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Years
Keywords
Access
  • 1
    UID:
    kobvindex_DGP1652670025
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 10/2009
    Content: Seit Beginn des Einsatzes in Afghanistan kommt den zentralasiatischen Staaten als Kooperationspartnern des westlichen Bündnisses eine Schlüsselstellung zu. Diese Zusammenarbeit gewinnt angesichts der sich stetig verschlechternden Lageberichte aus Afghanistan immer mehr an Gewicht, und zwar nicht nur für die Nato, sondern auch für die zentralasiatischen Staaten selbst sowie für Russland. Der Konsens über die Notwendigkeit einer Eindämmung der von Afghanistan ausgehenden sicherheitspolitischen Bedrohung wird jedoch überlagert von ausgeprägten Eigeninteressen der Staaten in der Region und von russischen Hegemonialansprüchen. Afghanistan entwickelt sich zu einem außenpolitischen Joker - für Russland, aber auch für die Staaten Zentralasiens
    Language: German
    Author information: Halbach, Uwe 1949-
    Author information: Schmitz, Andrea
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_DGP1652614834
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 15/2010
    Content: Mit dem Korfu-Prozess will die Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa (OSZE) wieder zu ihrer verloren geglaubten Schlüsselkompetenz zurückfinden - nämlich ein Forum für einen breiten und inklusiven Dialog über Sicherheitsfragen von Vancouver bis Wladiwostok zu bieten. Doch die Herausforderungen sind groß: Der Korfu-Prozess schafft zwar mehr Zusammenarbeit, bringt aber noch keinen echten Sicherheitsgewinn für Europa. Solange der grundlegende normative Dissens zwischen Ost und West nicht offen thematisiert, sondern ausgeklammert wird, ist die Gefahr groß, dass der Prozess zu einem belanglosen Gesprächskreis verflacht und unter dem Amtierenden Vorsitz Kasachstans sogar den OSZE-Acquis unterhöhlt. Die Organisation kann jedoch nur dann Defizite der europäischen Sicherheitsordnung ausräumen, wenn es gelingt, den Korfu-Prozess auf eine konkrete Agenda zu fokussieren und in einen substantiellen Sicherheitsdialog zu transformieren
    Language: German
    Author information: Schmitz, Andrea
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_DGP1460256646
    Format: 30 S.
    Series Statement: SWP Research Paper RP 2/2011
    Content: For a decade we have been living through a period of great turbulence in the commodity markets. Rising and sometimes highly volatile prices, strong geological and market concentration, and state intervention in the commodity markets all stoke fears of future supply bottlenecks and an expectation of ensuing international tension and violent confrontation. The list of recent incidents is long: the gas dispute between Russia, Ukraine and the EU; food revolts in Haiti, Tunisia and Algeria; China's trade conflict with the United States and the EU over export restrictions imposed on many metals; and the confrontation between China and Japan over China's export ban on rare earths to name just a few. Without doubt, increasing competition for natural resources poses considerable conflict potential. It can further destabilise already fragile countries and regions or inject tension into otherwise cooperative inter-state relations, so conflict risks are found at different levels: within the producing and consuming countries and in relations between them. But the phenomenon of competition leading directly to conflict is not observed in every case. Sometimes new patterns of cooperation emerge. The central questions of the study ‘Resource Scarcity - A Global Security Threat?' are therefore: Under what circumstances does resource scarcity lead to conflicts? And how can latent and acute conflicts over scarce resources be contained and regulated?
