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  • Electronic books.  (62)
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  • 1
    UID:
    b3kat_BV046283170
    Format: 1 Online-Ressource (XI, 206 Seiten)
    ISBN: 9783662594063
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-59405-6
    Language: German
    Subjects: Engineering
    RVK:
    Keywords: Autonomes Fahrzeug ; Straßenfahrzeug ; Mobilität ; Öffentlicher Personennahverkehr ; Fahrerassistenzsystem ; Autonomes Fahrzeug ; Bad Birnbach ; Öffentlicher Personennahverkehr ; Linienbus ; Autonomes Fahrzeug ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Cover
    Author information: Riener, Andreas 1962-
    Author information: Dorner, Wolfgang
    Author information: Wagner, Harry 1971-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer Gabler
    UID:
    b3kat_BV047564880
    Format: 1 Online-Ressource (XIV, 361 Seiten) , Illustrationen, Diagramme
    Edition: 3., vollständig aktualisierte und überarbeitete Auflage
    ISBN: 9783658337001
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-33699-8
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Risikokapital ; Unternehmensgründung ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft
    UID:
    b3kat_BV048220544
    Format: 1 Online-Ressource (379 Seiten)
    Edition: 1st ed
    ISBN: 9783748908418
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Einführung -- A. Grundlagen -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang -- A. Grundlagen -- 1. Komplexleistung Resozialisierung und Systemischer Wandel -- 1. Komplexleistung Resozialisierung -- 2. Integrierte Resozialisierung -- 3. Spezialsystem Resozialisierung -- 3.1 Justizvollzug -- 3.2 Soziale Dienste der Justiz -- 3.3 Freie Straffälligenhilfe -- 3.4 Vernetzung statt Versäulung -- 4. Regelsystem ,Soziale Hilfen' -- 5. Kriminalpolitisches Kraftfeld -- 6. Neue gesamtgesellschaftliche Herausforderungen -- 7. Systemischer Wandel und Resozialisierung -- 8. Schleswig-Holstein als Modell für einen Systemischen Wandel in der Sozialen Strafrechtspflege -- 9. Perspektiven -- 10. Literatur -- 2. Aktualisierte Länderumfrage: Übergangsmanagement - im Verbund zum Erfolg -- 1. Einleitung -- 2. Baden-Württemberg -- 3. Bayern -- 4. Berlin -- 5. Brandenburg -- 6. Bremen -- 7. Hamburg -- 8. Hessen -- 9. Mecklenburg-Vorpommern -- 10. Niedersachsen -- 11. Nordrhein-Westfalen -- 12. Rheinland-Pfalz -- 13. Saarland -- 14. Sachsen -- 15. Sachsen-Anhalt -- 16. Schleswig-Holstein -- 17. Thüringen -- 18. Resümee -- 3. Rechtliche Grundlagen der Resozialisierung -- 1. Einleitung -- 2. Internationale und europarechtliche Regelungen -- 3. Verfassungsrecht -- 4. Einfaches Recht -- 4.1 Vollzugsrecht -- 4.2 Straf- und Strafverfahrensrecht etc. -- 4.3 Sozialrecht -- 4.4 Resozialisierungsgesetze -- 5. Literatur -- 4. RNR (Risk-Need-Responsivity) und GLM (Good Lives Modell) und ihre Rezeption in die Praxis -- 1. RNR -- 2. GLM -- 3. Abstrakter Vergleich der Modelle -- 4. Diskussion -- 5. Literatur -- 5. Desistance erkennen und unterstützen -- 1. Einleitung -- 2. Desistance erkennen , 3. Desistance unterstützen -- 3.1 Haltung -- 3.2 Behandlungs- und Interventionstechniken -- 4. Fazit -- 5. Literatur -- 6. Opferorientierung und ganzheitlicher Ansatz -- 1. Einleitung -- 2. Der Opferbegriff -- 3. Viktimisierte Täter*innen -- 4. Empathie als zentraler Bestandteil der Opferorientierung? -- 5. Fazit -- 6. Literaturhinweise -- 7. Restorative Justice und Resozialisierung - Abgrenzung und Gemeinsamkeiten -- 1. Einleitung -- 2. Was ist Restorative Justice? -- 3. Nutzen und Anwendung auf Mikro-, Meso- und Makroebene -- 4. Zugrundeliegendes Menschenbild und weitere zentrale Annahmen -- 5. Methoden und Verfahrensweisen zur Umsetzung von RJ -- 6. Restorative Justice und Resozialisierung -- 7. Grenzen und Erfolge der RJ -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- B. Systemischer Wandel durch Innovative Projekte -- 8. Erfahrungen mit den Restaurativen Dialogen in der Schweiz -- 1. Definition der Restaurativen Justiz -- 2. Wozu dienen Restaurative Dialoge? -- 3. Aufbau des Programms -- 4. Bisherige Erfahrungen -- 5. Ausblick fürs neue Jahr -- 6. Bibliographie -- 9. Brücken ins Gemeinwesen, team 72, Zürich -- 1. Das team72 -- 2. Ausgangslage -- 3. Teilstationäre Bewährungshilfe -- 4. Personalvermittlung "time2work" -- 5. Initiative "resoz.ch" -- 6. Literatur -- 10. Sozialnetz-Konferenz - Ein neuer methodischer Ansatz in der österreichischen Bewährungshilfe -- 1. Organisation der Bewährungshilfe in Österreich -- 2. Methodische Grundlagen der Sozialnetz-Konferenz -- 3. Erprobung