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  • 1
    Book
    Book
    Berlin : Aufbau-Taschenbuch Verl
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97837466307620320
    Format: 320 S
    ISBN: 9783746630762
    Series Statement: atb 3076
    Content: "Frikadelle zum Frühstück Charlotte ist Ärztin, hat einen tollen Job, eine tolle Wohnung, tolle Freunde û nur leider keinen Mann. Und das mit 39! Langsam wird es eng. Da taucht plötzlich Uwe auf, der attraktive, aber ziemlich ungehobelte Klempner. Geht gar nicht. Tja, geht doch! Denn Hals über Kopf verliebt sich Charlotte in sein umwerfendes Lächeln und seine unkonventionelle Art: Buletten zum Frühstück, Tanzen im Regen, Poolbillard in düsteren Kneipen. Charlotte ist selig, ihr Umfeld entsetzt. Downdating? Das kann doch nichts werden! Was willst du denn mit dem? ÜHerrlich fieser Hu
    Language: German
    Keywords: Belletristische Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH
    UID:
    b3kat_BV047694956
    Format: 1 online resource (232 pages)
    ISBN: 9783791051598
    Note: Description based on publisher supplied metadata and other sources , Cover -- Urheberrechtsinfo -- Titel -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- Vorwort -- 1 Einleitung: Setting, Protagonisten und Forschungsziel -- 1.1 Die TEGULAR AG als Forschungsziel -- 1.2 Auf Innovationssafaris Neues entdecken? -- 1.3 Die Genschere für Innovation neu gedacht -- 1.4 Die virulenten Abwehrkräfte einer Organisation -- 1.5 Es braucht ein System, um ein System zu verändern - nicht bloß Werkzeuge -- 1.6 Der Gründer und sein Innovationsteam - die sieben Protagonisten der TEGULAR AG -- 1.7 Die sechs Kernthesen dieses Buches -- 1.7.1 Innovationsreisen erlauben wertvolle Einblicke -- 1.7.2 Inspirationsfunken von außen reichen nicht aus, um selbst innovativ zu werden -- 1.7.3 Es braucht zunächst eine Bestandsaufnahme aller Innovationsgene -- 1.7.4 Die zentralen Abwehrmechanismen im Unternehmen müssen überwunden werden -- 1.7.5 Ein konkretes Anschauungsbeispiel ist erforderlich -- 1.7.6 Für das Redesign der Unternehmens-DNA ist ein Playbook unerlässlich -- 2 Geblendet vom Erfolg der Vergangenheit: Wie zukunftsfit ist die TEGULAR? -- 2.1 Ein erfolgreiches Mittelstandsunternehmen und sein patriarchischer Eigentümer -- 2.2 Das Management-Board präsentiert Vorschläge zur Zukunftsfitness der TEGULAR -- 2.3 »Raus mit euch!« - Der Auftrag an das Management-Board -- 3 Von Genen und Immunabwehr: Das Management-Board bereitet sich vor -- 3.1 Gene - das Stichwort aus dem Brief des Chefs -- 3.2 Ein Crashkurs zu Genen, Vererbung und DNA -- 3.3 Unspezifische und spezifische Immunabwehr - das lernende Immunsystem -- 3.3.1 Allgemeine Innovationswiderstände als unspezifische Immunabwehr eines Organismus -- 3.3.2 Erlernte Abwehrmechanismen - das spezifische Immunsystem eines Organismus -- 3.3.3 Übertriebene Innovationsabwehr - die Immunüberreaktion eines Organismus -- 3.3.4 Bürokratisierung, Angst und fehlender Mut - die Autoimmunerkrankung einer Organisation , 4 Feldforschung in D-A-CH: Lernreisen zu acht Innovation Hotspots -- 4.1 Auf dem agilen Ozean mit Mut und ohne Rückfahrkarte - Lernreise zur metafinanz in München -- 4.1.1 Erfolg und Wachstum machen träge - die Ausgangssituation der metafinanz -- 4.1.2 Die Reise auf dem agilen Ozean - mit Mut und ohne Rückfahrkarte -- 4.1.3 Selbstorganisierte autonome Einheiten statt Umsetzungsinseln -- 4.1.4 Den agilen Wandel selbst in die Hand nehmen -- 4.1.5 Führungsrollen neu definieren - ein erster Schritt in die agile Welt -- 4.1.6 Zuerst war die Vision und dann hieß es: Stop perfecting and start doing! -- 4.1.7 Ins kalte Wasser springen - ohne Pilotprojekt oder vergleichbare Erfahrungen -- 4.1.8 Sechs Kilogramm weniger und viele Therapiestunden später - auch ein CEO wird transformiert -- 4.1.9 Selbstorganisation braucht Kritikfähigkeit statt Harmonie -- 4.1.10 Es gibt kein Patentrezept für den Wandel - aber einen klaren Fixpunkt -- 4.2 Das offene Innovationslabor - Lernreise zum JOSEPHS in Nürnberg -- 4.2.1 Ich hoffe, die Zeit ist gut investiert! -- 4.2.2 In die Welt anderer eintauchen und staunen - vom Speed-Dating zum Aha-Erlebnis -- 4.2.3 Eine Forschungsinsel im Innovationslabor - die Pop-up-Lounge für Innovationen -- 4.2.4 Das Workshift-Modell - designt in Asien, erprobt und gedruckt in Nürnberg -- 4.2.5 Aktives Mitmachen - der Kunde als Prosument -- 4.2.6 Die Forschungsinseln - Wegbereiter für Innovation -- 4.2.7 Neugierige, Kritische und Kreative - das Unvoreingenommene ins Spiel bringen -- 4.3 Der Company Builder im Maschinenraum - Lernreise zu wattx -- 4.3.1 Der Maschinenraum - mehr Leistung durch echtes Unternehmertum -- 4.3.2 Auf der Walz vom Schwarzwald zum Berliner Company Builder -- 4.3.3 Exploit versus Explore - gut im Optimieren, nicht so gut im Ausprobieren -- 4.3.4 Domain-Knowledge plus digitale Geschäftsmodelle - Bausteine neuer Start-ups , 4.3.5 Es dem Nutzer einfach machen - der Charme digitaler Services -- 4.3.6 Den Zentrifugalkräften entfliehen - ein Ortswechsel macht's möglich -- 4.3.7 Think Different! - Auch andere haben diese Herausforderung gemeistert -- 4.4 Das Tech-Start-up eines DAX-Konzerns - zu Besuch im hubraum in Berlin -- 4.4.1 Ein echter Pionier der Innovation - der hubraum steht für Informationstransfer -- 4.4.2 Hartnäckigkeit und Durchhaltevermögen - erste Gene werden sichtbar -- 4.4.3 Geballte Power von mehreren Dutzend Start-up-Teams -- 4.4.4 Unbegrenzte technische Möglichkeiten und Paten für Start-up-Teams -- 4.4.5 Psychologische Sicherheit und Brücke in den Konzern - der Spagat des hubraums -- 4.4.6 Ein architektonisches Statement - moderner Ziegelbau im Herzen Berlins -- 4.4.7 Lean Startup live - der hubraum als Spielwiese für Experimente -- 4.4.8 Drei Horizonte als Orientierungsrahmen -- 4.4.9 Das Zusammenspiel mit