    Language: English
    Author information: Schmitz, Andrea
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_DGP1652770283
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 15/2007
    Content: Bei der Wahl eines Nachfolgers für den im Dezember verstorbenen Präsidenten Nijazov hat sich erwartungsgemäß Gurbanguly Berdimuhammedov durchgesetzt. An den Führungswechsel in dem aufgrund seiner Erdgasvorkommen und der geographischen Lage strategisch bedeutsamen Staat knüpfen sich hohe Erwartungen. Zwar hat Berdimuhammedov betont, den politischen Kurs seines Vorgängers im Wesentlichen fortführen zu wollen, allerdings werden die neuen Machthaber um Kurskorrekturen nicht herumkommen, wenn der weitere Verfall des herabgewirtschafteten Staatswesens gestoppt werden soll. Da dies ohne ausländische Unterstützung nicht möglich sein wird, ist davon auszugehen, dass sich Turkmenistan um eine Verbesserung seiner internationalen Reputation bemühen wird. Dies wird es den Europäern erleichtern, ihre Beziehungen zu Turkmenistan neu zu beleben. Ob sich die damit verbundenen Hoffnungen erfüllen, wird letztlich davon abhängen, wie viel man in das turkmenische Abenteuer zu investieren bereit ist. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Schmitz, Andrea
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_DGP1652920196
    Format: 28 S. , Kt.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP Research Paper RP 7/2012
    Language: English
    Keywords: Forschungsbericht
    Author information: Wolters, Alexander 1976-
    Author information: Schmitz, Andrea
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_DGP165253931X
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 9/2011
    Content: Die Politik der EU und ihrer Mitglieder gegenüber den autoritär regierten Staaten Zentralasiens orientiert sich in erster Linie an Stabilität. Gleichzeitig hofft man, die dortigen politischen Eliten ließen sich durch »konstruktives Engagement« und »Dialog« zur Einhaltung menschenrechtlicher Standards und zu demokratischen Reformen bewegen. Gemäß dieser Politik werden die zentralasiatischen Staaten in internationale Kooperationsprojekte eingebunden, die auf gemeinsame Interessen abstellen und Wertedifferenzen ausblenden. Wie verfehlt dieser Ansatz ist, hat der kasachische OSZE-Vorsitz exemplarisch gezeigt. Kasachstans Führung hat das Amt vor allem zur Herrschaftsfestigung im Innern genutzt, anstatt die Akzeptanz der »menschlichen Dimension« von Sicherheit im postsowjetischen Raum zu fördern und dabei mit gutem Beispiel voranzugehen. Will man solche Effekte künftig vermeiden, muss der Westen ein geschärftes Bewusstsein für die Handlungslogiken seiner Partner entwickeln
    Language: German
    Author information: Schmitz, Andrea
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1652762116
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 57/2006
    Content: Mit dem Ministerratstreffen der OSZE am 4./5. Dezember in Brüssel endet die Phase des belgischen Vorsitzes im Jahr 2006. Damit bietet sich die Gelegenheit für eine Bilanz der Entwicklungen in der OSZE im vergangenen Jahr. Das Bild ist eher düster: Die Aktivitäten der Organisation im Bereich der »menschlichen Dimension« sind unter den Mitgliedern nach wie vor umstritten, die Bemühungen um Konfliktregelung weitgehend erfolglos geblieben und die angestrebte institutionelle Reform ist versandet. Vor allem aber droht die kasachische Bewerbung um den OSZE-Vorsitz im Jahr 2009 die Organisation so zu polarisieren, dass auch der spanische Vorsitz im Jahr 2007 kaum Handlungsspielräume für eine Stärkung der OSZE haben wird. Denn die Übertragung von Führungsverantwortung an einen Mitgliedstaat, der die Grundwerte der Organisation nur unzureichend repräsentiert, wirft die grundsätzliche Frage nach der Glaubwürdigkeit und der zukünftigen Ausrichtung der OSZE auf.(SWP-aktuell/ SWP)
    Language: German
    Author information: Schmitz, Andrea
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1652802029
    Format: 30 S. , Lit.Hinw.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-Studie S 12/2006
