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  • 1
    Online Resource
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    Berlin : Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge | [Freiburg im Breisgau] : Lambertus
    UID:
    gbv_1653051493
    Format: 1 Online-Ressource (55 Seiten)
    ISBN: 9783784122830
    Series Statement: Soziale Arbeit kontrovers 2
    Content: Die Prognosen über die Bevölkerungsentwicklung mit einem zunehmenden Anteil alter Menschen werden oft als Bedrohung dargestellt. Andreas Kruse stellt diesem Belastungsszenario die These entgegen, dass die Potenziale des Alters unterschätzt und vernachlässigt werden - insbesondere im Hinblick auf Arbeitswelt und Zivilgesellschaft. Basierend auf aktuellen Forschungsergebnissen entwickelt der Autor Kriterien einer alters- und pflegefreundlichen Kultur, die diese Potenziale fördert und die gesellschaftliche Teilhabe selbst in Grenzsituationen wie Demenzerkrankungen sichert.
    Additional Edition: ISBN 9783784124063
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kruse, Andreas, 1955 - Alternde Gesellschaft - eine Bedrohung? Berlin : Deutscher Verein für öffentliche und private Fürsorge, 2013 ISBN 9783784124063
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Alter ; Wohlbefinden ; Lebensqualität
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    URL: Cover
    Author information: Kruse, Andreas 1955-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Berlin, Heidelberg : Springer
    UID:
    gbv_88497801X
    Format: 1 Online-Ressource (XII, 495 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783662504154
    Content: Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung -- Literatur -- 2 Was ist Alter(n)? -- 2.1 Altern und Alter -- 2.2 Gewinne und Verluste im Alter -- 2.3 „Außensicht" und „Innensicht" auf Gewinne und Verluste im Alter -- 2.4 Differenzierung zwischen dem dritten und vierten Lebensalter -- 2.5 Genetische Einflüsse auf die Lebenserwartung -- 2.5.1 Stochastische Alternsursachen -- 2.5.2 Deterministische Alternsursachen -- 2.6 Notwendige Differenzierung zwischen Alter und Krankheit -- 2.6.1 Biologisch-genetische Erklärung begrenzter Lebenszeit -- 2.6.2 Lebenswissen und Transzendenz als Grundlagen der Akzeptanz eigener Endlichkeit -- 2.7 Ich-Integrität und Gerotranszendenz als psychische Entwicklungsgewinne des Alters -- 2.8 Generation, Kohorte und Altersschichtung -- 2.9 Altersbilder, Rollenerwartungen und Gestaltung des eigenen Alterns -- Literatur -- 3 Potenziale des hohen Alters bei der Verarbeitung und Bewältigung von Verletzlichkeit: Introversion mit Introspektion, Offenheit, Sorge, Wissensweitergabe -- 3.1 Warum ist es sinnvoll, von einer Verbindung dieser vier Konstrukte auszugehen? -- 3.2 Introversion mit Introspektion -- 3.3 Offenheit -- 3.4 Sorge -- 3.5 Weitergabe von Wissen -- Literatur -- 4 Weltgestaltung im hohen Alter als Ausdruck von Sorge um und Sorge für Andere -- 4.1 Empirische Befunde zum freiwilligen, bürgerschaftlichen Engagement im Alter -- 4.1.1 Freiwilligensurvey -- 4.1.2 Ergebnisse des Deutschen Alterssurvey -- 4.1.3 Generali Altersstudie 2013 und 2017 -- 4.1.4 Generali Hochaltrigkeitsstudie -- 4.2 Bezogenheit im hohen Alter und Schaffung von Gelegenheitsstrukturen -- 4.2.1 Simone de Beauvoirs „Das Alter" - ein klassisches gesellschaftskritisches Werk -- 4.2.2 Inklusive, generationenübergreifende Gelegenheitsstrukturen -- 4.2.3 Potenziale intergenerationeller Beziehungen für Jung und Alt
