Format:
Online-Ressource (PDF-Datei: XXIX, 881 S., 23 Abb)
,
Ill.
Edition:
4., überarb. und aktualisierte Aufl.
Edition:
Online-Ausg. 2013
ISBN:
9783531189215
Content:
Die aktuelle, vierte Auflage des Handbuches Offenen Kinder- und Jugendarbeit hat ein ganz neues Konzept bekommen und viele Inhalte wurden erstmalig aufgenommen. Das Handbuch ist seit vielen Jahren das Schlüsselwerk zu dem großen Arbeitsfeld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit. Das Handbuch schließt relevantes Wissen auf und regt Reflexion an. Es unterstützt Fachkräfte der Praxis bei der Klärung ihres Selbstverständnisses, ihrer Ziele und Arbeitsweisen. Das Handbuch hilft pädagogisches Handeln im komplexen Feld der Offenen Kinder- und Jugendarbeit professionell zu gestalten, es nach außen zu begründen und wo nötig zu verteidigen. Die heutigen Herausforderungen an eine fachlich qualifizierte Jugendarbeit werden aufgegriffen und kompetent beantwortet. Die Autorinnen und Autoren aus Wissenschaft und Praxis haben langjährige Expertise für das Handlungsfeld. Sie zeigen, dass Offene Kinder- und Jugendarbeit ein wichtiger Bildungsort für Kinder und Jugendliche ist. Das Handbuch nutzt so den Fachkräften, mit den Kindern und Jugendlichen Selbstbestimmung zu entfalten und gesellschaftliche Mitverantwortung auszuüben.
Note:
Literaturangaben
,
Enth. 101 Beitr
,
Vorwort; Inhaltsverzeichnis; AutorInnenverzeichnis; I Ein- und Überblick: die Offene Kinder- und Jugendarbeit; 1 Die sozialintegrative Funktion der Offenen Kinder- und Jugendarbeit; 1.1 Offene Kinder- und Jugendarbeit im Wandel ihrer sozialintegrativen Funktion; 1.2 Die sozialisatorische Verankerung des sozialintegrativen Prinzips; 1.3 Offene Kinder- und Jugendarbeit und die sozialintegrative Perspektive der Milieubildung; Literatur; 2 Das Wissen zur Offenen Kinder und Jugendarbeit; 2.1 Strukturen; 2.2 Besucherinnen und Besucher; 2.3 Pädagogische Interaktion; Literatur
,
3 Siedler oder Trapper? Professionelles Handeln im pädagogischen Alltag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit3.1 Das unpassende Expertenmodell; 3.2 Bedingungen und Kriterien der Professionalität in Offener Kinder- und Jugendarbeit; 3.3 „Anbieten was der Markt verlangt". Output-Orientierung ohne Qualitätskriterien?; 3.4 „Was heißt hier Pädagogik?"; 3.5 Fazit; Literatur; 4 Geschichte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit seit 1945; 4.1 Vorläufer; 4.2 German Youth Acitivities (GYA) - Nachkriegszeit; 4.3 Jugendklubs in der ehemaligen DDR; 4.4 Heime der Offenen Tür (HOT) - 1950er-Jahre
,
4.5 Mitbestimmung und Clubidee - 1960er-Jahre4.6 Initiativen und Jugendzentrumsbewegung - 1970er-Jahre; 4.7 Jugendprotest - neue Jugendprobleme - Jugendpolitik in den 1980er-Jahren; 4.8 Aneignung, Begleitung und Vernetzung - Orientierungen in den 1990er-Jahren; Literatur; II Der Alltag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit: Ethnographische Blicke; 5 Was machen Jugendliche in und mit der Jugendarbeit? Jugendliche Akteurinnen und Akteure und ihre Performances; 5.1 Die Kategorisierungen von jugendlichem Tun; 5.2 Das Wissen über jugendliche Nutzungsformen; 5.3 Praktiken der Positionierung
,
5.4 Jugendarbeit als Aufführungsbühne5.5 Performancethemen und ihre Hinterbühnen; 5.6 Erfahrungsmöglichkeiten innerhalb der Performances; 5.7 Performances als Peerveranstaltungen?; Literatur; 6 Was tun die PädagogInnen? Muster pädagogischen Handelns im Alltag; 6.1 Die sozialpädagogische Arena; 6.2 Platzierungspraktiken; 6.3 Praktiken der Modulation von Alltagskommunikation; 6.4 Die Gestaltung von Übergängen in andere Interaktionsrahmen; 6.5 Die konstitutiven Handlungsregeln; 6.6 Die Anderen unter Gleichen als zentraler Handlungstypus; Literatur; III Zielgruppen und Lebenslagen; 7 Mädchen
,