der »großen Mutter« - Learnings der letzten Jahre -- 4.4.10 Die Schere im Kopf verhindern - Don't ask for permission, ask for forgiveness! -- 4.5 Eine selbst gewählte Organisationstruktur - Lernreise zum Hörgerätespezialisten WIDMED -- 4.5.1 Klassische Führung findet nicht mehr statt - in St. Gallen beginnt's! -- 4.5.2 Validierte Einwände statt Glaubensdiskussionen - Entscheidungsfindung einmal anders -- 4.5.3 Give the power to where the know-how is! - Das neue Führungsmotto -- 4.5.4 Mitarbeiter wollen gute Arbeit leisten - wenn sie können und dürfen -- 4.5.5 Kein Meeting ohne Facilitator - das eiserne Grundprinzip -- 4.5.6 Wenn Sinn und Psychohygiene zusammenspielen - die Retro hilft weiter -- 4.6 Kuratierte Kollaboration in der »Tschickbude« - Lernreise zur Tabakfabrik in Linz -- 4.6.1 Wegen Umbau geöffnet! -- 4.6.2 Kuratierte Diversität in einem kollaborativen Konzern - der zentrale Unterschied , 4.6.3 Experimentieren wie in einer Garage - nur sauberer und digitaler -- 4.6.4 Auf der »Strada del Start-up« in die digitale Zukunft -- 4.6.5 Arbeitswelt neu erdacht - Innovation entsteht durch Kollaboration vieler -- 4.6.6 »Was kannst Du für die Community tun?« statt umgekehrt - Rollen ersetzen Funktionen -- 4.6.7 Die Kraft der Kollaboration schafft ganzheitliche, innovative Lösungen -- 4.7 Dem glücklichen Zufall auf die Sprünge helfen - Lernreise zu La Werkstadt in Biel -- 4.7.1 Innovation und Entrepreneurship lernen -- 4.7.2 Auf dem Weg zur Innovation - zum Testen in den Coffeeshop -- 4.7.3 Captain What und Captain Why -- 4.7.4 Den Zufall fördern und ermöglichen - dem Unplanbaren ein Zuhause geben -- 4.7.5 Feedback von verteilten Rollen - je mehr, desto bereichernder -- 4.8 Begegnung mit der Doppelhelix - die Leadership Principles von AWS -- 4.8.1 Das Finale bei einem internationalen IT-Tech-Corporate-Giganten -- 4.8.2 Auf dem Weg zum Heiligen Gral - Innovation wird großgeschrieben -- 4.8.3 »PowerPoint for presentations only« - mit Memos kommen auch Introvertierte zu Wort -- 4.8.4 Die Leadership-DNA - Zutaten für innovative Vielfalt -- 4.8.5 100 Prozent Kundenorientierung - eines der wichtigsten Gene der Leadership-DNA -- 4.8.6 PR-Meldung zum Launch - warum »Working backwards« für AWS ein Muss ist -- 4.8.7 »Backbone to disagree and commit« - Rückgrat zeigen und zur visionären Idee stehen -- 4.8.8 »Day 1 Spirit« - den Geist des ersten Tages beibehalten -- 4.8.9 Zwei-Pizza-Teams - eine einfache Regel für praktische Agilität -- 4.8.10 Visionär statt Feuerwehrmann - ein guter CEO arbeitet am statt im System -- 4.8.11 Blinde Methodengläubigkeit vermeiden - Agilität dort, wo es sinnvoll ist -- 4.8.12 Intelligente Dachziegel für smarte Hausbesitzer - was kann die TEGULAR von AWS lernen? , 5 Low Hanging Fruits: Mit Abkürzungen aus der Feldforschung direkt zum Innovationserfolg? -- 5.1 Eine Post-its-Wolke voller Erkenntnisse über den Dächern Berlins -- 5.2 Die Komplexität der Erkenntnisse reduzieren - aber wie? -- 5.3 Handfeste Leuchtturmprojekte mit großer Sichtbarkeit -- 5.4 Die Leuchtturmprojekte starten - auch ohne das Go des Chefs -- 6 Leuchtturmprojekte und Immunreaktionen: Der Hindernislauf beginnt -- 6.1 Sechs Monate später - gut gedacht, schlecht gemacht -- 6.2 Die unspezifische Immunabwehr - allgemeine Widerstände -- 6.3 Die spezifische Immunabwehr - erlernte Abwehrmechanismen -- 6.4 Die Leuchtturmprojekte auf dem Prüfstand -- 6.4.1 Projekt 1: Doing Agile statt Being Agile -- 6.4.2 Projekt 2: Den Raum im Fokus, die Community vergessen -- 6.4.3 Projekt 3: Die Kunst, Brücken zu bauen, die tragen -- 6.4.4 Projekt 4: Diversität als Störung statt als Bereicherung -- 6.4.5 Projekt 5: Framework-Falle statt »Konsequent im Konsent« -- 6.4.6 Projekt 6: Mehr Show als Inhalt - wenn dem Roten Ballon die Luft ausgeht -- 6.4.7 Projekt 7: Innovativer Ideenwettbewerb mit dem Working-backwards-Ansatz -- 7 59 Innovationsgene: Die Basis für das Redesign der Unternehmens-DNA -- 7.1 Die Retrospektive beginnt - der mahnende Zeigefinger des Herrn von Brühl -- 7.2 Innovationsgene - die Analyse handlungsleitender Prinzipien beginnt -- 7.3 Transformative Thinking - die Diskussion beginnt -- 7.3.1 Irgendwo muss man anfangen - soll sich wirklich alles um den Kunden drehen? -- 7.3.2 Sorgen und Zukunftsängste - Innovationsschauplätze und Bedrohungen -- 7.4 Ein zweiter Crashkurs in verantwortungsvoller Gentechnik -- 7.5 Die Lizenz, dem Business as usual zu entkommen -- 7.6 Mit den richtigen Fragen ins Redesign einsteigen -- 8 Die U-Boot Strategie: In regelmäßigen Tauchgängen die DNA redesignen , 8.1 Ein Blick nach vorn - die Transformation ist in vollem Gange
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Berg, Markus Corporate Innovation Mindset Freiburg : Schäffer-Poeschel Verlag für Wirtschaft Steuern Recht GmbH,c2021 ISBN 9783791051581
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    Keywords: Innovationsmanagement ; Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1794082611
    Format: 1 online resource (288 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783966051286
    Series Statement: Psychosoziale Arbeitshilfen
    Content: Offen über Suizidalität sprechen Der CAMS-Ansatz steht dafür, die Suizidalität als eigenständiges Phänomen – unabhängig von psychiatrischen Diagnosen – gemeinsam mit den Patient*innen in den Fokus zu nehmen und eine vertrauensvolle, von Offenheit geprägte therapeutische Beziehung aufzubauen. Diese Haltung verbindet sich mit einem therapeutischen Werkzeug: der Suizidstatusform (SSF). Dieses Instrument dient der Beurteilung des Suizidrisikos und der Navigation durch die Behandlung. Die SSF beinhaltet wichtige Therapiebausteine wie den Behandlungsplan und einen Notfallplan für Krisensituationen. Downloadmaterialien mit praktischen Formulierungshilfen unterstützen offene Gespräche zu einem schwierigen Thema.
