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  • Economics  (2,041)
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RVK
  • 1
    In: Das Gesundheitswesen, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 84, No. 11 ( 2022-11), p. e45-e52
    Abstract: Hintergrund Über die qualitative Bedeutung der testenden Zentren im Gesundheitswesen ist wenig bekannt, gleichzeitig stellen die Late-Presenter eine immer noch große Gruppe bei den HIV-Erstdiagnosen. Ziel der Arbeit Analyse des Einflusses von Testzentren und -grund auf die Prävalenz von HIV-Erstdiagnosen und Late-Presentation, exemplarisch für das Jahr 2014. Material und Methoden In einer Querschnittsstudie wurden zu allen im Netzwerk HIV-Regional Behandelten mit Erstdiagnose HIV im Jahr 2014 retrospektiv, pseudonymisiert und dezentral klinische und demographische Patienten-Charakteristika inklusive Angaben HIV-Test gesammelt und zentral statistisch ausgewertet. Ergebnisse 971 Individuen mit Erstdiagnose HIV aus 31 spezialisierten Versorgungszentren in ganz Deutschland (15 Kliniken, 16 Praxen) repräsentieren einen Anteil von 27,5% aller HIV-Erstdiagnosemeldungen des Robert-Koch-Instituts für 2014, mit ähnlichen Ergebnissen für CD4-Zellzahl und HIV-Übertragungsrisiko. Häufigster Testort war das Krankenhaus (34,8%), gefolgt vom Hausarzt (19,6%) und Facharzt (16,1%). Wurde die Erstdiagnose in der Klinik gestellt, dann waren die Betroffenen im Mittel älter als ambulant getestete (42 vs. 37 Jahre, p=0,001), außerdem fand sich eine höhere HI-Viruslast (585 vs. 270 Tsd. Kopien/mL, p 〈 0,001) und niedrigere CD4-Zellzahl (265 vs. 414/µL, p 〈 0,001). Bei 208/971 HIV-positiv getesteten fand sich mindestens eine AIDS-definierende Erkrankung, am häufigsten die Pneumocystis-Pneumonie (43,8%), Candidiasis (36,5%) und Kaposi-Sarkom (10,6%). Im regionalen Vergleich fand sich bei ostdeutschen Erstdiagnostizierten ein jüngeres Lebensalter, eine höhere HIV-RNA und häufiger das Vollbild AIDS. Schlussfolgerung Die HIV-Regional-Analyse zum Jahr 2014 erlaubt exemplarisch einen tieferen Einblick in die HIV-Erstdiagnosen am Vorabend der Einführung wichtiger Präventionsmaßnahmen in Deutschland, z. B. HIV-Heimtests und die Prä-Expositionsprophylaxe. Diese repräsentative Stichprobe unterstreicht die Bedeutung spezialisierter Kliniken für die HIV-Versorgungsstruktur, besonders für Ostdeutschland und allgemein für die Einbindung sogenannter Late-Presenter ins Gesundheitswesen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0941-3790 , 1439-4421
    RVK:
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    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2022
    detail.hit.zdb_id: 1101426-X
    SSG: 20,1
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    In: WIRTSCHAFTSINFORMATIK, Springer Science and Business Media LLC, Vol. 56, No. 1 ( 2014-2), p. 31-39
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0937-6429 , 1861-8936
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    Language: German
    Publisher: Springer Science and Business Media LLC
    Publication Date: 2014
    detail.hit.zdb_id: 1017362-6
    detail.hit.zdb_id: 1494041-3
    SSG: 3,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    In: Das Gesundheitswesen, Georg Thieme Verlag KG
    Abstract: Hintergrund Seit Beginn der Corona-Pandemie im Frühjahr 2020 stehen Krankenhäuser vor der Herausforderung, die erforderlichen Kapazitäten für krankenhaus- bzw. intensivpflichtige COVID-Erkrankte sicherzustellen und gleichzeitig Patienten mit anderen Erkrankungen angemessen zu versorgen. Dies hat eine sehr starke Belastung des pflegerischen und ärztlichen Personals zu Folge. Gemäß der Empfehlung des Wissenschaftsrates sollten die Universitätsklinika eine steuernde Rolle in der regionalen Gesundheitsversorgung einnehmen und im Verbund mit umliegenden Krankenhäusern und Praxen agieren. Methode 31 Vertreter aus 18 Universitätsklinika wurden im September 2021 eingeladen, in einer hybriden Delphi-Studie mit insgesamt 4 Befragungsrunden Kriterien für eine effektive stationäre Versorgung in einer pandemischen Lage zu diskutieren. Kriterien, die in der ersten Runde von≥75% der Teilnehmer als sehr wichtig/relevant eingestuft wurden (Konsensdefinition), wurden anschließend in 4 thematisch unterschiedlichen Kleingruppen weiter zusammengefasst. In einer dritten Delphi-Runde kamen erneut alle Teilnehmer zusammen und diskutierten die Ergebnisse aus der Kleingruppendiskussion. Diese wurden anschließend als fakultative („kann“), wünschenswerte („soll“) oder notwendige („muss“) Empfehlungen priorisiert. Ergebnisse 21 (67,7%) eingeladene klinische Experten nahmen an mindestens einer Delphi-Runde teil. In einer Online-Befragung (1. Delphi-Runde) wurden 233 Kriterien abgestimmt und in vier thematisch ausgerichteten Kleingruppendiskussionen (2. Delphi-Runde) auf 84 Kriterien für das zukünftige Pandemiemanagement reduziert und wie folgt in die Kleingruppen aufgeteilt: „Krisenmanagement und Krisenpläne“ (n=20), „Personalmanagement und Interne Kommunikation“ (n=16), „Regionale Einbettung und Externe Kommunikation“ (n=24) sowie „Kapazitätsmanagement und Case & Care“ (n=24). In der folgenden Gruppendiskussion (3. Delphi-Runde) wurden die Kriterien durch die Experten weiter modifiziert und konsentiert, so dass als Endergebnis 23 zentrale Forderungen und Empfehlungen für eine effektive stationäre Versorgung innerhalb einer pandemischen Lage standen. Schlussfolgerung Die Ergebnisse verdeutlichen zentrale Forderungen der klinischen Vertreter u. a. nach einer flächendeckenden Digitalisierung, einer Standardisierung von Prozessen und einer besseren (über-) regionalen Vernetzung, um eine bedarfsorientierte Versorgung auch unter pandemischen Bedingungen gewährleisten zu können. Die vorliegenden konsentierten Empfehlungen können als Leitfaden für ein zukünftiges Pandemiemanagement im stationären Versorgungssektor dienen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0941-3790 , 1439-4421