7.1 Einleitung7.2 Mädchen heute; 7.3 Das neue Klischee: Mädchen sind stark; 7.4 Parteilichkeit für Mädchen; 7.5 Der Blick auf Mädchen in Zeiten von Alpha-Mädchen?; Literatur; 8 Jungen; 8.1 Wer sind sie?; 8.2 Wie sind sie und welches sind ihre Themen und Probleme?; 8.3 Ziele und Handlungsprinzipien einer geschlechtsbewussten Arbeit mit Jungen; Literatur; 9 Kinder bis 10 Jahre; 9.1 Einleitung; 9.2 Die Familie als Lebenswelt von Kindern bis 10 Jahre; 9.3 Die Freizeit von Kindern bis 10 Jahre; 9.4 Bildungspartnerschaften und kindliche Bildungsprojekte
,
9.5 Herausforderungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
,
Vorwort; Inhaltsverzeichnis; AutorInnenverzeichnis; I Ein- und Überblick: die Offene Kinder- und Jugendarbeit; 1 Die sozialintegrative Funktion der Offenen Kinder- und Jugendarbeit; 1.1 Offene Kinder- und Jugendarbeit im Wandel ihrer sozialintegrativen Funktion; 1.2 Die sozialisatorische Verankerung des sozialintegrativen Prinzips; 1.3 Offene Kinder- und Jugendarbeit und die sozialintegrative Perspektive der Milieubildung; Literatur; 2 Das Wissen zur Offenen Kinder und Jugendarbeit; 2.1 Strukturen; 2.2 Besucherinnen und Besucher; 2.3 Pädagogische Interaktion; Literatur; 3 Siedler oder Trapper? Professionelles Handeln im pädagogischen Alltag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit3.1 Das unpassende Expertenmodell; 3.2 Bedingungen und Kriterien der Professionalität in Offener Kinder- und Jugendarbeit; 3.3 „Anbieten was der Markt verlangt". Output-Orientierung ohne Qualitätskriterien?; 3.4 „Was heißt hier Pädagogik?"; 3.5 Fazit; Literatur; 4 Geschichte der Offenen Kinder- und Jugendarbeit seit 1945; 4.1 Vorläufer; 4.2 German Youth Acitivities (GYA) - Nachkriegszeit; 4.3 Jugendklubs in der ehemaligen DDR; 4.4 Heime der Offenen Tür (HOT) - 1950er-Jahre; 4.5 Mitbestimmung und Clubidee - 1960er-Jahre4.6 Initiativen und Jugendzentrumsbewegung - 1970er-Jahre; 4.7 Jugendprotest - neue Jugendprobleme - Jugendpolitik in den 1980er-Jahren; 4.8 Aneignung, Begleitung und Vernetzung - Orientierungen in den 1990er-Jahren; Literatur; II Der Alltag der Offenen Kinder- und Jugendarbeit: Ethnographische Blicke; 5 Was machen Jugendliche in und mit der Jugendarbeit? Jugendliche Akteurinnen und Akteure und ihre Performances; 5.1 Die Kategorisierungen von jugendlichem Tun; 5.2 Das Wissen über jugendliche Nutzungsformen; 5.3 Praktiken der Positionierung; 5.4 Jugendarbeit als Aufführungsbühne5.5 Performancethemen und ihre Hinterbühnen; 5.6 Erfahrungsmöglichkeiten innerhalb der Performances; 5.7 Performances als Peerveranstaltungen?; Literatur; 6 Was tun die PädagogInnen? Muster pädagogischen Handelns im Alltag; 6.1 Die sozialpädagogische Arena; 6.2 Platzierungspraktiken; 6.3 Praktiken der Modulation von Alltagskommunikation; 6.4 Die Gestaltung von Übergängen in andere Interaktionsrahmen; 6.5 Die konstitutiven Handlungsregeln; 6.6 Die Anderen unter Gleichen als zentraler Handlungstypus; Literatur; III Zielgruppen und Lebenslagen; 7 Mädchen; 7.1 Einleitung7.2 Mädchen heute; 7.3 Das neue Klischee: Mädchen sind stark; 7.4 Parteilichkeit für Mädchen; 7.5 Der Blick auf Mädchen in Zeiten von Alpha-Mädchen?; Literatur; 8 Jungen; 8.1 Wer sind sie?; 8.2 Wie sind sie und welches sind ihre Themen und Probleme?; 8.3 Ziele und Handlungsprinzipien einer geschlechtsbewussten Arbeit mit Jungen; Literatur; 9 Kinder bis 10 Jahre; 9.1 Einleitung; 9.2 Die Familie als Lebenswelt von Kindern bis 10 Jahre; 9.3 Die Freizeit von Kindern bis 10 Jahre; 9.4 Bildungspartnerschaften und kindliche Bildungsprojekte; 9.5 Herausforderungen der Offenen Kinder- und Jugendarbeit
Additional Edition:
ISBN 9783531175201
Additional Edition:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Handbuch offene Kinder- und Jugendarbeit Wiesbaden : Springer VS, 2013 ISBN 3531175203
Additional Edition:
ISBN 9783531175201
Language:
German
Subjects:
Education
,
Theology
,
Sociology
Keywords:
Offene Jugendarbeit
;
Electronic books
DOI:
10.1007/978-3-531-18921-5
URL:
Volltext
(lizenzpflichtig)
Author information:
Deinet, Ulrich 1955-
Author information:
Sturzenhecker, Benedikt 1958-
Bookmarklink