der Sozialnetz-Konferenz in einem Projekt -- 4. Typen von Sozialnetz-Konferenzen -- 5. Ablauf einer Sozialnetz-Konferenz -- 6. Erkenntnisse aus dem Projekt -- 7. Implementierung in den Regelbetrieb der Bewährungshilfe -- 8. Fallbeispiele -- 9. Fazit -- 10. Literatur -- 11. Chancen eines familiensensibel ausgerichteten Gefängnisses am Beispiel des "Familienhauses Engelsborg" in Kopenhagen , 1. Das Familienhaus der "Pension Engelsborg" in Kopenhagen -- 2. Eine andere Philosophie des Vollzugs -- 3. Kind- und familienzentrierter Ansatz -- 4. Vielfältige Problemlagen -- 5. Therapieangebot -- 6. Übergangsmanagement -- 7. Fakten über die Bewohner und den Aufenthalt -- 8. Fazit -- 9. Literatur -- 12. Entwicklungsarbeit im Oblast Archangelsk -- 1. 12 Jahre Entwicklungsarbeit in Archangelsk -- 2. Ergebnisse, Probleme und Ausblick -- 13. Gefangene helfen Jugendlichen -- 1. Gefangene helfen Jugendlichen e.V. -- 2. Entstehungsgeschichte -- 3. Projekte -- 4. Mission und Unternehmensziele -- 14. Komplexleistung Resozialisierung im Jugendstrafvollzug in freien Formen -- 1. Auswahl und Diagnose -- 2. Das Familienkonzept -- 3. Positive Gruppenkultur und individuelle Förderung -- 4. Umsetzung im Alltag -- 5. Empathiefähigkeit und Opferorientierung -- 6. Wertevermittlung -- 7. Übergangsmanagement und Nachsorge -- 8. Evaluation -- 9. Ausbau weiterer Arbeitsbereiche -- 10. Literaturhinweise -- 15. Leonhard: Unternehmertum für Gefangene - ein innovatives Resozialisierungsprojekt im bayerischen Justizvollzug -- 1. Einführung -- 2. Motivation für die Gründung der Leonhard gGmbH Unternehmertum für Gefangene -- 3. Pilotprojekt und wissenschaftliche Evaluierung -- 4. Das Programm Leonhard -- 5. Ergebnisse -- 6. Personalausstattung -- 7. Kosten und Finanzierung -- 8. Aktuelles -- C. Resozialisierung und Öffentlichkeit -- 16. Resozialisierung - Medien- und Öffentlichkeitsarbeit -- 1. Einleitung -- 2. Eigen- und Fremdrezeption einer diskreten Profession -- 2.1 Exemplarische Fallgeschichten -- 2.2 Erfolg, Renommee, Reputation -- 2.3 Krisenszenarien und Krisen PR -- 2.4 Veranstaltungen, Publikationen, Medienbeiträge -- 3. Unternehmensimage -- 4. Unternehmenskommunikation -- 4.1 Zielebenen der Unternehmenskommunikation , 4.2 Kommunikationsziele definieren und priorisieren -- 4.3 Kommunikationspolitik und Anspruchsgruppenmanagement -- 5. Kommunikation mit Journalisten -- 5.1 Journalisten als Kommunikationspartner -- 5.2 Medienwettbewerb und Exklusivthemen -- 5.3 Erwartungshaltung von Journalisten - Resozialisierung aus journalistischer Sicht -- 6. Schlussbetrachtungen -- 7. Literatur -- 17. Resozialisierung und Marketing -- 1. Sozialmarketing: Hintergründe und Anwendungsfelder -- 1.1 Welche Kennzeichen sozialer personenbezogener Dienstleistungen sind Marketing relevant? -- 1.2 Marketing Implikationen für ,Vertrauensgüter' -- 2. Marketing-Management als Prozess -- 2.1 Marktanalyse -- 2.2 Strategische Angebotsentwicklung mit der Produkt-Markt-Matrix -- 2.3 Marketing-Mix -- 3. Fazit -- 4. Literatur -- D. Den Systemischen Wandel strategisch steuern -- 18. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 1. Ausgangslage Schweiz und Kanton Zürich -- 2. Erfolgsfaktoren bezüglich Resozialisierung -- 3. Resoz-Masterplan Zürich/Schweiz -- 4. Zusammenfassung -- 5. Literaturhinweise -- 19. Netzwerk Kriminalpolitik in Österreich: Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 1. Entstehungsgeschichte der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 2. Die Mitglieder des Netzwerks Kriminalpolitik -- 3. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Überblick -- 4. Die zehn Gebote guter Kriminalpolitik im Detail -- A) Basisprinzipien -- 1. Gute Kriminalpolitik ist rationale Kriminalpolitik. Sie schützt Menschen und Rechtsgüter und vermittelt Verständnis für maßvolle und differenzierte Reaktionen. -- 2. Grund- und Menschenrechte bilden den Maßstab und die Grenzen des Strafrechts. -- 3. Die beste Kriminalpolitik liegt in einer guten Sozial- und Wirtschaftspolitik. -- B) Leitlinien für Gesetzgebung und Rechtsanwendung , 4. Kriminalpolitik befasst sich ausschließlich mit dem Kernbereich gesellschaftlicher Normen. Strafrechtliche Sanktionen sind in ihrer Normierung sowie als Reaktion im Einzelfall maßvoll und verhältnismäßig einzusetzen. -- 5. Kriminalpolitik hat die Unabhängigkeit der Rechtsprechung zu respektieren und zu sichern. -- 6. Angemessene strafrechtliche Reaktionen müssen besonderen Bedürfnissen, insbesondere von jungen und psychisch kranken Straffälligen Rechnung tragen sowie sämtliche Reaktionen und Sanktionsfolgen auf strafbares Verhalten