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  • Akademie d. Wiss.  (5)
  • Inst. f. Musikforschung
  • Verlag C.H. Beck  (5)
  • Islam  (5)
Type of Medium
Language
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Person/Organisation
Subjects(RVK)
  • 1
    UID:
    b3kat_BV045126590
    Format: 446 Seiten , Illustrationen , 19.4 cm x 12.4 cm
    Edition: 2., aktualisierte Auflage
    ISBN: 9783406729119 , 3406729118
    Series Statement: C.H. Beck Paperback 6253
    Language: German
    Subjects: Theology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Islam ; Deutschland ; Muslim
    Author information: Rohe, Mathias 1959-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV047883665
    Format: 527 Seiten , Illustrationen , 21.7 cm x 13.9 cm
    ISBN: 9783406781773 , 3406781772
    Series Statement: Historische Bibliothek der Gerda Henkel Stiftung
    Note: Literaturverzeichnis Seite 481-500
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Krämer, Gudrun Der Architekt des Islamismus München : C.H. Beck, [2022] ISBN 978-3-406-78178-0
    Language: German
    Subjects: Political Science , Theology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Bannā, Ḥasan al- 1906-1949 ; Muslimbruderschaft ; Islam ; Fundamentalismus ; Bannā, Ḥasan al- 1906-1949 ; Muslimbruderschaft ; Islam ; Fundamentalismus ; Geschichte 1928-1949 ; Biografie ; Biografie
    Author information: Krämer, Gudrun 1953-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1639521739
    Format: 175 Seiten, 8 ungezählte Seiten , Illustrationen
    ISBN: 9783406727306 , 3406727301
    Content: Dem Islam wird gerne vorgeworfen, er sei im Mittelalter stecken geblieben. Was aber, wenn es gar kein islamisches Mittelalter gab? Thomas Bauer zeigt an zahlreichen Beispielen, wie in der islamischen Welt die antike Zivilisation mit florierenden Städten und Wissenschaften weiterlebte, während im mittelalterlichen Europa nur noch Ruinen an eine untergegangene Kultur erinnerten. Jahrhundertelang waren im Orient die antiken Städte lebendig, mit Bädern, Kirchen, Moscheen und anderen steinernen Großbauten, während sie in Europa zu Ruinen verfielen. Ärzte führten die Medizin Galens fort, Naturwissenschaften und Liebesdichtung blühten auf. Kupfermünzen, Dachziegel, Glas: Im Alltag des Orients gab es lauter antike Errungenschaften, die Mitteleuropäer erst zu Beginn der Neuzeit (wieder) neu entdeckten. Thomas Bauer schildert anschaulich, wie die antike Kultur von al-Andalus über Nordafrika und Syrien bis Persien fortlebte und warum das 11. Jahrhundert in ganz Eurasien, vom Hindukusch bis Westeuropa, eine Zäsur bildet, auf die in der islamischen Welt bald die Neuzeit folgte
    Note: Hier auch später erschienene, unveränderte Nachdrucke
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Bauer, Thomas, 1961 - Warum es kein islamisches Mittelalter gab München : C.H. Beck, 2018 ISBN 9783406727313
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Bauer, Thomas, 1961 - Warum es kein islamisches Mittelalter gab C.H.Beck, 2018 ISBN 9783406727313
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Orient ; Islam ; Kultur ; Geschichte 610-1050 ; Islam ; Geschichte ; Periodisierung
    Author information: Bauer, Thomas 1961-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1753390710
    Format: 202 Seiten , Illustrationen , 20.5 cm x 12.4 cm
    Edition: Originalausgabe
    ISBN: 9783406774928
