 ISBN 9783869652894
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4748117
    Umfang: 1 online resource (1044 pages)
    Ausgabe: 2
    ISBN: 9783642203626
    Serie: Erfolgskonzepte Praxis- and Krankenhaus-Management Series
    Anmerkung: Intro -- Geleitwort -- Vorwort zur 2. Auflage -- Vorwort zur 1. Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- Teil 1 Erhöhte Steuerungsanforderungen an Krankenhäuser - Ganzheitliches Management im Wettbewerberumfeld -- 1 Konsequenzen für das strategische und operative Management von Kliniken bei sich verändernden und verschärfenden Rahmenbedingungen -- 1 Ausgangssituation sowie zukünftige Entwicklungen und Anforderungen -- 2 Veränderte Krankheitsbilder und hieraus resultierender Diagnose- und Therapiebedarf -- 3 Ganzheitliches Management als Überlebensstrategie und Erfolgskonzept bei steigendem Veränderungsbedarf -- 4 Ziele und Konzeption des Buches -- 5 Literatur -- 2 Zukünftige Entwicklungslinien der Gesundheitswirtschaft und Krankenhauslandschaft -- 1 Gesundheitswirtschaft entdeckt sich als Zukunftsbranche -- 2 Steigende Nachfrage bei begrenzten Mitteln -- 3 Patient wird auch Konsument -- 4 Vertragssystem verlangt strukturierte Medizin -- 5 »Digitale Industrialisierung« erlaubt Markenmedizin -- 6 Krankenhäuser wandeln sich zu Gesundheitscentern -- 7 Trends und Herausforderungen -- 8 Literatur -- Teil 2 20-Punkte Sofortprogramm für Kliniken -- 3 Umfassende Sichtweise und bessere Akzeptanz durch kooperative Analysen -- 1 Gründe und Ziele für eine kooperative Analyse -- 2 SWOT-Analyse als Instrument zur Statusanalyse -- 3 Priorisierung der Handlungsfelder -- 4 Entwickeln von Verbesserungsmaßnahmen -- 5 Aktuelle Fortschreibung relevanter Handlungsfelder -- 6 Literatur -- 4 Strategische Positionierung von Gesundheitseinrichtungen - Entwicklung strategischer Leitlinien und Konzepte für Ziel- Maßnahmen-Pfade -- 1 Bedeutung von Vision und Strategie zur ganzheitlichen Kliniksteuerung -- 2 Mission, Vision und Werte/ Leitbild als notwendige Basis der Strategie -- 3 Strategie als Nachhaltigkeit auf dem Weg zum Ziel -- 4 Umsetzung in operative Pläne -- 5 Literatur , 5 Ausrichtung und Steuerung eines Universitätsklinikums (»Universitair Medisch Centrum«) in den Niederlanden -- 1 Einleitung -- 2 Die Geburt eines Universitätsklinikums -- 2.1 Kurzer geschichtlicher Rückblick -- 2.2 Gründung von UMC in den Niederlanden -- 2.3 Die Steuerung des UMC Groningen -- 2.4 Einige UMCG Kennzahlen -- 3 Diskussionen über das Profil -- 4 Eine eigene Mission, eine eigene Vision und ein eigener Fokus -- 4.1 Mission und Vision -- 4.2 Fokus auf gesundes Altern -- 5 Auf dem Weg zur Implementierung -- 5.1 Erster Schritt: Neue Forschung auf dem Gebiet des Healthy Ageing -- 5.1.1 LifeLines -- 5.1.2 ERIBA -- 5.2 Zweiter Schritt: Healthy Ageing in der Klinik -- 5.3 Dritter Schritt: Die Verknüpfung von Ausbildung & -- Unterricht und Forschung -- 5.4 Vierter Schritt: Gesellschaftliche Einbettung von Healthy Ageing -- 6 Die Verhältnisse -- 6.1 Freie Marktwirtschaft -- 6.2 Bereit für die Zukunft -- 7 Führung -- 8 Zum Schluss -- 9 Literatur -- 6 Das Heidelberger Modell: Ganzheitliches Management im Wettbewerberumfeld -- 1 Hintergrund und Problemdefinition -- 2 Lösungsstrategien -- 3 Voraussetzungen -- 4 9 Jahre Erfahrungen mit dem Kooperationsmodell -- 5 Zusammenfassung -- 6 Literatur -- 7 Ökonomischer und nicht-ökonomischer Nutzen des Universitätsklinikums und der Medizinischen Fakultät Dresden -- 1 Universitäre Spitzenmedizin in Deutschland -- 2 Ökonomische und nicht-ökonomische Wirkungen der Universitätsmedizin in Dresden -- 2.1 Ökonomische