    Content: Die enttäuschenden Ergebnisse entwicklungspolitischer Interventionen haben die traditionelle Anreizkonditionalität in Verruf gebracht und eine anhaltende Debatte über die Wirksamkeit von Entwicklungshilfe ausgelöst. Mittlerweile herrscht unter den Gebern Einvernehmen darüber, dass nachhaltige Reformen nicht erzwungen werden können, sondern ein reformfreundliches Umfeld ebenso voraussetzen wie die Bereitschaft der Empfänger, sich eigenverantwortlich für die von den Gebern unterstützten Reformen einzusetzen.Mit dem neuen Paradigma der Entwicklungspartnerschaft geht eine Re-Formulierung von Konditionalität einher, die von dem Bestreben geleitet ist, widersprüchliche Vorgaben und Zielvorstellungen in konsistente und effiziente Entwicklungsprogramme zu übersetzen. Die Studie stellt die diskursiven und instrumentellen Neuerungen vor und identifiziert die daraus abgeleiteten Optionen für den Einsatz von Konditionalität: einen exklusiven Ansatz, der für eine striktere Selektivität bei der Empfängerauswahl plädiert, und einen inklusiven Politikansatz, der auf Lern- und Aushandlungsprozesse setzt. Abschließend wird die Leistungsfähigkeit der beiden Strategien am Beispiel der Auflagenpolitik des "Millennium Challenge Account" und der EU überprüft.Im Ergebnis zeigt sich, dass eine Strategie der Selektivität entwicklungspolitisch kaum vertretbar ist, hinsichtlich eines effizienten Ressourceneinsatzes wenig Erfolg verspricht und nicht konsequent umgesetzt werden kann. Dagegen wird am das Beispiel der EU-Programme deutlich, dass die unter dem Signum der "Partnerschaft" reformierte Konditionalität ein machtvolles Instrumentarium der politischen Einflussnahme bereit hält, das die Empfänger verstärkt in die Pflicht nimmt und die Verantwortung für die Reformmaßnahmen tendenziell an sie delegiert. (SWP-Studie / SWP)
    Additional Edition: Übersetzt als Schmitz, Andrea Conditionality in development aid policy
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Author information: Schmitz, Andrea
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1652536264
    Format: 25 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-Studie 2011,S 16
    Content: Der Machtwechsel im April 2010 und die darauf folgenden Pogrome gegen die usbekische Minderheit im Süden haben Kirgistan in eine Krise gestürzt, von der es sich nur mit Mühe erholen wird. Zum einen hat das ressourcenarme Land mit gravierenden wirtschaftlichen Problemen zu kämpfen. Zum anderen wird der Versuch eines politischen Neuanfangs - gekennzeichnet durch die Einführung der parlamentarischen Demokratie und eine in Zentralasien beispiellose Öffnung des politischen Systems - von nationalistischen Ressentiments überschattet. Sie sind vor allem im Süden des Landes verbreitet und begünstigen den Ausschluss der Usbeken aus dem gesellschaftlichen Leben. Gleichwohl hat sich mit dem Regimewechsel der Raum für öffentliche Debatten spürbar erweitert. Die Bürger Kirgistans haben nun Gelegenheit, den Umgang mit einer Pluralität von Stimmen und Meinungen zu erproben. Hier kann die Politik der Europäischen Union und ihrer Mitgliedstaaten ansetzen. Sie kann den demokratischen Neuanfang unterstützen, indem sie Kapazitäten bereitstellt, um öffentliche Reflexion zu fördern. Dabei sollte sie sich nicht scheuen, politisch klar Position zu beziehen. Die EU sollte sich denjenigen Akteuren verpflichtet fühlen, die sich ein demokratisches Kirgistan wünschen und bereit sind, ihr politisches Handeln danach auszurichten
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Author information: Schmitz, Andrea
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1652828788
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 31/2005
    Content: Während ihres Treffens im schottischen Gleneagles haben die Regierungschefs der G8-Staaten den bereits im Juni getroffenen Beschluß ihrer Finanzminister bestätigt, 18 Entwicklungsländern, die Mehrzahl davon im subsaharischen Afrika, ihre Schulden bei den multilateralen Finanzinstituten zu erlassen und die Entwicklungshilfe beträchtlich aufzustocken. Vor allem Großbritannien hatte sich dafür stark gemacht, das derzeit den G8-Vorsitz führt und den Kampf gegen die Armut in Afrika in den Mittelpunkt einer öffentlichkeitswirksamen Kampagne gestellt hat. Der Schuldenerlaß hat eine Debatte über die Wirksamkeit von Entwicklungshilfe ausgelöst, in der erhebliche programmatische Differenzen zwischen den USA und Europa zutage treten. Die Debatte zeigt, daß dem Entwicklungsgeschäft ein strukturelles Dilemma zugrunde liegt, das die Möglichkeiten externer Intervention stark einschränkt. (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Author information: Schmitz, Andrea
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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