einbeziehen. -- 7. Die Kriminalpolitik wendet sich den Opfern strafbarer Handlungen zu und respektiert sie als diejenigen Personen, die am intensivsten von Straftaten betroffen sind. -- C) Leitlinien für Institutionen -- 8. Ziel des polizeilichen Handelns ist es, das Zusammenleben von Menschen, Bevölkerungsgruppen und Organisationen in Sicherheit und Freiheit im Rahmen des Rechtsstaates zu ermöglichen. -- 9. Bereits im Rahmen des Strafverfahrens soll eine Reaktion auf die Straftat mit dem Ziel der (Re)Integration in die Gesellschaft erwogen oder eingeleitet werden. -- 10. Die Praxis des Strafvollzugs ist ein Gradmesser für die menschenrechtliche Reife einer Gesellschaft. -- 5. Folgewirkungen der Zehn Gebote guter Kriminalpolitik -- 6. Subjektiver Ausblick -- 7. Literatur -- 20. Reso-Agenda 2025 für den Stadtstaat Hamburg -- 21. Reso-Agenda 2025 für eine wissensbasierte und wirkungsorientierte Kriminal- und Justizpolitik in Deutschland -- A) Faktencheck -- B) Leitlinien -- C) Aktivitätenplan -- E. Systemischer Wandel auf europäischer Ebene -- 22. Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug -- F. Fazit und Ausblick -- F. Fazit und Ausblick -- G. Anhang , A1. Aus dem Amtsblatt der Europäischen Union vom 16.12.2019 (C422/9): Schlussfolgerungen des Rates der Europäischen Union zu alternativen Maßnahmen zum Freiheitsentzug
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Maelicke, Bernd Resozialisierung und Systemischer Wandel Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848767199
    Language: German
    Subjects: Economics , Education
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Resozialisierung ; Strategisches Management ; Systemtheorie ; Strukturwandel ; Resozialisierung ; Systemdenken ; Strukturwandel ; Aufsatzsammlung ; Electronic books. ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV043862040
    Format: 1 Online-Ressource (XV, 91 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783658162016
    Series Statement: Best of Therapie
    Note: OnlinePlus Material zu diesem Buch finden Sie auf http://www.springer.com/978-3-658-16201-6
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-658-16200-9
    Language: German
    Subjects: Medicine
    RVK:
    Keywords: Logopädie ; Ausbildung ; Unterrichtshospitation ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Bohr, Christopher 1974-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV044023784
    Format: 1 Online-Ressource (XIV, 79 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783658167622
    Series Statement: Best of Therapie
    Additional Edition: Erscheint auch als Print ISBN 978-3-658-16761-5
    Language: German
    RVK:
    Keywords: Logopäde ; Berufsausbildung ; Supervision ; Electronic books. ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Bohr, Christopher 1974-
    Author information: Krüger, Antje 1978-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV042479250
    Format: 1 Online-Ressource (222 S.)
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783845256689 , 9783848716272
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Großbritannien ; Arbeitsmarktpolitik ; Wissensorganisation ; Electronic books.
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Krapp, Max-Christopher
    Author information: Pannowitsch, Sylvia 1981-
    Author information: Heinelt, Hubert 1952-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    gbv_1008606227
    Format: 1 Online-Ressource (152 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783845287256
    Series Statement: Deutsches, Europäisches und Vergleichendes Wirtschaftsrecht Band 104
    Content: The publication assembles speeches that were given at the 10th Heidelberg Symposium on Corporate Restructuring in March 2017. The contributions deal, amongst others, with various aspects of the recent European Commission’s Proposal for a directive on preventive restructuring frameworks, possible effects of the Brexit on English schemes of arrangement that have been used in the past by several German companies, questions of the restructuring of banks and the role of the German Bundesbank in the international financial crisis. The increasing European and international challenges for the professional education in the field of corporate restructuring form an additional subject of the symposium. An extensive summary of the presentations, discussions and conclusions complete the volume.With contributions by:Manfred Balz, Christoph Bentele, Patricia Godfrey, Peter Hommelhoff, Stephan Madaus, Florian T. Millner, Myriam Roth, Robert Scheel, Christopher Seagon und Carl-Ludwig Thiele.