    RVK:
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    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2023
    detail.hit.zdb_id: 1101426-X
    SSG: 20,1
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Walter de Gruyter GmbH ; 2013
    In:  Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb Vol. 108, No. 3 ( 2013-03-27), p. 137-142
    In: Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb, Walter de Gruyter GmbH, Vol. 108, No. 3 ( 2013-03-27), p. 137-142
    Abstract: Nicht alle Potenziale zur Optimierung und Energieeinsparung liegen sofort auf der Hand. Oft sind Maßnahmen und deren wirtschaftliche Sinnhaftigkeit nur in einem komplexen Kontext zu bewerten. Es müssen dabei viele Wechselwirkungen auf andere Teile eines Systems betrachtet werden, um eine fundierte Aussage über die Qualität der jeweiligen Maßnahme treffen zu können. Häufig kommt hinzu, dass der enge Produktionsplan von Unternehmen wenig Spielraum für derartige Betrachtungen lässt. Hier kann die Simulation des Gesamtsystems der Schlüssel zur Identifizierung und Quantifizierung von Potenzialen und Maßnahmen sein.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2511-0896 , 0947-0085
    RVK:
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    Language: English
    Publisher: Walter de Gruyter GmbH
    Publication Date: 2013
    detail.hit.zdb_id: 2133068-2
    detail.hit.zdb_id: 1225290-6
    SSG: 3,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    In: Das Gesundheitswesen, Georg Thieme Verlag KG
    Abstract: Mit der von der WHO erarbeiteten und für Deutschland durch das BfArM in deutscher Übersetzung bereitgestellten neuen ICD-11 steht dem Gesundheitssystem eine Umstellung bevor, die mehr ist als ein einfacher Wechsel eines medizinischen Kodiersystems. Die ICD-11 modernisiert die Kodiersystematik zum Beispiel dahingehend, dass neue, separate Gesundheitszustände – Schlaf-Wach-Störungen und Bedingungen im Zusammenhang mit sexueller Gesundheit – aufgenommen und die entsprechenden Erkrankungen damit besser sichtbar werden. Die ICD-11 ist präziser als die ICD-10: Sie erlaubt Querverbindungen zwischen Diagnosen, Symptomen, Funktionen und Lokalisationen und gibt die strenge Hierarchisierung der ICD-10 in Teilen auf. Außerdem werden mehr Seltene Erkrankungen mit einem eigenen, spezifischen Code abgebildet als dies bisher der ICD-10 ermöglicht hat. Schließlich ist die ICD-11 auch deutlich „moderner“ als die (noch aus vordigitalen Zeiten stammende) ICD-10. Sie ist insofern moderner, als sie neue, digital unterstützbare Prozesse ermöglicht, zum einen soweit es die Aktualisierung der Systematik – Stichworte Flexibilität und Nachhaltigkeit – betrifft, zum anderen in Bezug auf das eigentliche Kodieren am Point-of-Care. Der Umstieg auf die ICD-11 kann für das deutsche Gesundheitswesen eine große Chance sein, die gemeinsam ergriffen werden sollte. Profitieren wird die (Versorgungs-)Forschung, die im besten Fall mit sehr viel detaillierteren und korrekteren Datensätzen arbeiten kann. Aber auch die medizinische Versorgung hat einen Nutzen, weil die ICD-11 den aktuellen Stand des medizinischen Wissens abbildet. Außerdem werden bestimmte Erkrankungsentitäten aus dem bisherigen psychiatrischen Kontext herauslöst, die Betroffenen somit nicht mehr über die Zuordnung in der ICD stigmatisiert werden, und weil mit der besseren Kodierbarkeit von Diagnosen letztlich auch die Voraussetzungen für leitlinienbasierte Therapien verbessert werden. Ein Selbstläufer wird der Umstieg aber nicht. Als Herausforderungen – auch für die Versorgungsforschung – sind insbesondere die Latenz von Einführung und gleichförmiger Nutzung sowie die erforderliche Änderung von Kodiergewohnheiten zu nennen. Damit die ICD-11 in Deutschland ein Erfolg wird, müssen daher alle Anwendungsfelder gemeinsam an der Einführung arbeiten. Behörden, Ärzteschaft, Kostenträger und Betroffene müssen gemeinschaftlich über Strategien nachdenken, wie eine nicht nur zügige, sondern auch umfassende Einführung gelingt, mit der sich die Potenziale, die in der ICD-11 stecken, bestmöglich heben lassen. With the new ICD-11 developed by the WHO and translated in German for Germany by the Federal Institute for Drugs and Medical Devices, the German healthcare system is facing a change that is more than a simple change of a medical coding system. The ICD-11 modernises the coding system, for example, by including new, separate health conditions such as sleep-wake disorders