Wirkungen -- 2.2 Nicht-ökonomische Wirkungen -- 2.3 Abschließende Einordnung der Ergebnisse -- 3 Auswirkungen der Veröffentlichung der Gutachten -- 4 Literaturverzeichnis -- 8 Konzepte zur Kostenanalyse und Kostensteuerung -- 1 Kostentransparenz als Grundlage für Kostensteuerung -- 2 Ziele der Kostentransparenz und -optimierung -- 3 Der 5-Stufen-Plan -- 4 Umsetzungsprozess in einem Projekt , 5 Literatur -- 9 Kostenträger- und Prozesskostenrechung im Krankenhaus -- 1 Kostenträger- und Prozesskostenrechnung: Eine Abgrenzung -- 2 Die Prozesskostenrechnung: Ein Instrument des Qualitätsmanagements -- 3 Analyse von Abläufen und Schwachstellen -- 4 Die Prozesskostenrechnung in der praktischen Anwendung: Beispiel Schlaganfall -- 5 Literatur -- 10 Die Einführung der Prozesskostenrechnung: Ein Praxisbericht -- 1 Der Hintergrund -- 2 Die Methodik -- 3 Die Ergebnisse -- 4 Die Schlussfolgerungen -- 5 Literatur -- 11 Medizinische und ökonomische Bedeutung von Qualität im Krankenhaus: Vermeidung von Fehlerkosten als Wertvernichtung und Wertorientierte Steuerung -- 1 Erhöhte Anforderungen an die Qualität und ihre Veröffentlichung -- 2 Definitionen der Qualität -- 3 Fehlerkosten durch Qualitätsmängel im Krankenhaus -- 4 Traditionelle und neue Sicht der Qualitätskosten -- 5 Wertorientierte Steuerung -- 6 Literatur -- 12 Hochschulmedizin als Unternehmensrisiko -- 1 Hochschulmedizin als Innovationsmotor und Kostentreiber -- 2 Extremkostenfälle als ungedecktes Risiko -- 3 Risiko durch seltene oder neue Erkrankungen -- 4 Risiko durch Innovationen -- 5 Schlussbetrachtung -- 6 Literatur -- 13 Analyse der Prozesslandschaft und Prozesssteuerung als Erfolgsvoraussetzung -- 1 Clinical Pathways als logische Konsequenz der DRG-Einführung -- 2 Mangelnde Prozessorientierung in deutschen Krankenhäusern -- 3 Lean Management als notwendige Basis für Prozessoptimierung -- 4 Konzeptioneller Ansatz der Prozessoptimierung -- 5 Konkrete Umsetzung in den Prozessen -- 6 Zehn Schritte der Prozessoptimierung -- 7 Literatur -- 14 Prozessorientierung - Analyse und Optimierung von Wertschöpfungsprozessen -- 1 Einleitung -- 2 Patientenpfade als Grundlage für die Beschreibung von Wertschöpfungsprozessen -- 3 Analyse und Optimierung von Wertschöpfungsketten -- 4 Ausblick -- 5 Literatur , 15 Optimierung der Prozessabläufe im Diagnostisch- Internistisch-Neurologischen Zentrum (DINZ) am Universitätsklinikum Dresden -- 1 Planungsprämissen für einen Krankenhausneubau -- 1.1 Der Neubau DINZ - Haus 27 -- 1.2 Der Altbau - Haus 19 -- 2 Vom Betriebskonzept zur Soll-Prozessbetrachtung - Von der Vision zum Auftrag -- 2.1 Die Kern-AG DINZ-BO -- 2.2 Definitionen der Geschäftsprozesse -- 2.3 Methodische Anforderungen an die konkrete Prozessgestaltung - Suche nach der geeigneten Software -- 3 Ergebnisse -- 3.1 Patientenströme -- 3.2 Betriebskonzept -- 3.3 Soll-Prozesse in der Konservativen Notaufnahme -- 3.4 Aus dem Betriebskonzept abgeleitete Rollen und Funktionsprofile -- 3.5 Personalbedarfsrechnung -- 3.6 Konsequenzen für den Bau -- 4 Der kritische Erfolgsfaktor: Nachhaltigkeit -- 4.1 Leitungsaufgabe als Vorbildfunktion -- 4.2 Bedeutung des formalen Rahmens -- 4.3 Meilensteine auf dem Weg zur Umsetzung -- 5 Fazit -- 6. Literatur -- 16 Entwicklung eines Klinischen Pfades zur Schlaganfalltherapie - Ein pragmatischer Ansatz im Routinebetrieb einer Neurologischen Abteilung -- 1 Einleitung -- 2 Hintergrund -- 2.1 Klinische Pfade in der Neurologie - Warum? -- 2.2 Stroke Unit Konzept -- 2.2.1 Strukturqualität -- 2.2.2 Qualitätsindikatoren der Schlaganfallbehandlung -- 3 Vorgehen in der Praxis - Modellierung eines Klinischen