    Content: Muslime, die neben Allah die Göttin des Südmeeres verehren, das rituelle Fasten durch Arbeit ersetzen oder den Koran feministisch auslegen: Susanne Schröter führt kurzweilig durch unbekannte Welten des Islams, die vor allem eines gemeinsam haben: Sie gehören zu den "bedrohten Arten", die von Fundamentalisten und Radikalen bekämpft werden. Die tanzenden Derwische in der Türkei haben eine eigene Orthodoxie ausgebildet, während es auf dem Balkan seit langem einen unorthodoxen, genuin europäischen Islam gibt. Im Sudan unterläuft der Zar-Kult rigide Scharia-Regeln. Im Senegal leiten mächtige Scheichs zu einem Leben im Rhythmus von Gebet, Arbeit und Musik an. In Malaysia existieren alte muslimische Matriarchate, während in den USA eine progressive muslimische Subkultur blüht und in Deutschland liberale Vereinigungen mit Imaminnen entstehen. Mit den Ibaditen im Oman ist eine traditionell tolerante Glaubensrichtung zu entdecken. In Pakistan haben sich Sufi-Heiligtümer zu gesellschaftlichen Freiräumen entwickelt, auch für Transgender. Auf der Insel Java ist der Islam mit Hinduismus und Buddhismus verschmolzen, und in China entwickelt sich unter den Augen der KP ein interreligiöser Islam. Susanne Schröters erstaunliche Reise durch das islamische Multiversum zeigt auf schönste Weise, dass die zweitgrößte Weltreligion vielfältiger, "diverser", kreativer und pragmatischer ist, als es uns islamische Fundamentalisten und wütende Islamkritiker glauben machen wollen
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 189-202
    Language: German
    Subjects: Theology
    RVK:
    Keywords: Islam ; Religiöser Pluralismus ; Religiöse Erneuerung ; Feminismus
    Author information: Schröter, Susanne 1957-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1736188623
    Format: 352 Seiten , 34 Illustrationen , 21.7 cm x 13.9 cm
    ISBN: 9783406768736 , 3406768733
    Content: Verlagsinfo: Kein anderer Revolutionär hat die islamische Welt so sehr verändert wie Ruhollah Musawi Khomeini (1902 IBM 1989). Katajun Amirpur entdeckt in dieser ersten umfassenden Khomeini-Biographie in deutscher Sprache einen im Westen weitgehend unbekannten Gelehrten, Dichter und Mystiker und erklärt, wie es dem charismatischen Asketen gelang, den schiitischen Islam zu politisieren und den übermächtigen Westen in Angst und Schrecken zu versetzen. Khomeini gibt bis heute Rätsel auf: Der modebewusste Ayatollah besang in eleganten Gedichten den Wein und die Liebe, verband Mystik mit klassischer Gelehrsamkeit und nahm im Pariser Exil Liberale und Linke für sich ein. War er wirklich so vielschichtig? War vieles Verstellung? Oder nahm er innerlich keinen Anteil? Auf die Frage eines Journalisten, was er nach fünfzehn Jahren im Exil bei der Rückkehr nach Iran empfinde, antwortete er schlicht: ?Nichts!? Ähnlich emotionslos verheizte er die Jugend an der Front und liess politische Gegner hinrichten. Katajun Amirpur erzählt anschaulich und im Kontext der iranischen Geschichte das Leben Khomeinis von der Kindheit in einer Provinzstadt bis zum Tod in Teheran. Sie beschreibt seine frühe Prägung durch den schiitischen Islam, stellt seine wichtigsten Lehrer, Weggefährten und Werke vor und erklärt, wie er eine traditionell unpolitische Glaubenswelt in wenigen Jahren umpolte. Noch über dreissig Jahre nach seinem Tod ist Khomeini in Iran übermächtig: Selbst Oppositionelle reklamieren sein wahres Erbe für sich, wie Katajun Amirpur am Ende ihres fesselnden Buches zeigt
    Note: Literaturverzeichnis: Seite 338-344
    Additional Edition: ISBN 9783406768743
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Amirpur, Katajun, 1971 - Khomeini München : C.H. Beck, 2021 ISBN 9783406768743
    Language: German
    Subjects: Political Science , Theology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Ḫumainī, Rūḥallāh Mūsawī 1902-1989 ; Ḫumainī, Rūḥallāh Mūsawī 1902-1989 ; Islam ; Biografie
    Author information: Amirpur, Katajun 1971-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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