UID:
kobvindex_ERBEBC5811182
Format:
1 online resource (395 pages)
ISBN:
9783837972344
Series Statement:
Forschung Psychosozial
Note:
Intro -- Inhalt -- Geleitwort -- Danksagung -- 1. Einleitung -- 2. Theoretische Einführung -- 2.1 Psychotherapieforschung und Psychoanalyse -- 2.1.1 Einzelfallforschung -- 2.1.2 Die Bedeutung katamnestischer Studien -- 2.2 Ziele analytischer Psychotherapien -- 2.2.1 Ziele oder Zieloffenheit? -- 2.2.2 Umstrukturierung und Symptomreduktion als zwei Ebenen des Therapieerfolgs -- 2.3 Operationalisierung von Umstrukturierung vs. strukturellen Kompetenzen -- 2.4 Umstrukturierung und die Heidelberger Umstrukturierungsskala -- 2.4.1 Aktueller Forschungsstand zur HSCS -- 2.4.2 Ausmaß und Qualität der Umstrukturierung - Umstrukturierung vs. Bewältigung -- 2.5 Psychische Veränderung und die Rolle narzisstischer Regulationsprozesse -- 2.5.1 Das Narzissmuskonzept in der psychoanalytischen Psychologie -- 2.5.2 (Sich selbst) Lieben kann nur, wer Liebe bekommen hat - Gesunde und pathologische narzisstische Entwicklung -- 2.5.3 Aktueller Forschungsstand und Operationalisierung von Narzissmus -- 2.5.3.1 Narzissmus als Kontinuum von gesund bis pathologisch -- 2.5.3.2 Erfassung von Narzissmus mithilfe des Narzißmusinventars (NI) -- 2.5.3.3 Aktueller Forschungsstand zum NI -- 2.5.3.4 Definition von Selbst(wert) und Narzissmus in der vorliegenden Arbeit -- 2.5.4 Verbesserte narzisstische Regulation als Indikator für Therapieerfolge -- 2.5.4.1 Erfolgreiche Umstrukturierung durch Modifikation narzisstischer Strukturen in der Übertragungsbeziehung -- 2.5.4.2 Narzisstische Übertragungen - Herausforderungen für den Analytiker -- 2.5.5 Narzisstische Krisen als Bedingung für Therapieerfolg -- 2.5.5.1 Krisen als Merkmal der Umstrukturierung in der HSCS -- 2.5.5.2 Krisen als Charakteristikum erfolgreicher Psychotherapie -Forschungsergebnisse -- 2.5.5.3 Veränderung durch die Dialektik von Abwehr und Einsicht
,
2.5.5.4 Krisen in der therapeutischen Dyade als Bedingung der Umstrukturierung -- 2.5.6 Die Bedeutung der Scham bei Umstrukturierungsprozessen -- 2.5.6.1 Definition der Scham unter Berücksichtigung narzisstischer Regulationsprozesse -- 2.5.6.2 Ontogenese pathologischer Scham und die Bedeutung unbewusster Fantasien -- 2.5.6.3 Scham als signifikantes Veränderungsmoment im psychoanalytischen Prozess -- 2.6 Die Wirkmächtigkeit der therapeutischen Beziehung -- 2.6.1 Bindungstheorie - Beziehung als Grundlage der Strukturbildung -- 2.6.2 Therapiebeziehung als Bindungsbeziehung -Forschungsergebnisse -- 2.7 Fragestellungen der Arbeit -- 3. Empirische Untersuchung -- 3.1 Das Forschungsprojekt -- 3.2 Untersuchungsplan und Vorgehen -- 3.3 Die Stichprobe -- 3.4 Instrumente -- 3.4.1 Die Operationalisierte Psychodynamische Diagnostik (OPD) -- 3.4.2 Die Heidelberger Umstrukturierungsskala (HSCS) -- 3.4.3 Die Forschungsinterviews -- 3.4.4 Das Narzißmusinventar (NI) -- 3.4.5 Das Adult Attachment Interview (AAI) -- 3.4.6 Die Symptom Checklist (SCL-90-R) -- 3.4.7 Die Therapeuteninterviews - Zirkuläres Dekonstruieren, Metaphernanalyse und Parallelprozess -- 3.5 Hypothesen und Analysemethoden -- 3.5.1 Quantitative Hypothesen -- 3.5.1.1 Outcomehypothesen -- 3.5.1.2 Prozesshypothesen -- 3.5.1.3 Zusammenhangshypothesen -- 3.5.2 Statistische Analysen -- 3.5.3 Interviewanalyse und qualitative Einzelfalluntersuchung -- 3.5.4 Qualitative Hypothesen -- 4. Ergebnisse der quantitativen Analyse -- 4.1 Deskriptive Statistiken -- 4.1.1 Deskriptive Statistiken der HSCS -- 4.1.2 Fallübersicht für die HSCS -- 4.1.3 Verlaufstypen der Umstrukturierung -- 4.1.3.1 Verlaufstyp 1 - Stetig steigende Fokuswahrnehmung -- 4.1.3.2 Verlaufstyp 2 - Absinken der Fokuswahrnehmung während oder nach der Therapie -- 4.1.3.3 Zusammenfassung der Verlaufstypen -- 4.1.4 Deskriptive Statistiken der SCL-90-R