Pfades Schlaganfall -- 3.1 Klinische Leitlinien -- 3.2 Kosten -- 3.3 Klinische Dokumentation -- 3.4 Qualität -- 3.5 Ergebnisse -- 3.6 Kommunikation/ Teamwork -- 3.7 Analyse Ressourcennutzung/ Strukturqualität -- 3.7.1 Erweitertes Stroke Unit-Konzept (Comprehensive Stroke Unit) -- 3.7.2 Zentrale Notaufnahme (ZNA) -- 3.7.3 Kooperation Rettungsdienst -- 3.8 Überwachung und Messung von Prozessen -- 4 Zusammenfassung -- 5 Literatur -- 17 Integriertes OP-Management im St. Franziskus Hospital in Münster -- 1 Einleitung -- 1.1 Das Problem , 1.2 Anmerkungen zum OP-Management im St. Franziskus Hospital Münster -- 2 Zielformulierung und zielorientierte Problemanalyse -- 3 Aufbauorganisation -- 3.1 Das St. Franziskus Hospital -- 3.2 Bauliche Anpassungen -- 3.2.1 Operationsbereich -- 3.2.2 Intensivstation und Aufwachräume -- 3.2.3 Medizinisch-technische Ausstattung -- 4 Ablauforganisation -- 4.1 Prozessoptimierung und -parallelisierung -- 4.2 Prozessintegration und -koordination -- 5 Geschäftsordnungen, Zielvereinbarungen und Service-Level Agreements -- 5.1 Geschäftsordnungen -- 5.2 Zielvereinbarungen, Service-Level-Agreements -- 5.3 Beispiel Zweitischlagerung in der Wirbelsäulenchirurgie -- 6 Controlling -- 7 Ergebnisse -- 8 Tipps für die Praxis -- 8.1 Anforderungen an das OP-Management -- 8.2 OP-Reorganisation -- 8.2.1 Die quantitative Ist-Analyse: Diagnose -- 8.2.2 Qualitative Analyse des OP-Geschehens -- 8.2.3 Veränderungsmanagement: Therapie -- 9 Literatur -- 18 Entwicklung eines Logistikkonzepts für ein Krankenhaus -- 1 Logistik im Gesundheitswesen -- 1.1 Ganzheitliche Logistikkonzepte in der Supply Chain -- 1.2 Inhouse-Logistik auf dem Prüfstand -- 2 Methodischer Ansatz der Konzeptentwicklung -- 2.1 Erhebung und Analyse einer gegebenen Problemstellung -- 2.2 Konkretisierung einer allgemeinen Zielsetzung -- 2.3 Beschreibung der Ist-Situation und Ableitung von Schwachstellen -- 2.4 Sollkonzeptionsentwicklung und Umsetzungsplanung -- 3 Ausgewählte Konzepte zur Inhouse-Logistik -- 3.1 Steuerung des Patiententransports -- 3.2 Dynamische Terminierung zwischen medizinischen Leistungsbereichen und der Logistik -- 3.3 Sendungsverfolgung von Proben -- 4 Literatur -- 19 Konzeption und Messung der Zufriedenheit von Adressaten der Klinikleistung -- 1 Stand der Adressatenorientierung im Krankenhaus -- 2 Dimensionen der Patientenzufriedenheit -- 3 Umsetzung der Patientenorientierung im Krankenhaus , 3.1 Das Konzept des Patienten-Zufriedenheits-Index (PZI)
    Weitere Ausg.: Print version: Albrecht, D. Michael Handbuch Changemanagement Im Krankenhaus Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2016 ISBN 9783642203619
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4354364
    Umfang: 1 online resource (205 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783658107505
    Anmerkung: Intro -- Geleitwort -- Inhaltsverzeichnis -- Kapitel-1 -- Einleitung -- 1.1   Die Ausgangssituation -- 1.2   Warum dieses Buch? -- 1.3   Spielt das Geschlecht im Arbeitsleben überhaupt eine Rolle? -- 1.4   Unsere Perspektive -- 1.5   Wie groß sind Geschlechterunterschiede? -- 1.6   Fachausdrücke und Überblick -- Teil I -- Theoretische Perspektiven -- Kapitel-2 -- Geschlechterstereotype -- 2.1 Definition von Stereotypen und verwandten Konstrukten -- 2.2 Funktionen von Stereotypen -- 2.3 Die Bedeutung der Kategorisierung nach Geschlecht -- 2.4 Inhalte von Geschlechterstereotypen -- 2.5 Subtypen der Kategorie Geschlecht -- 2.6 Zusammenfassung -- Kapitel-3 -- Implizite Kognitionen -- 3.1   Implizite Geschlechterstereotype -- 3.2   Veränderbarkeit von Stereotypen -- 3.3   Zusammenfassung -- Kapitel-4 -- Auswirkungen von Stereotypen auf Urteile über andere -- 4.1 Wahrgenommene Passung zwischen Person und Stelle -- 4.2 Stereotype von Karrierefrauen und Bumerangeffekte -- 4.3 Feldstudien -- 4.4 Unterschiedliche Standards und Zuschreibungen -- 4.5 Zusammenfassung -- Kapitel-5 -- Auswirkungen von Stereotypen auf eigenes Verhalten -- 5.1 Männlichkeit als unsicherer Status -- 5.2 Leistungseinbußen durch Stereotypaktivierung -- 5.3 Zusammenfassung -- Kapitel-6 -- Einstellungen gegenüber Frauen und Männern -- 6.1 Sexismus -- 6.2 Zusammenfassung -- Kapitel-7 -- Geschlechterunterschiede -- 7.1 Fähigkeitsbezogene Geschlechterunterschiede -- 7.2 Unterschiede in Interessen und Verhalten -- 7.3 Geschlechterunterschiede in Bezug auf Kompetenz und Dominanz -- 7.4 Risikobereitschaft -- 7.5 Unterschiede in Bezug auf Beziehungen -- 7.6 Zusammenfassung -- Kapitel-8 -- Soziale Rollen -- 8.1 Gegenwärtige Geschlechterrollen -- 8.2 Der Einfluss sozialer Rollen auf die Karrieren von Männern und Frauen -- 8.3 Zusammenfassung -- Kapitel-9 -- Soziale Hierarchien , 9.1 Theorie der sozialen Dominanz -- 9.2 Theorie der Systemrechtfertigung -- 9.3 Zusammenfassung -- Teil II -- Angewandte Perspektiven -- Kapitel-10 -- Berufswahl -- 10.1   Warum gibt es so wenige Frauen in MINT-Feldern? -- 10.2   Unternehmertum -- Kapitel-11 -- Organisationskulturen -- 11.1 Stellensuche und Bewerbungsgespräche -- 11.2 Erfolg im Beruf und Beförderungen -- 11.3 Verhandlungen -- 11.4 Organisationskultur -- 11.5 Diversity -- Kapitel-12 -- Auswirkungen von Vorbildern -- Kapitel-13 -- Elternschaft und berufsbezogene Eindrucksbildung -- Kapitel-14 -- Schlussfolgerungen -- 14.1 Warum verdienen Männer mehr als Frauen? -- 14.2 Warum gibt es mehr Männer als Frauen in Spitzenpositionen? -- 14.3 Welche Interventionen sind effektiv? -- 14.4 Fazit -- Literatur
    Weitere Ausg.: Print version: Steffens, Melanie Frauen - Männer - Karrieren Wiesbaden : Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,c2016 ISBN 9783658107499
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4416404
    Umfang: 1 online resource (330 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783503163915
    Anmerkung: Umschlad Seite 1 -- Titelei -- VORWORT -- VERZEICHNIS DER BEITRÄGE -- Einleitung -- THEMENKREIS 1: RECHNUNGSLEGUNG UND COMPLIANCE -- Einführung zur Corporate Governance -- EU-Reform der Abschlussprüfung und ihre Auswirkungen auf die Arbeit von Aufsichtsrat und Prüfungsausschuss -- Internationale Rechnungslegung und Corporate Governance -- Accounting-Compliance -- Personelle, unternehmensübergreifende Verflechtungen des Aufsichtsrats und deren Einfluss auf die Bilanzpolitik -- THEMENKREIS 2: BANKSPEZIFISCHE FRAGESTELLUNGEN -- Implikationen des Integrated Reporting auf die Corporate Governance und die externe Berichterstattung -- Aktuelle Herausforderungen an das Risikomanagement -- Corporate Governance in Kreditinstituten: Neue Herausforderungen für den Bank-Aufsichtsrat -- Besondere Herausforderungen für das Interne Kontrollsystem einer Bank -- THEMENKREIS 3: WISSENS- UND PERFORMANCEMANAGEMENT IM AUFSICHTSRAT -- Anwendungsstand eines zeitgemäßen Performance Managements unter Aufsichts- und Verwaltungsräten -- Der Aufsichtsrat als Wissensmanager: Systeme, Prozesse und persönliche Anforderungen -- THEMENKREIS 4: FINANZBERICHTERSTATTUNG UND FINANZMANAGEMENT ALS ELEMENTE DER CORPORATE GOVERNANCE -- Corporate Governance Berichterstattung im Rahmen der jährlichen Finanzberichterstattung -- Anwendungsmöglichkeiten und -praxis der Corporate Governance im Finanzmanagement slowakischer Unternehmen -- Autorenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- Umschlad Seite 4