    Note: [1. Auflage]. - Online resource; title from title screen (viewed February 28, 2022)
    Additional Edition: ISBN 9783884149294
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783884149294
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Zürich : Atrium Verl.
    UID:
    kobvindex_VBRD-i97838553503910576
    Format: 576 Seiten
    ISBN: 9783855350391
    Content: Seit dem 11. September 2001 wird in den USA die geheimdienstliche Abteilung, der Erasmus Levine angehört, von einem Unbekannten geführt, den selbst seine engsten Mitarbeiter noch nie gesehen haben und der nur unter dem Codenamen "Alpha" bekannt ist. Schon seit Jahren erhält Levine geheime Nachrichten von Alpha, über die er mit niemandem redet. Die erste dieser Nachrichten lautete: "Du und ich gegen den Rest der Welt."
    Language: German
    Keywords: Fiktionale Darstellung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Book
    Book
    München : Limes
    UID:
    kobvindex_VBRD-i38090261580410
    Format: 410 Seiten
    ISBN: 3809026158
    Content: Nach 15 Jahren hat Timo Leonie, Philipp und Yasmin im Internet wiedergefunden. Philipp lädt die Jugendfreunde zu einem Wochenende auf Hiddensee ein, wo er mit Frau und Kind lebt. 2 Jahre später versucht eine Journalistin, die Ereignisse dieser Tage zu rekonstruieren, bei denen 3 Menschen starben.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7102449
    Format: 1 online resource (336 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783170414419
    Note: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Contergan - ein Arzneimittel und seine Auswirkungen -- Body -- 1.1 Einführung -- 1.2 Begrüßung zur Tagung am 21.^10.^2017 in Berlin -- 1.3 Contergan -- 1.4 Die Thalidomid-Embryopathie 2.0 -- 1.5 Die Substanz Thalidomid -- Literatur -- 1.6 Kurzgeschichte über die ICD-10-GM Q 86.80 für Thalidomidembryopathie/Conterganschädigung -- 1.7 »50 Jahre Schande« - der Dokumentarfilm -- 2 Conterganopfer -- 2.1 »Conterganopfer« -- 2.2 Vorgeburtliche Schäden durch Contergan -- Literatur -- 2.3 Menschen mit außergewöhnlichen Körperformen -- Gespräch über die Ausstellung -- Gespräch über den Schriftzug -- 2.4 Schlüsselerlebnis -- 3 Conterganstiftung für behinderte Menschen -- 3.1 Die Conterganstiftung und ihre Aufgaben -- Literatur -- 3.2 A Never-ending Story - Ist das Leben mit Behinderung grundsätzlich anders als das Leben mit Contergan? Wenn ja, warum? -- 4 Das Dilemma der Mütter -- 4.1 Schwierige Zeiten -- 4.2 »Im Übrigen bin ich grundsätzlich gegen Tabletten …« - Aussagen von Müttern über die Einnahme von Thalidomid in der Schwangerschaft -- 4.3 Ein Leben mit einem con_ter_gangeschädigten Kind -- 4.4 Mein Leben mit Hergit -- 4.5 Leben mit Con_ter_gan -- 5 Geschwister und ihre Sichtweise -- 5.1 Auswirkungen von Contergan auf die & -- TocReturn -- Geschwister -- 5.2 »Willst Du mit ihr tauschen!?« - & -- TocReturn -- Persönlicher Bericht eines Bruders -- 5.3 Mein Leben mit einem contergangeschädigten Bruder - Diskriminierung und Kampf -- 5.4 Mein Bruder Gernot -- 5.5 Zwei Schwestern -- 5.5.1 »Wie geht es dir?« - die Schwester -- 5.5.2 »Das Kind lebt nicht lange« - die Betroffene -- 6 Kindheit und Jugend -- 6.1 Belastende Kindheitserfahrungen -- Literatur -- 6.2 »Ich muss euer Leben leben, ihr nicht meines!« -- 6.3 Vater und Tochter , 6.3.1 »Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt.« Mein Leben mit den Folgen einer Con_ter_ganschädigung - die Tochter -- 6.3.2 Bericht eines Vaters eines con_ter_gangeschädigten Kindes - der Vater -- 6.4 Rückblick auf die Anfänge therapeutischer Arbeit im Dysmeliehaus OHH, Berlin -- 7 Berufsfindung -- 7.1 Berufstätigkeit und früher Ruhestand -- Literatur -- 7.2 Notaufnahme -- 7.3 Christus hat keine Hände - Pfarrerin ohne Arme -- Text aus dem 14. Jahrhundert, Quelle unbekannt -- 7.4 Zugfahrt und Film meines Lebens -- 8 Kinder von con_ter_gangeschädigten Eltern -- 8.1 Normalität -- Literatur -- 8.2 »Es fehlten die Arme, aber uns fehlte es an nichts.« -- 8.3 »Con_ter_gan gehört in mein Leben« -- 9 Lebensläufe -- 9.1 Entwicklung von Strategien -- 9.2 Vom Lande in die Stadt (und zurück?) -- 9.3 Mein Leben mit Contergan -- 9.4 Contergan 2.0 -- 9.5 Shacky -- 9.6 Sexuelle Gewalt gegen Menschen mit Behinderung -- Literatur -- 9.7 Mutter und Tochter -- 9.7.1 »Geht nicht, gibt's nicht!« - die Tochter -- 9.7.2 Von Verzweiflung und Glück - die Mutter -- 10 Contergan und die Auswirkungen in der Familie -- 10.1 Zusammenleben in der Familie -- Literatur -- 10.2 Die Familie von Petra Schad -- 10.2.1 (Mit kurzen Armen) Aus dem Leben gegriffen - & -- TocReturn -- die Betroffene -- 10.2.2 »Contergan, da war doch was?!« - der Ehemann -- 10.2.3 Kinderglück - die Mutter -- 10.3 Die Familie von Alfonso J. Fernández García -- 10.3.1 Erinnerungen eines spanischen Contergangeschädigten - der Betroffene -- 10.3.2 An der Seite eines Contergangeschädigten - & -- TocReturn -- die Ehefrau -- 10.3.3 Leben einer spanischen Familie in Deutschland - & -- TocReturn -- der Vater -- 10.3.4 Normalität liegt im Auge des Betrachters - & -- TocReturn -- die ältere Tochter -- 10.3.5 Die Behinderung meines Vaters - die jüngere Tochter -- 11 Gehörschäden und Gehörlosigkeit , 11.1 Die schwierige Kommunikation mit Hörenden -- Literatur -- 11.2 Die Familie von Christian Schara -- 11.2.1 Mein Leben - der Betroffene -- Charlie Chaplin und mein Opa -- Mein persönliches Fazit -- 11.2.2 Hören und Sprache - Gehörlosigkeit und Sprache - die Mutter -- 11.2.3 Mein Bruder Christian - die große Schwester -- 11.2.4 Mein Bruder Christian - die jüngere Schwester -- 11.2.5 Mein Bruder Christian - die jüngste Schwester -- 11.3 Schwerhörig durch Con_ter_gan -- 11.4 Heil werden -- 11.5 »Das Leben ist ohne Aktivitäten unvorstellbar.