    Content: Der vorliegende Band präsentiert die Vorträge anlässlich des 10. Heidelberger Symposiums zur Unternehmensrestrukturierung im März 2017. Die Beiträge behandeln u.a. verschiedene Aspekte des jüngsten Vorschlags der Europäischen Kommission über präventive Restrukturierungsmaßnahmen, die (möglichen) Auswirkungen des Brexit auf die auch von einigen deutschen Unternehmen genutzten englischen schemes of arrangement, Fragen der Bankenrestrukturierung und der Rolle der Deutschen Bundesbank in der Finanzkrise. Die wachsenden europäischen und internationalen Herausforderungen an die Aus- und Weiterbildung auf dem Gebiet der Unternehmensrestrukturierung bilden einen weiteren Schwerpunkt. Eine ausführliche Zusammenfassung der Inhalte, Diskussionen und Ergebnisse der Tagung rundet den Band ab. Mit Beiträgen von: Manfred Balz, Christoph Bentele, Patricia Godfrey, Peter Hommelhoff, Stephan Madaus, Florian T. Millner, Myriam Roth, Robert Scheel, Christopher Seagon und Carl-Ludwig Thiele.
    Note: Gesehen am 06.12.2017 , Vorträge anlässlich des zehnten Heidelberger Symposiums zur Unternehmensrestrukturierung ... am 23. März 2017 in der Neuen Aula der Universität Heidelberg , Text überwiegend deutsch, teilweise englisch
    Additional Edition: ISBN 9783848744817
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Heidelberger Symposium zur Unternehmensrestrukturierung (10. : 2017 : Heidelberg) Unternehmensrestrukturierung im Umbruch?! Baden-Baden : Nomos, 2017 ISBN 9783848744817
    Additional Edition: ISBN 3848744813
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Europäische Union ; Deutschland ; Unternehmen ; Organisation ; Restrukturierung ; Konferenzschrift ; Aufsatzsammlung ; Electronic books.
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Ebke, Werner F. 1951-
    Author information: Seagon, Christopher
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Stuttgart : Schattauer
    UID:
    gbv_175788355X
    Format: 1 Online-Ressource (344 Seiten) , Diagramme
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783608266658
    Content: Das Therapiemanual für alle Essstörungen Die erweiterte Kognitive Verhaltenstherapie (CBT-E) ist heute die führende empirisch belegte Behandlungsmethode bei anorektischen oder bulimischen Patientinnen. Aufgrund ihres transdiagnostischen Ansatzes kann sie für die gesamte Bandbreite der klinisch relevanten Essstörungen angewendet werden. Christopher Fairburn, international anerkannt auf dem Gebiet der Essstörungen, und sein Autorenteam haben mit diesem Buch ein umfassendes Manual geschaffen, das minutiös den Behandlungsablauf von der ersten Begegnung mit der Patientin bis zu den Auffrischsitzungen nach Therapieende schildert. Das Buch erläutert im Detail, wie die CBT-E auf die individuellen Bedürfnisse der Patientinnen zugeschnitten werden kann und wie man besonderen Patientengruppen oder Settings gerecht wird. Zusätzlich werden häufig auftretende komorbide Störungen und deren Behandlung angesprochen.
    Note: Online resource; title from title screen (viewed May 11, 2021)
    Additional Edition: ISBN 9783608428360
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783608428360
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    URL: Cover
    Author information: Fairburn, Christopher G.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Frankfurt am Main : Fachmedien Recht und Wirtschaft
    UID:
    b3kat_BV048632701
    Format: 1 Online-Ressource (249 Seiten)
    Edition: 3rd ed
    ISBN: 9783800595532 , 9783800518128
    Series Statement: Betriebs-Berater Studium - BWL case by case
    Note: Cover -- Titel -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Kapitel 1: Grundlagen der Corporate Governance -- Fall 1: Corporate Governance und Prinzipal-Agenten-Theorie -- I. Prinzipal-Agenten-Beziehungen in Kapitalgesellschaften -- 1. Charakteristika von Prinzipal-Agenten-Beziehungen -- 2. Anwendung auf den Fall: Prinzipal-Agenten-Beziehung bei der M-AG -- II. Rolle des Agenten -- 1. Adverse Selektion -- a) Grundproblem und Lösungen -- b) Anwendung auf den Fall: Auswahl des Vorstands bei der M-AG -- 2. Moral Hazard -- a) Problem des Moral Hazard -- aa) Grundproblem und Lösungen -- bb) Problem des Moral Hazard bei Kapitalgesellschaften -- b) Anwendung auf den Fall: Arbeitseinsatz des Vorstands bei der M-AG -- III. Rolle des Prinzipals -- 1. Aktionäre als Prinzipal -- a) Beurteilung der Eignung