    Weitere Ausg.: Print version: Beyer, Michael Corporate Governance in der Finanzwirtschaft Berlin : Erich Schmidt Verlag,c2016 ISBN 9783503163908
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 7
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4088908
    Umfang: 1 online resource (328 pages)
    Ausgabe: 3
    ISBN: 9783662477427
    Anmerkung: Intro -- Geleitwort -- Vorwort zur dritten Auflage -- Vorwort zur ersten Auflage -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Grundsätzliches zur Personaldiagnostik -- Erste Hinführung zum Thema -- Assessment …. ein Begriff zum Verwechseln -- Die diagnostische Situation in der Personalberatung -- Historische Entwicklung -- Was ist typisch für Assessment-Verfahren? -- Zielsetzung und generelle Indikation der Anwendung von Assessment-Center oder Development-Center -- Anwendungsbereiche -- Beurteilung -- Grundsätzliches zur sog. Personenbeurteilung -- Beobachten - Beschreiben - Beurteilen -- Ethische und rechtliche Fragen von Assessments -- ACs, EAs, DCs -- 2 Das Assessment-Center-Verfahren und seine Durchführung -- Konstruieren Sie uns ein Assessment-Center! -- Die Anfrage und ihre Klärung -- Anforderungen analysieren - einige Vorüberlegungen -- Fähigkeiten - Kompetenzen - Capabilities -- Theoriemodelle -- Überführung gewonnener Informationen in beobachtbare Beurteilungskriterien -- Konstruktion der sog. AC-Elemente -- Durchführung und Organisation eines AC -- Von der Nominierung der Teilnehmenden bis zur Einladung -- Die Rolle des AC-Sekretariats -- Von der Eröffnungssitzung bis zum Schlussplenum - und was nachher alles zu tun ist -- Organisation der Feedback-Gespräche -- Die Integrationssitzung -- Die Rolle der AC-Leitung - Klippen und Krisenmanagement im AC -- Was gegen ACs vorgebracht werden kann - bzw. beachtet werden muss -- Am Feedback und seiner Qualität entscheidet sich alles -- Feedback als AC-Element -- Formen des Feedback im AC -- Das 4-Phasen-Modell des offiziellen AC-Feedbacks: Der AC-Bericht -- Weiterentwicklung des Assessment-Centers und aktuelle Trends -- Problematische und konstruktive Entwicklungen -- Erlebnispädagogische Elemente und warum sie (fast) unverzichtbar sind -- Beobachtung und Debriefing , Bedingungen für die Durchführung eines erlebnispädagogischen Teils -- Muttersprache oder Corporate Language? -- Das interaktive AC -- 3 Es muss nicht immer AC sein: Varianten -- Das Einzel-Assessment -- Begriff, Entstehung und Idee des Einzel-Assessments -- Abgrenzung zum Assessment-Center -- Das Anfragemanagement bei der Auftragserteilung -- Indikation und Zielsetzung für das Einzel-Assessment -- Analyse der Anforderungen vor dem Hintergrund des Systems und Subsystems -- Umsetzung der Analyseergebnisse in beurteilbare Kriterien: Standardisierungsgrad -- Qualitätskriterien von Einzel-Assessments -- Einzel-Assessment-Elemente und deren Konstruktion -- Vorbereitungsaufgaben -- Interview -- Rollenspiel -- Präsentation -- Fallbeispiele und Fallstudien -- Postkorbübung -- Psychodiagnostische Verfahren -- Ablauforganisation eines Einzel-Assessments -- Beteiligte und deren Rollen -- Das Gruppen-Assessment -- Das 360°-Feedback -- Einleitung -- Methode -- Merkmale des 360°-Feedbacks -- Wer soll teilnehmen? -- Ablauf -- Anwendungsbereiche: Ziele, Funktion und Nutzen des 360°-Feedbacks -- Zusammenfassung -- 4 Versuch einer Integration: Kriterien für die Indikation und Evaluation von ACs und anderer Assessment-Verfahren -- Wie steht es mit der Validität? -- Evaluation -- Assessments sind experimentelle Inszenierungen -- Anhang -- Anhang A: Materialien zu Kapitel 1 -- Interviewleitfaden (LOCE-Modell) für Vorbereitung Management Audit bzw. Einzel-Assessments oberes Management -- Arbeitsblatt: Halbstandardisierte Beschreibung (Beispiel) -- Anhang B: Materialien zu Kapitel 2 -- Anhang B1: Beurteilungsbögen -- Arbeitsblatt: Beurteilung und Rating -- Anhang B2: AC -- Ablaufplan 1: Ablaufplan eines AC (Beispiel) -- Allgemeine Hinweise zu den AC-Elementen -- AC-Element 1: »Eine wichtige Frage unserer Zeit...