« -- 12 Lebensqualität und Contergan -- 12.1 Was bestimmt die Lebensqualität? -- Literatur -- 12.2 »Das Leben kann man nur rückwärts verstehen, aber es muss vorwärts gelebt werden.« -- 12.3 Glückskind -- 12.4 Drei Leben im Geben und Nehmen -- 12.5 »wenn du mit mir gesprochen hättest, mutter« -- 13 Verminderte Funktionalität und Schmerzen -- 13.1 Was wiegt Schmerzen auf? -- Literatur -- 13.2 »Ohne meine Frau wäre es tausendfach schwerer.« -- 13.3 »Ihr habt mich nicht brechen können, nicht jetzt und niemals!« -- 14 Psychische Probleme -- 14.1 Verborgene Ängste -- Literatur -- 14.2 Psychosoziale Langzeitfolgen bei conterganbetroffenen Menschen -- Stand der Wissenschaft -- Folgen für die Beziehungs- und Arbeitsfähigkeit -- Folgen für die seelische Gesundheit -- Spätmanifestation oder selektive Wahrnehmung der Körperbehinderung? -- Zur Bedeutung einer Gruppenkultur -- Zur Bedeutung einer Erinnerungskultur -- Literatur -- 14.3 Meine Geschichte - eine Erfolgsstory hat ihren Preis -- 15 Conterganschäden und körperliche Erkrankungen -- 15.1 Contergan führt zu Fehlbildungen und Fehlfunktionen -- Literatur -- 15.2 Die Situation contergangeschädigter Menschen in Deutschland -- Folgen lebenslanger Integration -- Frühere wissenschaftliche Begleitung und staatliche Unterstützung , Eigeninitiative der Betroffenen beim Aufbau medizinischer Kompetenzzentren -- Typische Schädigungen und Auswirkung auf die Alltagsbewältigung -- Mobilität und chronische Schmerzen -- Medizinische Probleme -- Gefäßfehlbildungen durch Thalidomid -- Aktuelle und künftige Versorgungslücken -- Digitalisierung in der Medizin als Chance für Menschen mit seltenen Erkrankungen -- Aufgabe der Politik -- Literatur -- 15.3 Rehabilitation von Contergangeschädigten - ein Bericht aus der Orthopädischen Abteilung der Klinik Hoher Meißner Bad Sooden-Allendorf -- »Jeder von uns ist ein Unikat« -- Was bedeuten Folgekrankheiten für Contergangeschädigte? -- Selbstständig sein - auch in der Rehabilitation -- Realistische Rehabilitationsziele bei Thalidomidgeschädigten -- Fallbeispiel 1 -- Fallbeispiel 2 -- Fallbeispiel 3 -- Was brauchen Contergangeschädigte aktuell und zukünftig? -- Literatur -- 16 Versorgung -- 16.1 Spezifische Bedarfe -- Literatur -- 16.2 Positive Veränderung -- 16.3 Spätstarter -- 16.4 Wohnumfeldberater für Barrierefreiheit -- 16.5 Begegnungen in der Contergansprechstunde -- 17 Abschluss - Gedichte von Hergit Albrecht (1961^-^2017) -- Gitterbett (1995) -- Sehnsucht (1995) -- Alle die anders sind -- Zwischen Himmel und Erde (1985) -- Was ich brauche -- Einfach -- Übersicht: Beiträge zum Download -- Studien der Herausgeberin -- Ausführliche Beiträge der Verfasserinnen
    Additional Edition: Print version: Ding-Greiner, Christina Leben mit Contergan Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2022 ISBN 9783170414402
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6192659
    Format: 1 online resource (890 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428454952
    Series Statement: Volkswirtschaftliche Schriften ; v.339
    Note: Intro -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- 1. Einleitung -- 1. Ansatz und Fragestellung -- 2. Konzepte und Begriffe -- 3. Forschungsstand und Ausgangspunkt -- 4. Einführung in die zu vergleichenden Gebiete -- 5. Hypothesen -- 2. Die sachlichen Grundlagen der Produktion -- 2.1. Die geographischen und geologischen Bedingungen und die wirtschaftlichen Gesetze -- 2.1.1. Die Entwicklung im Ruhrbergbau: Kurzer Anlauf und anhaltender Spurt -- 1. Lage, Vorkommen und der frühe Zwang zum Tiefbau -- 2. Rapides Wachstum und das ungedämmte Einwirken der Konjunkturen -- 3. Der schnelle Einsatz der Technik und die Intensivierung des Betriebes -- 4. Die Verfeinerung des Angebots und die Diversifizierung der Produkte -- 5. Die frühe Entwicklung zum Großbetrieb -- 6. Der rapide Kapitalbedarf und der starke Einfluß der Banken -- 7. Der enge Absatzmarkt und die schwache Rolle des Handels -- 8. Der erfolgreiche Weg zum Kartell -- 9. Der Weg zu ausgeglichener Rentabilität -- 10. Die Stellung in der deutschen Volkswirtschaft -- 2.1.2. Die Entwicklung im Bergbau von Südwales: Langer Anlauf und später Spurt -- 1. Der Entwicklungsvorsprung der Eisenindustrie, Lage und Vorkommen -- 2. Allmähliches Wachstum und das ungedämmte Einwirken von Konjunkturen -- 3. Der gebremste Einsatz der Technik und die begrenzte Diversifizierung der Produkte -- 4. Die späte Entwicklung zum Großbetrieb -- 5. Der allmähliche Kapitalbedarf, die späte Transformation der Rechts- und Eigentumsverhältnisse und der schwache Einfluß der Banken -- 6. Der weite Absatzmarkt und die große Bedeutung des Handels -- 7. Die verhinderte Kartellierung -- 8. Das anhaltende Schwanken der Rentabilität -- 9. Die Stellung in der britischen Volkswirtschaft -- 2.1.3. Der Bergbau im Ruhrgebiet und in Südwales im Vergleich: Langer Entwicklungsunterschied und späte Angleichung , 3. Die unmittelbaren Auswirkungen der Industrialisierung auf die menschlichen Verhältnisse: Die Bevölkerungsentwicklung -- 3.1. Das Ruhrgebiet -- 3.1.1. Später Start und rasches Tempo -- 