    Content: 4.2.4 Mitverantwortung alter Menschen für junge Menschen: Rede von Papst Franziskus -- 4.3 Verantwortung und Vertrauen - in sich selbst, in andere -- 4.3.1 Kindheit: Bindung -- 4.3.2 Jugend: Zukunftsperspektive -- 4.3.3 Erwachsenenalter: Generativität -- 4.3.4 Alter: Ich-Integrität und Gerotranszendenz -- 4.4 Generativität: Zusammenwirken individueller Motive mit gesellschaftlichen Erwartungen -- 4.5 Generatives Potenzial alter Menschen in intergenerationellen Beziehungen -- 4.5.1 Weitergabe von historischem Wissen -- 4.5.2 Förderung von Generativität durch intergenerationellen Dialog -- 4.5.3 Generatives Potenzial in der Verarbeitung und Bewältigung von Traumatisierungen -- 4.5.4 Kontakte zwischen alten und jungen Menschen -- 4.6 Glück und Wertverwirklichung -- 4.6.1 Formen der Wertverwirklichung -- 4.6.2 Eine besondere Form der Weltgestaltung: Der Dienst am Anderen -- 4.6.3 Daseinsthemen und Sorgeformen im hohen Alter -- Literatur -- 5 Selbst- und Weltgestaltung bei erhöhter Vulnerabilität - Verletzlichkeit, Resilienz, Reifungsmöglichkeiten, Reifungsgrenzen -- 5.1 Zum Begriff der Verletzlichkeit - eine multidisziplinäre Annäherung -- 5.2 Konzepte und Ergebnisse der Resilienzforschung -- 5.2.1 Beispielhafte empirische Befunde -- 5.2.2 Theoretische Konzeptionen -- 5.3 Positive Psychologie -- 5.4 Erstes Fazit -- 5.5 Körperliche Verletzlichkeit - präventive und rehabilitative Potenziale -- 5.5.1 Funktionsfähigkeit, geriatrisches Basisassessment, geriatrische Syndrome -- 5.5.2 Charakteristika geriatrischer Patienten -- 5.5.3 Alte Patienten als Risikogruppe -- 5.6 Frailty: Ausdruck erhöhter körperlicher Verletzlichkeit -- 5.6.1 Erfassung von Frailty -- 5.6.2 Erweiterung des Frailty-Konzepts -- 5.7 Kognitive Leistungsfähigkeit als Beispiel für die Integration von Verletzlichkeits- und Reifeperspektive
    Content: 5.7.1 Grundlegender Befund: Verschiedenartige Verläufe in der kristallinen und fluiden Intelligenz -- 5.7.2 Kann man die kognitive Verletzlichkeit durch Training verringern? -- 5.7.3 Wirkt sich soziale Teilhabe positiv auf die kognitive Leistungsfähigkeit aus? -- 5.7.4 Einfluss von Training und Lebensstiländerungen auf das Demenzrisiko -- 5.8 Soziale Isolation und Einsamkeit als sozial bedingte Verletzlichkeit -- 5.8.1 Soziale Isolation und Einsamkeit -- 5.8.2 Häufigkeit des Einsamkeitserlebens im Alter -- 5.9 Emotionale Verletzlichkeit - depressive Störungen -- 5.9.1 Auftretenshäufigkeit (Prävalenz) -- 5.9.2 Körperliche Akzentuierung der depressiven Symptomatik -- 5.9.3 Selbstbild und Depression -- 5.9.4 Depression als Ursache für erhöhte Vulnerabilität -- 5.9.5 Phänomenologie der Depression -- 5.9.6 Psychotherapie bei Depressionen -- 5.9.7 Differenzierung zwischen Konflikttypen -- 5.10 Selbsttötung (Suizid) -- 5.10.1 Häufigkeit von