and conditions related to sexual health, thus making the corresponding diseases more visible. The ICD-11 is more precise than the ICD-10: it allows cross-referencing between diagnoses, symptoms, functionality and locations and partially abandons the strict hierarchy of the ICD-10. In addition, a greater number of rare diseases are represented with their own specific code than was previously possible with ICD-10. Finally, the ICD-11 is also significantly more "modern" than the ICD-10 (which dates back to pre-digital times) in that it enables new, digitally-supported processes, such as keywords flexibility and sustainability when updating the system; and actual coding at the point of care. The switch to ICD-11 can be a great opportunity for the German healthcare system that should not be missed. It will benefit health service research, which at best will be able to work with much more detailed and correct data sets. But medical care will also benefit because the ICD-11 reflects current medical knowledge. In addition, certain illnesses will be removed from the psychiatric category, meaning that those affected will no longer be stigmatised by their classification in the ICD. The improved coding of diagnoses will ultimately also support guideline-based treatments. However, the changeover is only the first step. The challenges - also for health service research - include in particular the latency of introduction and uniform use as well as the necessary change in coding habits. For ICD-11 to be a success in Germany, all areas of application therefore must work together on its introduction. Authorities, the medical profession, payers and patients must work together on strategies to ensure not only a rapid but also a comprehensive implementation that maximises the potential of ICD-11.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0941-3790 , 1439-4421
    RVK:
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    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2024
    detail.hit.zdb_id: 1101426-X
    SSG: 20,1
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Springer Science and Business Media LLC ; 2005
    In:  Wirtschaftsinformatik Vol. 47, No. 3 ( 2005-6), p. 187-195
    In: Wirtschaftsinformatik, Springer Science and Business Media LLC, Vol. 47, No. 3 ( 2005-6), p. 187-195
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0937-6429 , 1861-8936
    RVK:
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    Language: German
    Publisher: Springer Science and Business Media LLC
    Publication Date: 2005
    detail.hit.zdb_id: 1017362-6
    detail.hit.zdb_id: 1494041-3
    SSG: 3,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ; 2022
    In:  HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik Vol. 59, No. 5 ( 2022-10), p. 1395-1410
    In: HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Vol. 59, No. 5 ( 2022-10), p. 1395-1410
    Abstract: Food orders that a refrigerator automates or cooking recipes that a refrigerator suggests based on the contents of the refrigerator—these are examples of smart services. These types of services are digitized solutions adapted to the customer that enable innovative value propositions and digital business models. They deepen the relationship between customers and companies, open up new market opportunities and form the basis for service ecosystems. Despite the wide range of possibilities, generating smart service innovation ideas is a complex challenge for companies. The complexity is due to the various actors involved as well as the physical and digital components of a smart service innovation. To help companies initiate smart service innovation, this paper introduces the relevant actors and components of smart services. In addition, the paper examines how companies can systematically generate smart service innovation ideas that match their customers and existing resources. Based on an innovation project with a company from the manufacturing sector, practice-relevant insights into a procedure for the initiation of smart service innovations are derived. In addition, recommendations for action are made for companies facing similar (innovation) challenges and striving for a targeted development of smart service innovations to complement their existing product and service portfolio. This offers companies starting points for connecting to digital markets and service ecosystems and for strengthening their competitiveness in an economically sustainable manner with the help of smart service innovations.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1436-3011 , 2198-2775
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    Language: German
    Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    Publication Date: 2022
    detail.hit.zdb_id: 1015731-1
    detail.hit.zdb_id: 2109643-0
    SSG: 3,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
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    Springer Science and Business Media LLC ; 2023
    In:  Management Review Quarterly
    In: Management Review Quarterly, Springer Science and Business Media LLC