« -- AC-Element 2: »Mitarbeitsgespräch« , AC-Element 3: Filialleiter in Mainenthal -- AC-Element 4: »Leather on my shoes« -- AC-Element 5: »Chautauquas« -- AC-Element 6: »Redeübung Joker« -- AC-Element 7: »Rollen im Spannungsfeld Laufbahn - Familie« -- AC-Element 8: »Joker für ein Feedback bzw. eine Frage« -- Anhang B3: Outdoor -- Outdoor-Instruktion Gruppe A (Beispiel) -- Information und Auftrag an Gruppe A - B - C -- AC-Element 9: »Naturmemory« -- Naturmemory -- AC-Element 10: »Naturxylophon« -- AC-Element 11: »Spinne« -- AC-Element 12: »Gefährt-Parcours« -- AC-Element 13: »Tellerübung« -- AC-Element 14: »Bosun's-Chair-Parcours« -- AC-Element 15: »Tennisbälle« -- AC-Element 16: »Brauchtum« -- AC-Element 17: »Sage aus dieser Region« (Beispiel) -- AC-Element 18: »Abendmahl« -- AC-Element 19: »Kulturaufgabe« -- AC-Element 20: »Sonnenuhr« -- AC-Element 21: »Trust Walk« -- AC-Element 22: »Gruppentotem« -- AC-Element 23: »Laternenbauen« -- AC-Element 24: »Rausholen ohne Betreten« -- AC-Element 25: »Rücktransport« -- Anhang B4: IAC -- Ablaufplan eines IAC -- Auszüge und Beispiele zur Feedbackbzw. Auswertungsstruktur eines IAC -- Beispiel für Reflexionsund Feedback-Phasen der Interaktionsgruppen -- Instruktion für Assessorinnen und Assessoren -- Anhang C: Materialien zu Kapitel 3 -- Anhang C1: Einzel-AC -- Selbsteinschätzung 1: Schulleitung -- Selbsteinschätzung 2 -- Beispiel einer Vorbereitungsaufgabe -- AC-Element 1: Fallstudie -- AC-Element 2: Kurzfall Der Fall »Putzwolle« -- AC-Element 3: Postkorbfirma TRODE -- AC-Element 4: Postkorbfirma PURAG -- AC-Element 5: Aktionsplan zur Einzel-Assessment-Übung -- AC-Element 6: Beispiel für ein Mitarbeitergespräch -- Anhang C2: Gruppen-AC -- Gruppen-Assessment IT-Pool: -- Gruppen-Assessment Firma IT-Pool: Tagesübersicht für Teilnehmende -- Gruppen-Assessment Firma IT-Pool: Tagesübersicht für Assessorinnen / Assessoren , AC-Element 6: Eine neue Herausforderung -- AC-Element 7: Eine neue Gruppenleitung -- Selbstbild -- Einschätzung der vorgesetzten Stelle -- Förderungsvertrag -- Gruppengespräch -- Gruppen-Assessment im Rahmen des Nachwuchsförderungs-Center IT-Pool -- Anhang C3: 360°-Feedback -- Brief 360°-Feedback -- Literatur -- Quellenverzeichnis -- Autorenportraits -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Eck, Claus D. Assessment-Center Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2015 ISBN 9783662477410
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4744657
    Umfang: 1 online resource (193 pages)
    ISBN: 9783864134340
    Anmerkung: Intro -- 10 Weeks BodyChange® -das Erfolgsprogramm -- I MAKEYOUSEXY! -- Die besten BasicsSo lecker & -- einfach ist Abnehmen! -- Vollschmecker Body Change®-Gerichte mit Pfiff! -- Wi4r ❤ Frühstück Rezepte für einen Power-Start in den Tag! -- Wir❤Essen! -- Erbsen, Bohnen, Linsen Raffinierte Hülsenfrüchte! -- Vitamine pur! Gemüse in leckeren Variationen -- Sättigung durch BeilageDie perfekte Begleitungfür Fleisch und Fisch -- Unsere TurbosDiese Fettverbrenner sind der Renner! -- Obst-Milch-BausteinFür die Energie nach dem Sport -- Männer-Specials So wirst du richtig satt! -- Register -- Danke!