Suiziden -- 5.10.2 Veränderung in der Anzahl der Suizide -- 5.10.3 Mythen mit Blick auf die Selbsttötung -- Literatur -- 6 Rahmenbedingungen der gelingenden Verarbeitung und Bewältigung von Verletzlichkeit -- 6.1 Fördernde, anregende, unterstützende und entlastende Umwelt -- 6.2 Präventive, rehabilitative und pflegerische Angebote -- 6.3 Individuelle Verletzlichkeits-Potenzial-Konstellationen in der medizinisch-pflegerischen Versorgung -- 6.3.1 Hausärztliche Tätigkeiten -- 6.3.2 Pflegerische Tätigkeiten -- 6.3.3 „Care" und „Cure" -- 6.4 Soziale Ungleichheiten -- 6.4.1 Geschlecht -- 6.4.2 Sozioökonomischer Status -- 6.4.3 Eingeschränkte Handlungsmöglichkeiten bei Verletzlichkeit aufgrund von Armut -- 6.4.4 Migration -- 6.5 Soziale Ungleichheit in der medizinisch-pflegerischen Versorgung und sozialen Unterstützung -- 6.5.1 Gesundheitsförderung, Prävention, ärztliche Versorgung -- 6.5.2 Pflege -- 6.5.3 Soziale Unterstützung
    Content: Literatur -- 7 Demenz -- 7.1 Einige Aspekte des Themas „Demenz" -- 7.2 Idealtypischer Verlauf der Erkrankung und Möglichkeiten der Intervention -- 7.3 Nicht-kognitive Symptome bei Demenz -- 7.4 Deutlich erhöhte Verletzlichkeit in der Demenz -- 7.5 Ein gutes Leben bei Demenz? Ethische Überlegungen -- 7.6 Inseln des Selbst und Selbstaktualisierung bei weit fortgeschrittener Demenz -- 7.7 Kritische Reflexion unseres Menschenbildes und Verwirklichung von Menschenwürde -- 7.8 Sorgende Gemeinschaften: „Geteilte Verantwortung" -- Literatur -- 8 Verletzlichkeit im hohen Alter - die Sicht der Angehörigen -- 8.1 Herausforderungen der Pflege aus Sicht der betreuenden Angehörigen -- 8.2 Filiale Krise, filiale Reife -- 8.3 Lebenssituation pflegender Angehöriger: drei Perspektiven -- 8.3.1 Psychologische Wachstumsperspektive: Das mögliche seelisch-geistige Wachstum bei pflegenden Angehörigen erkennen und gezielt ansprechen -- 8.3.2 Psychologische Interventionsperspektive: Die Angehörigen entlasten, deren psychische Ressourcen erhalten und deren psychisches Wohlbefinden fördern -- 8.3.3 Sozialgesetzliche Perspektive: Entlastung und Förderung in der Pflegesituation durch die Gesetzgebung -- 8.3.4 Überlegungen zu einer veränderten Gestaltung der rechtlichen Rahmung der Pflege -- Literatur -- 9 Die Würde im Alter erkennen, anerkennen, lebendig werden lassen - eine Aufgabe von Individuum, Gesellschaft und Kultur -- 9.1 Integration von Verletzlichkeits- und Potenzialperspektive -- 9.2 Das hohe Alter als gesellschaftlicher, politischer und kultureller Handlungsauftrag -- 9.3 Letzte Grenzen als individuelle und gesellschaftliche Aufgabe -- 9.4 Vermeidung von Degradierung und Demütigung -- 9.5 Reife im Kontext von Verletzlichkeit -- 9.6 Persönlich bedeutsame Aufgaben als Grundlage schöpferischen Lebens -- 9.7 Hohes Alter und öffentlicher Raum -- 9.8 Würde im hohen Alter
    Content: 9.9 Würde im Kontext von Grundbefähigungen und Verwirklichungschancen -- 9.10 Würde im Alter - das letzte Selbstbildnis Rembrandts -- Literatur -- Erratum zu: Lebensphase hohes Alter: Verletzlichkeit und Reife -- Literatur -- Sachverzeichnis
    Additional Edition: ISBN 9783662504147