1. Bevölkerungswachstum und -dichte -- 2. Urbanisierung -- 3.1.2. Starke Zuwanderung in kurzer Frist und der hohe Grad der Differenzierung -- 3.1.3. Die Fruchtbarkeit der Bergbaubevölkerung und die Beeinflussung des generativen Verhaltens -- 3.2. Südwales -- 3.2.1. Früher Start und langsame Expansion -- 1. Bevölkerungswachstum und -dichte -- 2. Urbanisierung -- 3.2.2. Allmähliche Zuwanderung in langer Dauer und der geringe Grad der Differenzierung -- 3.2.3. Die Fruchtbarkeit der Bergbaubevölkerung und die Beeinflussung des generativen Verhaltens -- 3.3. Das Ruhrgebiet und Südwales: Bergbauliche Bevölkerungsstrukturen im Vergleich -- 4. Die Organisation der Produktion: Der Betrieb als Ausgangspunkt von Gütern und gesellschaftlichen Interessenlagen -- 4.1. Kapitalistische Betriebsherrschaft und großbetriebliche Arbeitsteilung -- 4.2. Die Entwicklung der bergbaulichen Betriebsstruktur: Ähnlichkeit durch Tradition und Austausch -- 4.3. Der innerbetriebliche Arbeitsablauf -- 4.4. Die einseitige Differenzierung von Arbeitsfunktionen im bergbaulichen Großbetrieb: Der Ruhrbergbau als Modell für den Bergbau von Südwales -- 4.5. Die Folgen der innerbetrieblichen Differenzierung: Versachlichte Kooperation und die Herausbildung von Konfliktzonen -- 4.6. Die gesetzgeberischen Eingriffe in die bergbauliche Betriebsstruktur: Der Versuch zur Milderung -- 5. Die Produzenten -- 5.1. Der Ruhrbergbau -- 5.1.1. Die Arbeiter: Prestigeverlust und verspätete Interessenfindung in einer sich komplizierenden Umwelt -- 5.1.1.1. Die Lebenswelt -- 1. Die betriebliche Ausgangssituation: Rasches Anwachsen, hohe herkunftsmäßige und gleichbleibend mäßige, berufliche Heterogenität , 2. Der sich verengende Weg zum Aufstieg und die hohe horizontale Mobilität -- 3. Der Lohn: Zunehmende Differenzierung, absoluter Anstieg und relativer Abfall -- 4. Der Haushalt -- 5. Die Wohnung -- 6. Die soziale Umwelt -- 5.1.1.2. Die Deutung und Bewältigung der sozialen Lage: Die kollektive Selbstfindung und die Herausbildung, Organisation und Durchsetzungschance der Interessen -- 5.1.1.2.1. Die Vereine -- 5.1.1.2.2. Die Interessenverbände -- 5.1.2. Die Angestellten: Privilegierung, Disziplinierung und relative Apathie -- 5.1.2.1. Die Lebenswelt -- 1. Die betriebliche Ausgangssituation: Frühes und anhaltend rasches Wachstum -- 2. Die soziale Lage: Die deutliche Distanz zur Arbeiterschaft -- 3. Die soziale Umwelt: Die Bergbauangestellten als Teil eines breiteren Mittelstandes -- 4. Die rückläufige Chance des Aufstiegs, geringe horizontale Mobilität und der hohe Grad an Homogenität -- 5. Die Ausbildung: Frühe Institutionalisierung, weitgehende Erfassung und hohe Anforderungen -- 6. Die innerbetriebliche Stellung: Ungeklärte Abhängigkeiten und das hohe Ausmaß an Kontrolle -- 5.1.2.2. Die kollektive Definition der eigenen Lage: Die Findung, Organisation und Artikulation der Interessen -- 5.1.3. Die Unternehmer: Der Primat der Industrie und der Weg vom Untertan zum unbegrenzten Selbstbewußtsein -- 5.1.3.1. Die betriebliche Ausgangssituation: Das staatlich beschleunigte, wirtschaftliche Wachstum, die frühe Homogenität der Eigentümer und der schwierige Aufstieg der Angestellten- Unternehmer -- 5.1.3.2. Die Ausbildung: Große Einheitlichkeit, hohe Anforderungen und die anhaltende Dominanz des technischen Fachwissens -- 5.1.3.3. Die Herkunft und die Eingliederung in die oberste Ebene der gesellschaftlichen Rangordnung: Soziale Homogenität, territoriale Heterogenität und das mühelose Akzeptiertwerden , 5.1.3.4. Einkommen und Vermögen: Die deutliche Abgrenzung -- 5.1.3.5. Die Vorstellungen der Unternehmer über den innerbetrieblichen Kooperationsprozeß: Die langfristige Aufbietung aller Kräfte und das herrschaftlich-autoritäre Konzept der ,Beseitigung von Hindernissen´ -- 1. Die Technik -- 2. Die innere Organisation -- 3. Die menschlichen Beziehungen -- 5.1.3.6. Die kollektive Definition der eigenen Lage: Die Findung, Organisation und Artikulation der Interessen -- 5.1.4. Der Staat: Die intensive Förderung der Industrie und die Vernachlässigung von Arbeitnehmerinteressen -- 5.1.4.1. Staat, Gesellschaft und die Chancen der Industrialisierung -- 5.1.4.1.1. Das Verhältnis von Staat und Gesellschaft -- 5.1.4.1.2. Die Bedeutung der Stellung im internationalen Industrialisierungsprozeß -- 5.1.4.2. Die partikularen Gewalten und der „Zwang" zur Zentralisierung, der frühe Aufbau der Bürokratie, die materiellen Bedürfnisse und der „Zwang" zur Industrialisierung -- 5.1.4.2.1. Die grundsätzliche Ausrichtung und die Aufgaben des Staates -- 1. Das direkte, industrielle Engagement des Staates -- 2. Die indirekten Maßnahmen der Industrieförderung -- 3. Die sozialpolitischen Maßnahmen -- 4. Die Aufgabe der Interessenintegration -- 5.1.4.2.2. Die Träger der staatlichen Herrschaft: Die Beamten -- 5.1.5. Fazit und Überleitung -- 5.2. Der Bergbau in Südwales -- 5.2.1. Die Arbeiter: Selbst erkämpfter Aufstieg in einer wenig veränderten Umwelt -- 5.2.1.1. Die Lebenswelt -- 1. Die betriebliche Ausgangssituation: Allmähliches Wachstum und der hohe Grad an Homogenität, lange Stabilität und der späte Zwang zum Wandel -- 2. Die unverändert geringe Möglichkeit individuellen Aufstiegs und der begrenzte Grad horizontaler Mobilität -- 3. Der Lohn: Abnehmende Differenzierung, relativer Anstieg und absoluter Abfall -- 4. Der Haushalt -- 5. Die Wohnung -- 6. Die soziale Umwelt , 5.2.1.2. Die Deutung und Bewältigung der sozialen Lage: Die kollektive Selbstfindung und die Herausbildung, Organisation und Durchsetzungschance der Interessen -- 5.2.1.2.1. Die Vereine -- 5.2.1.2.2. Die Interessenverbände -- 5.2.2. Die Angestellten: Geringes Prestige, freie Entfaltung und frühes Engagement -- 5.2.2.1. Die Lebens weit -- 1. Die betriebliche Ausgangssituation: Langsames Wachstum und später Spurt -- 2. Die soziale Lage: Der fließende Übergang zur Arbeiterschaft -- 3. Die soziale Umwelt: Die Bergbauangestellten als wesentlicher Teil eines kleinen Mittelstandes -- 4. Die begrenzte Chance des Aufstiegs, partielle horizontale Mobilität und der beschränkte Grad an Homogenität -- 5. Die Ausbildung: Späte Einführung, partielle Erfassung und geringere Anforderungen -- 6. Die innerbetriebliche Stellung: Eingegrenzte Abhängigkeiten und das geringe Ausmaß an Kontrolle -- 5.2.2.2. Die kollektive Definition der eigenen Lage: Die Findung, Organisation und Artikulation der Interessen -- 5.2.3. Die Unternehmer: Die selbstverantwortliche Industrialisierung und das bürgerliche Bewußtsein des konkurrierenden Gewerbetreibenden -- 5.2.3.1. Die betriebliche Ausgangssituation: Das allmähliche wirtschaftliche Wachstum, die frühe Heterogenität der Eigentümer und der unproblematische Aufstieg der Angestellten- Unternehmer -- 5.2.3.2. Die Ausbildung: Große Unterschiedlichkeit, die zunehmende Rolle des kommerziellen Wissens und die Tendenz zur Allgemeinbildung -- 5.2.3.3. Die Herkunft und die Eingliederung in die oberste Ebene der gesellschaftlichen Rangordnung: Soziale Heterogenität, territoriale Homogenität und das zögernde Akzeptiertwerden -- 5.2.3.4. Das Einkommen: Die weniger deutliche Abgrenzung , 5.2.3.5. Die Vorstellungen der Unternehmer über den innerbetrieblichen Kooperationsprozeß: Die Orientierung am kurzfristigen Gewinn und das Konzept der marktmäßigen Regelung von Konflikten
    Additional Edition: Print version: Berg, Werner Wirtschaft und Gesellschaft in Deutschland und Großbritannien im Übergang zum "organisierten Kapitalismus". Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783428054954
    Keywords: Electronic books.
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  • 8
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6213038
    Format: 1 online resource (206 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783170357945
    Note: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Die Herausgeber -- Herausgeber- und Autorenverzeichnis -- Vorwort -- I Risikomanagement neu gedacht, Umfassendes Risikomanagement (URM), neue Risiken -- 1 Risikomanagement neu gedacht - Ein übergreifender betriebswirtschaftlicher Ansatz für mehr Qualität und Patientensicherheit im Krankenhaus -- 1.1 Sicherstellung von Patientensicherheit - Nicht so einfach, wie man denkt! -- 1.2 Wesentliche Gesichtspunkte zur Planung und Implementierung von Risikomanagement -- 1.3 Zusammenfassung und Ausblick -- 2 Die Hochrisikoorganisation Krankenhaus - Umfassendes Risikomanagement ist unverzichtbar -- 2.1 Die Klinik als Hochrisikoorganisation -- 2.2 Risikomanagement ist unverzichtbar -- 2.3 Eingebettet ins Qualitätsmanagement -- 2.4 Klinik und Betriebswirtschaft sind wechselseitig voneinander abhängig -- 2.5 Vorbilder aus dem klinischen Betrieb -- 2.6 Der Risikoprozess -- 2.7 Prioritäten setzen -- 2.8 Der Kreis schließt sich -- 2.9 Vertrauen aufbauen -- 2.10 Zusammenfassung und Ausblick -- 3 Neue Risiken für Krankenhäuser und Lösungen zur Bewältigung -- 3.1 Risikomanagement in deutschen Krankenhäusern - Stand und Perspektiven -- 3.2 Die Risiken für Krankenhäuser -- 3.3 Beispiele zur Vorbeugung möglicher Risiken -- 3.4 Praktisches Risikomanagement - Was zu tun ist -- 3.5 »Isolierte« Strategien zur Umsetzung von Risikomanagement -- 3.6 Bewältigung der Herausforderungen zum Risikomanagement - Umfassende Unterstützung durch Politik und medizinische Körperschaften ist zwingend -- 3.7 Value Based Medicine (VBM) - Problemlöser für die Patientensicherheit? -- 3.8 Zusammenfassung und Ausblick -- II Compliance, ärztliches Haftungsrecht, Finanzrisiken, Business Continuity Management (BCM) -- 4 Compliance im Krankenhaus - Theoretische Grundlagen, Planung und praktische Umsetzung -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Compliance-Umfrage , 4.3 Compliance Management System als wesentlicher Bestandteil moderner Unternehmensüberwachung -- 4.4 Pflicht zum Aufbau eines Compliance Management Systems -- 4.5 Quick-Scan zur Schnellanalyse des Risikos -- 5 Grundlagen und Rüstzeug für den Ernstfall im ärztlichen Haftungsrecht einschließlich praktischer Tipps für den Arzt in der Fachabteilung -- 5.1 Einleitung -- 5.2 Grundlagen der Haftung -- 5.3 Aufklärungsfehler -- 5.4 Behandlungsfehler -- 5.5 Vermeidungsstrategien und Dokumentation -- 5.6 Schadensmanagement -- 5.7 Zusammenfassung und Ausblick -- 6 Risikomanagement für finanzielle Risiken des Krankenhauses - Was zu tun ist -- 6.1 Einleitung -- 6.2 Finanzierungsnot der Krankenhäuser -- 6.3 Definition Risikomanagement -- 6.4 Normativer Bezugsrahmen -- 6.5 Strategisches Risikomanagement -- 6.6 Dispositiv/operatives Risikomanagement -- 6.7 Zusammenfassung und Ausblick -- 7 Business Continuity Management (BCM) - Bewältigung plötzlich eintretender Schadensereignisse -- 7.1 Definition, Methode, Rahmen -- 7.2 Zuordnung -- 7.3 Besonderheiten gegenüber anderen Risikokategorien -- 7.4 BCM - Im Kontext einschlägiger Normen -- 7.5 Planung und Umsetzung von BCM im