    Weitere Ausg.: Print version: Soost, Detlef D! I Make You Sexy Kochbuch München : Riva,c2016 ISBN 9783864134357
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 9
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Hannover : humboldt
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4622009
    Umfang: 1 online resource (210 pages)
    ISBN: 9783869107820
    Anmerkung: Front Cover -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Back Cover
    Weitere Ausg.: Print version: Blume, Jutta D. Gekonnt reden im Beruf Hannover : humboldt,c2016 ISBN 9783869107745
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4621897
    Umfang: 1 online resource (258 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783170313651
    Serie: Kohlhammer Edition Kreativwirtschaft
    Anmerkung: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort der Herausgeber -- Vorwort der Autoren -- 1 Kultur- und Kreativwirtschaft: Ein Handlungsfeld für Städte und Regionen -- 1.1 Warum Kultur- und Kreativwirtschaft? -- 1.2 Welche Fragen beantwortet der Band? -- 2 Kultur- und Kreativwirtschaft: Hintergründe und Entwicklungsgeschichte -- 2.1 Entwicklungsphasen der Kultur- und Kreativwirtschaft -- 2.2 Die »ewige Branche«: Traditionen in der Kulturwirtschaft -- 2.3 Exkurs: Den Ton macht die Musikwirtschaft -- 3 Was ist Kultur- und Kreativwirtschaft? -- 3.1 Definition der Kultur- und Kreativwirtschaft -- 3.2 Pragmatisches Abgrenzungskonzept der Kultur- und Kreativwirtschaft -- 3.3 Alte und neue Missverständnisse einer schwierigen Diskussion -- 3.4 Paradigmenwechsel? Die Kultur- und Kreativwirtschaft und die »Kreative Klasse« -- 3.5 Wertschöpfungsketten und -netzwerke in der Kultur- und Kreativwirtschaft -- 3.5.1 Tri-sektorale Wertschöpfungsnetzwerke in Städten und Regionen -- 3.5.2 Multipolare Wertschöpfungsnetzwerke in Städten und Regionen -- 4 Strukturmerkmale der Kultur- und Kreativwirtschaft -- 4.1 Kultur- und Kreativwirtschaft in Deutschland -- 4.1.1 Eckdaten zur Kultur- und Kreativwirtschaft -- 4.1.2 Teilmärkte der Kultur- und Kreativwirtschaft -- 4.1.3 Besondere Merkmale der Kultur- und Kreativwirtschaft -- 4.1.4 Was treibt die Kultur- und Kreativwirtschaft an? -- 4.2 Kultur- und Kreativwirtschaft in Bundesländern -- 4.3 Kultur- und Kreativwirtschaft in Städten und Regionen -- 4.3.1 Cluster der Kultur- und Kreativwirtschaft in Metropolregionen -- 4.3.2 Kultur- und Kreativwirtschaft in Groß- und Mittelstädten -- 4.3.3 Raumtypen der Kultur- und Kreativwirtschaft in Großstädten -- 5 Ansätze und Maßnahmen zur Entwicklung der Kultur- und Kreativwirtschaft für Städte und Regionen -- 5.1 Politische Gestaltungs- und Handlungsfelder , 5.1.1 Politisch-administrative Ebenen und ihre Gestaltungsfelder -- 5.1.2 Wirkungen von Kultur sowie Kultur- und Kreativwirtschaft für politisches Handeln in Städten und Regionen -- 5.1.3 Von der Ressortpolitik zur integrierten Kultur- und Kreativwirtschaftspolitik -- 5.1.4 Kultur- und Kreativwirtschaft im Spannungsfeld von Wirtschafts-, Kultur-, Bildungs- und Stadtentwicklungspolitik -- 5.2 Was können Länder für Städte tun? -- 5.2.1 Wirtschaftsförderung -- 5.2.1.1 Clusterinitiativen für die Kultur- und Kreativwirtschaft -- 5.2.1.2 Wettbewerbe und Beratungsleistungen für Existenzgründungen -- 