von Aktionären als Prinzipal -- b) Anwendung auf den Fall: Eignung der Aktionäre der M-AG als Prinzipal -- 2. Überwachungsorgan -- a) Beurteilung der Eignung eines Überwachungsorgans als Prinzipal im Auftrag der Aktionäre -- b) Anwendung auf den Fall: Eignung des Aufsichtsrats bei der M-AG als Prinzipal -- 3. Großaktionäre -- a) Beurteilung der Eignung von Großaktionären als Prinzipal im Auftrag der Aktionäre -- b) Anwendung auf den Fall: Eignung der Großaktionäre bei der M-AG als Prinzipal -- IV. Definition von Corporate Governance -- 1. Einordnung von Definitionen der Corporate Governance -- 2. Anwendung auf den Fall: Bedeutung der Definitionen für die Corporate Governance der M-AG -- V. Ergebnis -- Fall 2: Deutscher Corporate Governance Kodex -- I. Ziele des DCGK -- 1. Stärkung des Anlegervertrauens -- a) Erläuterung des Ziels der Stärkung des Anlegervertrauens , b) Anwendung auf den Fall: Beurteilung der Nichtbeachtung von Empfehlungen des DCGK durch die M-AG aus Sicht des Ziels der Stärkung des Anlegervertrauens -- 2. Flexibilisierung und Selbstregulierung -- a) Erläuterung der Ziele der Flexibilisierung und Selbstregulierung -- b) Anwendung auf den Fall: Beurteilung der Nichtbeachtung von Empfehlungen des DCGK durch die M-AG aus Sicht der Ziele der Flexibilisierung und Selbstregulierung -- II. Vorschriften des DCGK -- 1. Gesetzesvorschriften im DCGK -- a) Wiedergabe und Geltungswirkung von Gesetzesvorschriften im DCGK -- b) Anwendung auf den Fall: Prüfung der Einhaltung von Gesetzesvorschriften im DCGK durch die M-AG -- 2. Empfehlungen des DCGK -- a) Geltungswirkung von Empfehlungen im DCGK -- b) Anwendung auf den Fall: Prüfung der Einhaltung von Empfehlungen im DCGK durch die M-AG -- 3. Anregungen des DCGK -- a) Geltungswirkung von Anregungen im DCGK -- b) Anwendung auf den Fall: Prüfung der Einhaltung von Anregungen im DCGK durch die M-AG -- III. Entwicklung von DCGK-Vorschriften -- 1. Zusammensetzung der Regierungskommission DCGK -- a) Darstellung der Zusammensetzung der Regierungskommission DCGK -- b) Anwendung auf den Fall: Möglichkeit der Mitwirkung der M-AG -- 2. Verfahren zur Entwicklung von DCGK-Vorschriften -- a) Darstellung des Verfahrens zur Entwicklung von DCGK Vorschriften -- b) Anwendung auf den Fall: Möglichkeiten der Einflussnahme auf die Entwicklung von DCGK-Vorschriften durch die M-AG -- IV. Ergebnis -- Fall 3: Entsprechenserklärung -- I. Entsprechenserklärung -- 1. Anwendungsbereich -- a) Verpflichtete Unternehmen und Personen -- b) Anwendung auf den Fall: Verpflichtung der Organe der M-AG -- 2. Erklärungsinhalt -- a) Umfang der Erklärungsinhalte -- b) Anwendung auf den Fall: Erklärungsinhalte bei der M-AG -- 3. Offenlegungspflichten -- a) Häufigkeit und Ort der Offenlegung , b) Anwendung auf den Fall: Offenlegungspflichten bei der M-AG -- 4. Aktualisierungspflichten -- a) Darstellung der Aktualisierungspflichten -- b) Anwendung auf den Fall: Beurteilung der Notwendigkeit unterjähriger Aktualisierung bei der M-AG -- 5. Folgen fehlerhafter Entsprechenserklärungen -- a) Darstellung der Folgen fehlerhafter Entsprechenserklärungen -- b) Anwendung auf den Fall: Folgen einer fehlerhaften Entsprechenserklärung für die M-AG -- II. Weitere Berichtspflichten -- 1. Erklärung zur Unternehmensführung -- a) Berichtspflichten -- b) Anwendung auf den Fall: Erklärung zur Unternehmensführung bei der M-AG -- 2. Bericht des Aufsichtsrats -- a) Berichtspflichten -- b) Anwendung auf den Fall: Bericht des Aufsichtsrats bei der M-AG -- III. Prüfungspflichten -- 1. Prüfungsgegenstand -- a) Umfang der Prüfungspflichten -- b) Anwendung auf den Fall: Materielle Prüfungspflichten bei der M-AG -- 2. Prüfungsdurchführung -- a) Prüfung der formellen Anforderungen an die Entsprechenserklärung -- b) Anwendung auf den Fall: Prüfungsdurchführung bei der M-AG -- 3. Berichterstattungspflichten -- a) Bestätigungsvermerk -- aa) Berichterstattungspflichten im Bestätigungsvermerk -- bb) Anwendung auf den Fall: Auswirkungen auf den Bestätigungsvermerk der M-AG -- b) Prüfungsbericht -- aa) Berichterstattungspflichten im Prüfungsbericht -- bb) Anwendung auf den Fall: Auswirkungen auf den Prüfungsbericht der M-AG -- IV. Ergebnis -- Kapitel 2: Unternehmensleitung durch den Vorstand -- Fall 4: Anforderungen an das Handeln der Unternehmensleitung -- I. Eigenverantwortliche Unternehmensleitung -- 1. Anforderung der eigenverantwortlichen Unternehmensleitung -- a) Bedeutung