Krankenhaus - die Einzelschritte -- 7.6 Erfolgsfaktoren für BCM -- 7.7 Unterstützungsmöglichkeiten zur Umsetzung von BCM -- 7.8 Zusammenfassung und Ausblick -- III Risikomanagement in Fachabteilung, Zentrum, OP-Bereich und Notaufnahme -- 8 Abteilungsinternes integriertes Risikomanagement sichert die Wettbewerbsfähigkeit der Fachabteilung -- 8.1 Zunehmend abnehmende Akzeptanz von aufwändigen Qualitätsmanagementsystemen -- 8.2 Abteilungsinternes Risikomanagement sichert multidimensionale Qualität -- 8.3 Abteilungsinternes Risikomanagement für die Fachabteilung - Was machbar ist -- 8.4 Instrumente des Risikomanagements für die Fachabteilung -- 8.5 Beispiele für Risikomanagement in der Fachabteilung , 8.6 Entscheidende Fragen zum Risikomanagement für die Fachabteilung mit Aufzeigen von Handlungsoptionen -- 8.7 Die praktische Umsetzung von abteilungsinternem Qualitäts- und Risikomanagement -- 8.8 Zusammenfassung und Ausblick -- 9 Risikomanagement in der herzchirurgischen Fachabteilung einer Universitätsklinik - Worauf es ankommt -- 9.1 Risikomanagement in einer Klinik für Thorax-, Herz- und Gefäßchirurgie -- 9.2 Der demografische Wandel -- 9.3 Der Einfluss medizinischer Behandlungskonzepte und deren Auswirkung auf die Patientenstruktur -- 9.4 Der Einfluss des DRG-Systems auf die wirtschaftlichen Randbedingungen -- 9.5 Der gesellschaftliche und edukative Einfluss auf das Berufsbild von Ärzten, technischem Personal und Pflegepersonal -- 9.6 Der Einfluss von Zuweiserstrukturen -- 9.7 Der Einfluss der apparativen Ausstattung einer Klinik -- 9.8 Der Einfluss eines Qualitätsmanagementsystems auf die Leistungsfähigkeit einer Klinik -- 9.9 Zusammenfassungund Ausblick -- 10 Interdisziplinäre Behandlungsstrukturen im Krankenhaus - Chancen und Risiken -- 10.1 Einleitung -- 10.2 Definition »Interdisziplinäre Behandlungszentren« -- 10.3 Eingliederung eines Behandlungszentrums -- 10.4 Typisierung von Behandlungszentren und anderen interdisziplinären Behandlungsstrukturen -- 10.5 Offensichtliche Vorteile interdisziplinärer Behandlungszentren -- 10.6 Die grundlegenden Fragen zur Einrichtung eines interdisziplinären Behandlungszentrums -- 10.7 Bewältigungsstrategien zu den zentralen Herausforderungen -- 10.8 Praktische Hinweise zur Etablierung eines interdisziplinären Behandlungszentrums und dem dafür erforderlichen Risikomanagement -- 10.9 Zusammenfassung und Ausblick -- 11 Risikomanagement im Operationsbereich -- 11.1 Bedeutung des Risikomanagements im Operationsbereich -- 11.2 Haftungsrisiko und Verlust der Reputation als größte Risiken im Operationsbereich , 11.3 Risikomanagement im Prozess »Operation« -- 11.4 Risikomanagement im Bereich der Berufsgruppen -- 11.5 Risikomanagement im Fokus von Crisis Ressource Management (CRM) im OP -- 11.6 Rolle der Verwaltung bei der Risikominimierung im OP-Bereich -- 11.7 Zusammenfassung und Ausblick -- 12 Risikomanagement in der Notaufnahme - Risikominimierung in einem Hochrisikobereich des Krankenhauses -- 12.1 Einleitung -- 12.2 Besonderheiten des Risikomanagements in der Notaufnahme -- 12.3 Praktisches Risikomanagement in der Notaufnahme -- 12.4 Ganzheitlicher digitaler Organisations- und Führungsansatz in der Notaufnahme -- 12.5 Zusammenfassung und Ausblick -- IV Risikodialog, Digitalisierung, Best Practice, Fortbildung -- 13 Der Risikodialog im Krankenhaus - Bedeutung, Anforderungen und kritische Reflexion der Umsetzung unter den derzeitigen Rahmenbedingungen -- 13.1 Risikodialog als visionärer Ansatz -- 13.2 Risikodialog als wichtiges Instrument des Risikomanagements im Krankenhaus -- 13.3 Grundlegende Anforderungen an einen erfolgreichen Risikodialog -- 13.4 Risikodialog im Behandlungsprozess -- 13.5 Risikodialog bei Behandlungsfehlern -- 13.6 Risikodialog als Instrument von Compliance -- 13.7 Der beidseitige Nutzen -- 13.8 Die Erfolgsfaktoren für einen erfolgreichen Risikodialog im Krankenhaus -- 13.9 Zusammenfassung und Ausblick -- 14 Risikomanagement 4.0? - Auswirkungen der digitalen Transformation auf die Patientensicherheit -- 14.1 Medizin im Zeichen der digitalen Transformation -- 14.2 Wesentliche Risikoszenarien -- 14.3 Handlungsbedarf und Ausblick für Gesundheitsorganisationen -- 14.4 Zusammenfassung und Ausblick -- 15 Best Practice als Ziel- Die Erfolgsfaktoren für nachhaltiges Risikomanagement -- 15.1 Best Practice (BP) - Definition und Bedeutung -- 15.2 Best Practice im Risikomanagement - In deutschen Krankenhäusern schwer identifizierbar! , 15.3 Best Practice im Risikomanagement - Ein hoher aber erreichbarer Anspruch! -- 15.4 Zusammenfassung und Ausblick -- 16 Risikomanagement im Universitätsklinikum Balgrist - Konzept, Erfahrungen, Perspektiven -- 16.1 Einleitung -- 16.2 Dezentrales Qualitätsmanagement als Grundlage für das Risikomanagement -- 16.3 Klinikweites Risikomanagement als Teil der Unternehmensführung und Unternehmenskontrolle -- 16.4 Schwerpunkte des Risikomanagements -- 16.5 Zusammenfassung und Ausblick -- 17 Das Masterprogramm »Risiko- und Compliance-Management« - Eine fundierte Basis für die erfolgreiche Umsetzung von Risikomanagement im Krankenhaus -- 17.1 Das Masterprogramm »Risiko- u. Compliance-Management« -- 17.2 Zusammenfassung und Ausblick -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Hellmann, Wolfgang Betriebswirtschaftliches Risikomanagement im Krankenhaus Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2020 ISBN 9783170357938
    Keywords: Electronic books.