5.2.1.3 Export-, Kredit- und Filmförderung -- 5.2.2 Kultur- und Bildungspolitik im Kontext von Wirtschaftsförderung -- 5.3 Was können Städte tun? -- 5.3.1 Wirtschaftsförderung -- 5.3.1.1 Ansätze zur Förderung von Existenzgründungen -- 5.3.1.2 Förderung von Netzwerken und Kooperationen -- 5.3.1.3 Messen, Märkte und Veranstaltungsreihen -- 5.3.2 Kultur- und Bildungspolitik -- 5.3.2.1 Basisorientierte Kultureinrichtungen des öffentlichen Kultursektors mit Entwicklungsfunktionen für die Kultur- und Kreativwirtschaft -- 5.3.2.2 »Kulturelle Bildung« zur Sicherung und Stärkung der Nachfrage -- 5.3.3 Stadtentwicklungspolitik und Stadterneuerung -- 5.3.3.1 Standortfaktoren der Kultur- und Kreativwirtschaft -- 5.3.3.2 Welche Typen an »kreativen Räumen« der Kultur- und Kreativwirtschaft gibt es in unterschiedlichen Stadttypen? -- 5.3.3.3 Handlungsempfehlungen zur Stärkung »kreativer Räume« in Städten -- 5.3.3.4 Kultur- und Freizeitviertel der 2. Generation -- 5.3.4 Leuchtturmprojekte der Kultur- und Kreativwirtschaft -- 5.3.5 Gründerzentren und Gewerbehöfe -- 5.3.6 Coworking Spaces -- 5.4 Handlungsarena Kultur- und Kreativwirtschaft -- 6 Lernfeld Kultur- und Kreativwirtschaft: Erfahrungen aus Ländern, Städten und Regionen , 6.1 Das Beispiel Nordrhein-Westfalen - starke Kultur- und Kreativwirtschaft -- 6.1.1 Strukturmerkmale des Landes -- 6.1.2 Strategien zur Entwicklung der Kultur- und Kreativwirtschaft -- 6.1.3 Programme, Projekte und Maßnahmen -- 6.2 Das Beispiel Thüringen - Große Kulturpotenziale und noch junge Ansätze -- 6.2.1 Strukturmerkmale des Landes -- 6.2.2 Strategien zur Entwicklung der Kultur- und Kreativwirtschaft -- 6.3 Die Beispiele Berlin, Köln und München - Großstadtregionen nutzen ihre Vorteile -- 6.3.1 Berlin: Von einer »Kulturinsel« zu einem bedeutenden Kraftzentrum der Kultur- und Kreativwirtschaft in Europa -- 6.3.1.1 Strukturmerkmale der Stadt -- 6.3.1.2 Strategien zur Entwicklung der Kreativwirtschaft -- 6.3.1.3 Programme, Projekte und Maßnahmen -- 6.3.2 Köln: Medien-, Kultur- und Kreativwirtschaft durch proaktive Struktur- und Stadtentwicklungspolitik -- 6.3.2.1 Strukturmerkmale der Stadt -- 6.3.2.2 Strategien zur Entwicklung der Kultur- und Kreativwirtschaft -- 6.3.2.3 Programme, Projekte und Maßnahmen -- 6.3.3 München: Von der Verbesserung harter Standortbedingungen für die Medienwirtschaft zu integrierten Entwicklungskonzepten -- 6.3.3.1 Strukturmerkmale der Stadt -- 6.3.3.2 Strategien zur Entwicklung der Kultur- und Kreativwirtschaft -- 6.3.3.3 Programme, Projekte und Maßnahmen -- 6.4 Auch Mittelstädte und Kleinstädte können mithalten: Lokale Traditionen und regionale Herausforderungen -- 6.4.1 Strukturmerkmale der Kultur- und Kreativwirtschaft in Mittel- und Kleinstädten -- 6.4.2 Strategien zur Entwicklung der Kultur- und Kreativwirtschaft -- 6.5 Blick über den Zaun: Kultur- und Kreativwirtschaft im Ausland -- 7 Thesen zur Zukunft der Kultur- und Kreativwirtschaft in Stadt und Region -- Zu den Autoren -- Literaturverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Gnad, Friedrich Kultur- und Kreativwirtschaft in Stadt und Region Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2016 ISBN 9783170220027
    Schlagwort(e): Electronic books.
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