    Abstract: Logistics and sport management are part of the globalized economy and interdisciplinary fields of science. Sporting events necessitate enormous logistical efforts by aiming to deliver certain tasks and materials at an exact time and a specific place in suitable quantity and quality. However, sport logistics not only is involved in the precise execution of events but deals with a wide range of topics. Sporting goods are transported along the supply chain to customers with economic objectives, stadium evacuation simulations are carried out using algorithms that originate in transportation logistics, and sport clubs are confronted with logistical issues both on their game days and during the rest of the year. A systematic literature review was undertaken to provide clarity regarding previous scientific endeavors and to offer orientation for interested practitioners. The authors propose a theoretical framework—the sport logistics triangle—that draws on the academic disciplines of logistics management and sport management and allows to classify all sport logistics activities. An in-depth categorization scheme and ten topic clusters illustrate how sport logistics has been studied thus far. Implications and research opportunities are elaborated for practitioners and scholars. The survey clearly underlines both the importance of sport logistics and its neglection in academics.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2198-1620 , 2198-1639
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Springer Science and Business Media LLC
    Publication Date: 2023
    detail.hit.zdb_id: 2762850-4
    detail.hit.zdb_id: 2743833-8
    SSG: 3,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH ; 2020
    In:  HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik Vol. 57, No. 4 ( 2020-08), p. 639-654
    In: HMD Praxis der Wirtschaftsinformatik, Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, Vol. 57, No. 4 ( 2020-08), p. 639-654
    Abstract: Over the past 10 years, the industry experienced an ongoing and great technology and digitalization boost, promoted under the concept of “Industry 4.0”. This development includes not only the industrial production but as well related services. Now, we are at the verge of a consecutive era, the digitalization of personal services. Personal services are characterized by a value creation for people and with people. These services exist in all sectors where personal interactions take place: in the private and social sector, as well as in a corporate context. Personal services must focus on user needs and experiences. In this aspect they fundamentally differ from industrial products and services, which focus on techno-economic aspects. That is why existing strategies, business models and innovation models from the industrial or consumer goods markets cannot be used for developing and providing personal services. This article will describe the developmental path of personal services in times of digitalization, and megatrends such as connectivity, security, health and individualization—which are fuelled by the corona crisis. The digitalization and the mentioned megatrends result in social changes and new consumer- and life-styles, which in turn change the needs for personal services. The resulting consequences for companies will be presented. We will present seven pragmatic principles for the necessary change in a corporate mind-set derived from the characteristics of personal services and based on theoretical considerations of the service dominant logic. Further, we describe an innovation method and a business canvas which adequately address the particularities of personal services in times of digitalization.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1436-3011 , 2198-2775
    RVK:
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    Language: German
    Publisher: Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH
    Publication Date: 2020
    detail.hit.zdb_id: 1015731-1
    detail.hit.zdb_id: 2109643-0
    SSG: 3,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Walter de Gruyter GmbH ; 2016
    In:  Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb Vol. 111, No. 12 ( 2016-12-18), p. 858-861
    In: Zeitschrift für wirtschaftlichen Fabrikbetrieb, Walter de Gruyter GmbH, Vol. 111, No. 12 ( 2016-12-18), p. 858-861
    Abstract: Die Komplexität heutiger industrieller Produktionsprozesse zieht viele unbekannte gegenseitige Abhängigkeiten und Wechselwirkungen zwischen den Komponenten nach sich. Die Beherrschung dieser Komplexität obliegt oftmals einzelnen Experten. Demgegenüber führt der Einsatz von Sensorik insgesamt zu einem hohen Aufkommen von Daten. Hieraus ergibt sich ein hohes, bislang ungenutztes Potenzial. Das Forschungsprojekt OpenServ4P entwickelt hierzu eine internetbasierte Plattform, von der aus verschiedene Werkzeuge „as a service“ abgerufen werden können.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 2511-0896 , 0947-0085
    RVK:
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    Language: English
    Publisher: Walter de Gruyter GmbH
    Publication Date: 2016
    detail.hit.zdb_id: 2133068-2
    detail.hit.zdb_id: 1225290-6
    SSG: 3,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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