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6143576
    Format: 1 online resource (368 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783170363779
    Note: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- Besondere Hinweise zur Nutzung des Buches -- I Neue Herausforderungen für das Krankenhaus - auf wichtige Managementaufgaben und Funktionsbereiche konzentrieren -- 1 Patient Krankenhaus - Eine schonungslose Diagnose ist für die erfolgreiche Positionierung als attraktiver Arbeitgeber unverzichtbar -- 2 Kooperatives Prozessmanagement in Zeiten des Fachkräftemangels - die Quadratur des Kreises? -- 3 Patientenzentrierte Kommunikation als Wettbewerbsfaktor -- 4 Veränderungen im Krankenhaus erfolgreich gestalten -- 5 Mitarbeiter in die Zukunft führen und für Veränderungen gewinnen -- 6 Patientenorientierung, Durchflussoptimierung und Fallsteuerung - Organisationsprinzipien mit Durchschlagskraft zur Zukunftssicherung des Krankenhauses -- 7 Wie Personalmanagement die ärztliche Rolle im Change effektiv unterstützen kann -- 8 Umdenken beim Marketing für das Krankenhaus - ausgewählte Strategien im Überblick -- 9 Qualität im Krankenhaus - ein ganzheitlicher Ansatz -- 10 Controlling im Krankenhaus - Neupositionierung erhöht die Wettbewerbsfähigkeit -- 11 Notfallversorgung in Deutschland - Stand, neue Anforderungen und Optimierungsvorschläge -- 12 Erlösgenerierung für das Krankenhaus außerhalb der regulären Budgetierung - Handlungsoptionen, Umsetzung, Fallstricke -- II Ausgewählte Unternehmensstrategien und Fallstricke bei der praktischen Umsetzung -- 13 Kooperationsmanagement -- 14 Ambulante Spezialärztliche Versorgung als Ambulanz- und Netzwerkstrategie für Kliniken -- 15 Telemedizinische Kooperationen - Nutzen vor Technik -- 16 Portfolio- und Marktanalysen -- III Überlebensstrategien für kleine und mittlere Krankenhäuser -- 17 Kleine und mittlere Krankenhäuser - richtige Positionierung sichert das Überleben im Wettbewerb , 18 PORT-Gesundheitszentren - eine Perspektive (nicht nur) für kleinere Krankenhäuser im ländlichen Raum -- 19 Weitere Optionen für neue Wege in der Gesundheitsversorgung -- 20 Ein Krankenhaus setzt Zeichen - Strategien und Erfahrungen aus dem Alice Hospital Darmstadt -- 21 Fachfusionen für kleine Krankenhäuser als Chance am Beispiel des Westmecklenburg Klinikums Helene von Bülow -- 22 Digitalisierung als Chance für kleine und mittlere Krankenhäuser - Wunschdenken oder realistische Option? -- IV Neue Wege im Krankenhausmanagement - auf dem Weg zur digitalen Transformation -- 23 Kulturwandel im Krankenhaus ist Chefsache -- 24 In strategischen Partnerschaften mehr erreichen - Individuelle Geschäftsmodelle ersetzen klassische Einkaufsstrukturen -- 25 Smart Hospital - das Krankenhaus der Zukunft -- 26 Strategische Rahmenbedingungen unter ordnungspolitischen, medizinischen und gesundheitsmarktpolitischen Gesichtspunkten (mit Vorschlägen zur Marktorientierung von Kliniken) -- Autorenverzeichnis -- Register
    Additional Edition: Print version: Hellmann, Wolfgang SOS Krankenhaus Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2020 ISBN 9783170363762
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6629317
    Format: 1 online resource (465 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428484959
    Series Statement: Volkswirtschaftliche Schriften ; v.455
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- I. Einleitung: Erkenntnisinteresse und Operationalisierung -- 1. Die Fragestellung -- 2. Abgrenzung und Durchführung -- 3. Ziele, Begriffe und Modelle -- 4. Theoretische Ausgangspunkte und konzeptionelle Schlußfolgerungen -- 5. Empirische Basis und inhaltliche Ausrichtung -- II. Die natürlichen Bedingungen und das Wirken der bergwirtschaftlichen Gesetzmäßigkeiten -- 1. Die Ausgangslage -- 2. Die Teufe -- 3. Die Vorkommen -- 4. Der Kapitalbedarf -- 5. Lebensdauer und Abbaugebiet -- 6. Betriebsausdehnung, Produktionskosten und Produktivität -- 7. Die Größe der Betriebe und Unternehmen -- 8. Die Kartellierung und ihre Probleme -- III. Die systembedingte Aneignung: Die Gesetze und Elemente des freien Marktes und ihr Wirken -- 1. Der Boden -- 2. Das Kapital -- 3. Der Absatzmarkt -- 4. Der Arbeitsmarkt -- IV. Fazit: Natürliche Bedingungen und systembedingte Aneignung -- V. Die technische Aneignung: Entwicklung und Einsatz der Technik -- 1. Die Eroberung der Tiefe: Wasserhaltung, Beleuchtung und Bewetterung -- 2. Der unterirdische Transport -- 3. Das Zutagefördern -- 4. Der Transport übertage -- 5. Die Aufbereitung -- 6. Die Abbaumethode -- 7. Die maschinelle Kohlegewinnung: Der problematische Fortschritt -- 8. Die Erzeugung und Verwendung von Energie -- 9. Die unmittelbaren Folgen des Einsatzes der Technik -- 10. Das Verständnis von Technik und Ökonomie -- VI. Eigengewicht, Wirkungsmacht und Reichweite der sachlichen Strukturen auf den Gang der industriellen Entwicklung -- 1. Die natürlichen Bedingungen -- 2. Die bergbauliche Betriebsweise -- 3. Die Konjunkturen -- 4. Die Herrschaft der Gesetze des freien Marktes -- a) Das Kapital -- b) Der Boden -- c) Die Arbeit -- d) Der Staat -- 5. Der Absatzmarkt -- 6. Der Zuliefermarkt -- 7. Die betriebliche Organisation , VII. Das Resultat: Industrialisierung und nationaler Sonderweg -- 1. Die Repräsentativität des Kohlenbergbaus: Das Beispiel anderer Industrien -- a) Die Textilindustrie -- b) Die Eisenindustrie -- c) Die chemische Industrie -- 2. Die Elemente und Abläufe der Industrialisierung -- Anhang -- Tafel I -- Tafel II -- Tafel III -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Berg, Werner Allgemeine Entwicklungslogik und nationale Eigenständigkeit im Industrialisierungsprozeß. Berlin : Duncker & Humblot,c2021 ISBN 9783428084951
    Keywords: Electronic books.
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