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Kruse, Andreas Lebensphase hohes Alter: Verletzlichkeit und Reife Berlin, Heidelberg : Springer Berlin Heidelberg,c2016 ISBN 9783662504147
    Language: German
    Keywords: Hohes Alter ; Verwundbarkeit ; Reife ; Würde
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Kruse, Andreas 1955-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1746122560
    Format: 1 Online-Ressource (277 Seiten) , Diagramme
    ISBN: 9783658113346
    Series Statement: Research
    Uniform Title: Kommunikation ohne Worte - Fundierung und Evaluierung eines Trainingsprogramms zur Förderung von dialogischer Interaktion mit demenzkranken und palliativen Patienten
    Content: Intro -- Danksagung -- Zusammenfassung -- Hintergrund und Fragestellung -- Methode -- Ergebnisse -- Schlussfolgerung -- Inhalt -- Verzeichnis der Tabellen und Abbildungen -- Einleitung -- 1 Das dialogische Prinzip Martin Bubers: Grundlegende Dimensionen des Menschseins -- 1.1 Die Grundworte als Wesenshaltungen -- 1.1.1 Ich-Es -- 1.1.2 Ich-Du -- 1.2 Kennzeichen der dialogischen Beziehung -- 1.2.1 Hinwendung zum anderen -- 1.2.2 Innewerden -- 1.2.3 Verantwortung -- 1.2.4 Anerkennung der Andersartigkeit -- 1.2.5 Gegenseitigkeit -- 1.2.6 Gleichheit und Umfassung -- 1.3 Wirkungen der dialogischen Beziehung -- 1.3.1 Bestätigung -- 1.3.2 Personwerdung -- 1.3.3 Das „Zwischen" -- 1.3.4 Wirklichkeit -- 1.4 Das Verhältnis der Grundworte zueinander -- 1.4.1 Aktualität und Latenz -- 1.4.2 Die Grundworte im 20. Jahrhundert -- 2 Das dialogische Prinzip in nicht-reziproken Beziehungen -- 2.1 Rezeptionen des dialogischen Prinzips -- 2.1.1 Anfänge der Rezeption -- 2.1.2 Das dialogische Prinzip in der zeitgenössischen Medizin -- 2.1.3 Das dialogische Prinzip in der Pflege -- 2.2 Entfaltung dialogischen Lebens -- 2.3 Dialogik mit kommunikativ eingeschränkten Menschen -- 2.3.1 Patientengruppen mit eingeschränkter Dialogfähigkeit: Demenzkranke Menschen und Palliativpatienten -- 3 Demenzkranke Menschen -- 3.1 Definition und Ursachen -- 3.2 Psychopathologie -- 3.2.1 Kognitive Symptomatik -- 3.2.2 Nicht-kognitive Symptomatik -- 3.3 Beziehungsorientierte Ansätze des Demenz-Konzeptes -- 3.3.1 Das person-zentrierte Verständnismodell -- 3.3.2 Relationale Demenz-Ethik -- 3.3.3 Behandlungsleitlinie -- 3.4 Bedeutung von Kommunikation für demenzkranke Menschen -- 3.4.1 Innensicht -- 3.4.2 Außensicht -- 3.5 Bedingungen für Kommunikation mit demenzkranken Menschen -- 3.5.1 Sprachliche Beeinträchtigungen -- 3.5.2 Kommunikative Kompetenzen.
    Note: Literaturverzeichnis: Seiten 205-240 , Description based on publisher supplied metadata and other sources , Dissertation Universität Heidelberg 2014
    Additional Edition: ISBN 9783658113339
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783658113339
    Language: German
    Keywords: Demenz ; Palliativpflege ; Patient ; Interaktion ; Nichtverbale Kommunikation ; Kommunikationshilfe ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Kruse, Andreas 1955-
    Author information: Steinmetz, Astrid
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
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