der Anforderung -- b) Anwendung auf den Fall: Eigenverantwortliche Unternehmensleitung bei der M-AG -- 2. Zustimmungsvorbehalte des Aufsichtsrats als Grenze eigenverantwortlicher Unternehmensleitung , a) Bedeutung von Zustimmungsvorbehalten -- b) Anwendung auf den Fall: Grenzen aus Zustimmungsvorbehalten für das Expansionsvorhaben des Vorstands bei der M-AG -- 3. Hauptversammlung als Grenze eigenverantwortlicher Unternehmensleitung -- a) Bedeutung von Abstimmungspunkten auf der Hauptversammlung -- b) Anwendung auf den Fall: Grenzen aus Abstimmungspunkten auf der Hauptversammlung für das Expansionsvorhaben des Vorstands bei der M-AG -- 4. Satzung als Grenze eigenverantwortlicher Unternehmensleitung -- a) Bedeutung von Satzungsregelungen -- b) Anwendung auf den Fall: Grenzen aus Satzungsregelungen für das Expansionsvorhaben des Vorstands bei der M-AG -- 5. Gesetzliche Vorschriften als Grenze eigenverantwortlicher Unternehmensleitung -- a) Relevante Gesetzesvorschriften -- b) Anwendung auf den Fall: Grenzen aus gesetzlichen Vorschriften für das Expansionsvorhaben des Vorstands bei der M-AG -- II. Handeln im Unternehmensinteresse -- 1. Anforderung des Handelns im Unternehmensinteresse -- 2. Anwendung auf den Fall: Bedeutung der Anforderung des Handelns im Unternehmensinteresse für das Expansionsvorhaben des Vorstands bei der M-AG -- III. Business Judgment Rule -- 1. Anforderung nach der Business Judgment Rule -- 2. Anwendung auf den Fall: Würdigung des geplanten Vorhabens bei der M-AG aus Sicht der Business Judgment Rule -- IV. Ergebnis -- Fall 5: Corporate Social Responsibility -- I. Kategorisierung von CSR-Aktivitäten -- 1. CSR als Compliance-Aufgabe -- a) Erläuterung von CSR als Compliance-Aufgabe -- b) Anwendung auf den Fall: Umsetzung von CSR als Compliance-Aufgabe bei der M-AG -- 2. Strategische CSR -- a) Erläuterung strategischer CSR -- b) Anwendung auf den Fall: Umsetzung von strategischer CSR bei der M-AG -- 3. Präferenzbasierte CSR -- a) Erläuterung präferenzbasierter CSR. , b) Anwendung auf den Fall: Umsetzung von präferenzbasierter CSR bei der M-AG -- II. Herausforderungen von CSR-Aktivitäten aus Sicht der Corporate Governance -- 1. CSR und Corporate Governance -- a) Implikationen der verschiedenen CSR-Kategorien für die Corporate Governance -- b) Anwendung auf den Fall: Implikationen der verschiedenen CSR Kategorien für die Corporate Governance der M-AG -- 2. Beurteilung der Vorteilhaftigkeit präferenzbasierter CSR -- a) Entscheidungskalkl zur Beurteilung präferenzbasierter CSR -- b) Anwendung auf den Fall: Beurteilung präferenzbasierter CSR bei der M-AG -- 3. Messbarkeit präferenzbasierter CSR -- a) Herausforderungen bei der Messbarkeit präferenzbasierter CSR -- b) Anwendung auf den Fall: Messbarkeit präferenzbasierter CSR bei der M-AG -- 4. Aggregation der sozialen Präferenzen der Aktionäre -- a) Herausforderungen bei der Aggregation sozialer Präferenzen der Aktionäre -- b) Anwendung auf den Fall: Aggregation sozialer Präferenzen der Aktionäre der M-AG -- 5. Rolle von Socially Responsible Investment -- a) Einfluss von SRI auf präferenzbasierte CSR -- b) Anwendung auf den Fall: Einfluss der SRI-Fonds auf präferenzbasierte CSR bei der M-AG -- III. CSR-Berichterstattung -- 1. Vorschriften zur CSR-Berichterstattung -- a) Erläuterung der Vorschriften zur CSR-Berichterstattung -- b) Anwendung auf den Fall: Umfang der erforderlichen CSR-Berichterstattung bei der M-AG -- 2. Anreize zur freiwilligen CSR-Berichterstattung -- a) Kosten und Nutzen einer freiwilligen CSR-Berichterstattung -- b) Anwendung auf den Fall: Anreize der M-AG zur freiwilligen CSR-Berichterstattung -- 3. Effekte einer verpflichtenden CSR-Berichterstattung -- a) Mögliche Auswirkungen verpflichtender CSR-Berichterstattung -- b) Anwendung auf den Fall: Auswirkungen verpflichtender CSR-Berichterstattung für die M-AG -- IV. Ergebnis , Fall 6: Risikomanagement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Koch, Christopher Corporate Governance case by case Frankfurt am Main : Fachmedien Recht und Wirtschaft,c2022 ISBN 9783800518128
    Language: English
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Corporate Governance ; Fallsammlung ; Fallstudiensammlung ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    b3kat_BV048226382
    Format: 1 Online-Ressource (206 Seiten) , Illustrationen
    ISBN: 9783527837717
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Intro -- Titelblatt -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Einführung: Zukunftsinstrument Marke: Orientierung und Sinnstiftung in der Ära der Transformation -- Unternehmen müssen sich verändern - schneller, häufiger und fundamentaler als jemals zuvor -- Die Marke kann unternehmerische Veränderungsprozesse ausrichten und antreiben -- Unternehmensmarken haben ihren Bedeutungs- und Wirkungsbereich in den letzten Jahren massiv erweitert -- Mit der Bedeutung wachsen auch die Anforderungen an die Marke -- Glaubwürdige Marken wirken als Erfolgsfaktor nach innen wie nach außen -- Konkrete Beispiele für die Marke als »Möglichmacher« -- Ein Buch, das Impulse geben und Lust auf Marke machen soll -- Anmerkungen -- 1 Wie Unternehmensmarken entwickelt und neu positioniert werden können - unser Vorgehen und methodisches Fundament -- Corporate Brands beschreiben die Identität einer Organisation -- Unser Vorgehensprozess: die »Brandsformation Journey« -- Der Change-Aspekt im Rebranding -- Unverzichtbares Fundament: eine belastbare Analyse mit echtem »Insight« -- Die Unternehmenskultur verdient besondere Aufmerksamkeit -- Auf den »Insight« folgt die Definition der »Identity« -- Die Marke lebt durch ihre »Experience« -- Anmerkungen -- 2 Wunderwaffe »Purpose« - Hype oder Hebel? Und welche Rolle spielt er für die Unternehmensmarke? -- Einen höheren Zweck zu verfolgen, ist nicht neu, aber ... -- Verantwortungsvolles Unternehmertum als Grundbedingung -- Purpose als Performance-Beflügler -- Alter Wein in neuen Schläuchen? Egal, der Inhalt zählt und das, was man draus macht! -- Was ist konkret zu tun? Wie definiere ich einen Purpose? Und wie setze ich ihn um? -- Die Rolle und Aufgaben für die Unternehmensführung -- Marke vs. Purpose -- Anmerkungen -- 3 Vonovia: Wie ein Rebranding aus der Reputationsfalle half , Die Vorgeschichte: Vom gemeinnützigen Wohnungsbau zum größten deutschen Wohnungsunternehmen mit Heuschrecken-Image -- Das angelsächsische Private-Equity-Geschäftsmodell scheitert am Mieterland Deutschland -- Vonovia - ein völlig neuer Name entsteht -- Die Marke positiv aufladen -- Sechs Leitplanken für die Entwicklung der neuen Markenidentität -- Die neue Vonovia-Markenidentität -- Umsetzung und Wirkung des Rebrandings - bis ins alltägliche Arbeiten der Mitarbeiter hinein -- Vonovia heute und in Zukunft - die Marke als Auftrag -- Was lässt sich aus dem Vonovia-Beispiel verallgemeinern? Welche Rolle kann die Marke im Umgang mit Reputationsproblemen einnehmen? -- Anmerkungen -- 4 LEDVANCE: Wie es gelang, mit einer neuen Unternehmensmarke Aufbruchsstimmung zu erzeugen -- LEDVANCE wurde medial als »Bad Bank« abgestempelt -- Ein neuer Name musste her -- Die Unternehmensstrategie als Ausgangspunkt der Markenidentität -- Die Unternehmenskultur als zusätzliche Einflussgröße -- Entwicklung der neuen Markenidentität -- Der fulminante Start: Einführung der neuen Marke -- Gelebte Markenwerte als täglicher Begleiter und Identitätsfundament -- LEDVANCE fünf Jahre nach dem Start: Die Transformation ist geglückt -- Was lässt sich aus dem LEDVANCE-Beispiel verallgemeinern? Welche Rolle kann die Marke bei einem unternehmerischen Neustart spielen? -- Anmerkungen -- 5 Bilfinger: Wie die Transformation durch Marke sichtbar und die überholte Wahrnehmung korrigiert wurde -- Das Problem: Falsches Bild in der Öffentlichkeit -- Die Herausforderungen für CEO Roland Koch -- Der Markenprozess als ein Kernprozess der Transformation -- Der neue Name als Signal für Aufbruch und Kontinuität -- Markenarchitektur: Vom unübersichtlichen »House of Brands« zum ausdifferenzierten »Branded House« -- Markenidentität: Komplementäre Stärken führen zu einem klaren Versprechen , Der Markenlaunch als Startschuss für einen strukturierten Implementierungsprozess -- Knackpunkte und Stolperfallen auf dem Weg zur Monomarke - und wie man sie umschifft -- Bilfinger zehn Jahre danach -- Interview mit Bilfinger-CEO Christina Johansson: -- Was lässt sich aus dem Bilfinger-Beispiel verallgemeinern? Welche Möglichkeiten bietet Branding, um eine tradierte Fehlwahrnehmung zu korrigieren? -- Anmerkungen -- 6 Apleona: Wie sich ein namenloser Carve-out im Eiltempo zur führenden Marke seiner Branche entwickelte -- Neuer Name steht für das Kerngeschäft -- Einführung der Marke: Mission Impossible geglückt -- Vom Facility-Management-Unternehmen zum strategischen Dienstleistungspartner -- Nachhaltigkeit als Auftrag und Chance -- Die »No-Brand« wird zum Branchen-Vorreiter -- Was lässt sich aus dem Apleona-Beispiel aus Beratersicht verallgemeinern? Was ist entscheidend, um unter Zeitdruck eine neue Marke auf die Welt zu bringen? -- 7 Wie bringe ich eine Marke »on time« und »on budget« an den Start? - Ein Interview mit dem Markenimplementierungsexperten Marc Cloosterman -- Gute Planung ist das A und O -- 8 »Hot Topic« ESG: Das neue Nachhaltigkeitsmantra als Nagelprobe für Purpose und Marke -- Worum geht es konkret? -- ESG -Anforderungen an Unternehmen - von freiwillig bis vorgeschrieben -- Investoren fordern nachhaltige Taxonomieund pushen ESG -- ESG ist mehr als ein Trend, sondern Schlagwort einer Zeitenwende -- Wie profitieren Unternehmen von der Ausrichtung an ESG-Kriterien? -- Was heißt das für Marken? -- Anmerkungen -- 9 MD Elektronik: Wie Employer Branding - nicht nur - einen Hidden Champion zukunftsfest machen kann -- MD Elektronik: Wachstum erfordert Stärkung der Identität -- Start des Markenprozesses: Warum Verbündete und das richtige Timing so wichtig sind -- Analyse: Ringen um Worte und Einbinden der Stakeholder , Arbeitgebermarke versus Unternehmensmarke - wer ist Henne, wer das Ei? -- Die Werte von MD Elektronik -- Claim macht Marke zur Chefsache -- Roll-out und Umsetzung -- Fazit: Viel mehr als »Sozialromantik« -- Was lässt sich aus dem MD Elektronik-Beispiel verallgemeinern? Welche Rolle kann die Arbeitgebermarke spielen, um die Unternehmensziele zu erreichen und was gilt es bei ihrer Definition zu beachten? -- Anmerkungen -- 10 Merck - wie die älteste Apotheke der Welt mit revolutionär neuer Marke zu einem »neuen« Unternehmen wird -- Transformation vom Chemie- und Pharmakonzern zu einem Wissenschafts- und Technologieunternehmen -- Die Ziele des Rebrandings: schärfen, verjüngen, emotionalisieren -- Klare Identität und kreatives Erscheinungsbild -- Roll-outmit großem Knall -- Brand Champions als Markenbotschafter -- Markenkampagne mit Influencern -- Die Arbeitgebermarke als integraler Bestandteil der Unternehmensmarke -- Rechtliche Komplikationen und eine kleinteilige Erlebniskette als Herausforderung in der Umsetzung -- Marke als Leuchtturm in Zeiten der Transformation -- Was lässt sich aus dem Merck-Beispiel verallgemeinern? Wie revolutionär darf ein Rebranding sein und wie stelle ich die Akzeptanz eines radikalen Markenwechsels sicher? -- Anmerkungen -- 11 Naming: Was ist zu beachten, wenn ein neuer Name benötigt wird? -- Gutes Naming ist keine kreative Fingerübung -- Warum ist der Name eines Unternehmens so wertvoll und wichtig? -- Und wie wird's gemacht? -- Kennzeichenrechtliche und sprachlich-kulturelle Recherchen helfen, Fauxpas und Sackgassen zu vermeiden -- Acht Standard-Fehler bei Naming-Prozessen und wie man sie umgeht -- Zu guter Letzt: Der »Tempo«-Effekt - ein trügerischer Ritterschlag! -- Anmerkungen , 12 Wann gehört die Markenidentität auf den Prüfstand und wie kann sie als Treiber der Unternehmenstransformation wirken? - Ein Interview mit Audi-Markenchef Henrik Wenders -- Anmerkungen -- 13 iteratec: Wie Marke in der Unternehmensnachfolge helfen kann, den Gründergeist langfristig zu erhalten -- Die »Seele« des Unternehmens erhalten - mit Mitarbeitereinbindung und Marke -- Die Macht der Marke spät erkannt - aber nicht zu spät -- Vielfältige Gründe für die Überarbeitung der Marke -- Eine Reise mit vielen Etappen - oder: Was lange währt, wird endlich gut -- Ambition und Claim drücken Selbstbewusstsein und Kundennutzen aus -- Aus bewährten Stärken wurden starke Werte -- Rollout unter Pandemie-Bedingungen -- Die neue Markenidentität zeigt Wirkung -- Employer Value Proposition als Ableitung aus der Markenidentität -- Was lässt sich aus dem iteratec-Beispiel verallgemeinern? Wie kann Marke in der Unternehmensnachfolge einen Beitrag leisten? -- Notiz -- 14 Was lässt eine Marke funktionieren? Und was lässt sie scheitern? - Ein Interview mit Markenexpertin Sabine Schmittwilken -- Notiz -- Rück- und Ausblick -- Die Autoren -- Literaturverzeichnis -- Stichwortverzeichnis -- End User License Agreement
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Wunsche, Christopher Marke Macht's Möglich Newark : John Wiley & Sons, Incorporated,c2021 ISBN 9783527510900
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Markenpolitik ; Branding ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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