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4.1.5 Deskriptive Statistiken des AAI -- 4.1.6 Deskriptive Statistiken des NI -- 4.2 Inferenzstatistische Ergebnisse -- 4.2.1 Outcome-Untersuchung -- 4.2.1.1 Hypothese 1a - Umstrukturierung bis mindestens 240 Stunden und darüber hinaus -- 4.2.1.2 Hypothese 1b - Umstrukturierung vs. Bewältigung: Die magische Grenze 5 -- 4.2.1.3 Hypothese 2a - Entstehung einer sicheren Bindung -- 4.2.1.4 Hypothese 2b - Auflösung unverarbeiteter Traumata und Verluste -- 4.2.1.5 Hypothese 3 - Verbesserung der narzisstischen Regulation -- 4.2.1.6 Hypothese 4 - Abnahme der Symptombelastung -- 4.2.2 Prozessuntersuchung -- 4.2.2.1 Hypothese 5 - Positiver Entwicklungstrend der HSCS im Therapieverlauf -- 4.2.2.2 Hypothese 6 - Mindestens 240 Therapiestunden für eine Umstrukturierung -- 4.2.2.3 Hypothese 7 - Notwendigkeit größerer Therapiezeiträume mit höheren Stufen der Umstrukturierung -- 4.2.2.4 Hypothese 8 - Postanalytischer Effekt in der HSCS -- 4.2.2.5 Hypothese 9 - Entwicklung der Bindungsklassifikation -- 4.2.2.6 Hypothese 10 - Entwicklung der Symptombelastung im Therapieverlauf -- 4.2.2.7 Hypothese 11 - Postanalytischer Effekt auf Symptomebene -- 4.2.2.8 Hypothese 12 - Narzisstische Krise im Therapieverlauf -- 4.2.3 Zusammenhangshypothesen -- 4.2.3.1 Hypothese 13 - Vorhersage der Umstrukturierung durch das Bindungsmuster -- 4.2.3.2 Hypothese 14 - Vorhersage der Umstrukturierung durch das Strukturniveau -- 4.2.3.3 Hypothese 15 - Vorhersage der Umstrukturierung durch die Symptombelastung -- 4.2.3.4 Hypothese 16 - Vorhersage der Umstrukturierung durch die narzisstische Regulation -- 4.2.3.5 Hypothese 17 - Zusammenhang von Strukturniveau und narzisstischer Regulation -- 4.2.3.6 Zusammenhang des Outcomes von HSCS, SCL-90-R, AAI und NI -- 4.2.3.7 Ist Therapieerfolg vorhersagbar? - Regressionsanalysen -- 5. Ergebnisse der qualitativen Analyse
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5.1 Qualitative Hypothese 1 - Omnipräsenz beeinträchtigender narzisstischer Themen -- 5.1.1 Patientin L -- 5.1.1.1 HSCS und NI für Patientin L -- 5.1.1.2 QH1 für Patientin L -- 5.1.2 Synthese aller Einzelfallbetrachtungen in Bezug auf QH1 -- 5.2 Qualitative Hypothese 2 - Durcharbeitung von Scham- und Selbstwertthemen als Voraussetzung der Umstrukturierung -- 5.2.1 SCHUM für Patientin L -- 5.2.2 Synthese aller Einzelfallbetrachtungen in Bezug auf QH2 -- 5.3 Qualitative Hypothese 3 - Gelungene Integration von Krisen als Voraussetzung der Umstrukturierung -- 5.3.1 ERUM für Patientin L -- 5.3.2 BABU für Patientin L -- 5.3.3 Synthese aller Einzelfallbetrachtungen in Bezug auf QH3 -- 6. Diskussion der Ergebnisse -- 6.1 Diskussion der Hypothesen und Instrumente -- 6.1.1 Umstrukturierung in psychoanalytischen Langzeitbehandlungen - die HSCS -- 6.1.1.1 Umstrukturierung bis zur 240. Therapiestunde und darüber hinaus -- 6.1.1.2 Die magische Grenze 5 in der HSCS - Krisen als Zeichen der Umstrukturierung -- 6.1.1.3 Verlaufsgestalt der Umstrukturierung -- 6.1.1.4 Notwendigkeit größerer Therapiezeiträume mit höheren Stufen der Umstrukturierung -- 6.1.1.5 Postanalytischer Effekt - Umstrukturierungsprozesse nach Therapieende -- 6.1.1.6 Forschungsausblick zur HSCS -- 6.1.2 Veränderung des Bindungsmusters in psychoanalytischen Langzeittherapien - das AAI -- 6.1.2.1 Von unsicher zu sicher? -- 6.1.2.2 Auflösung unverarbeiteter Traumata und Verluste -- 6.1.2.3 Zusammenhang von Umstrukturierung und Bindungsmuster -- 6.1.2.4 Ausblick zur AAI-Forschung -- 6.1.3 Veränderung der narzisstischen Regulation in psychoanalytischen Langzeittherapien - das NI -- 6.1.3.1 Abnahme der maladaptiven narzisstischen Regulation im Therapieverlauf -- 6.1.3.2 Anstieg der NI-Werte als Zeichen einer konstruktiven Krise? -- 6.1.3.3 Veränderungssensitivität der NI-Skalen und NI-Dimensionen
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6.1.3.4 Diagnostischer Wert des NI und besondere Bedeutung des Bedrohten Selbst -- 6.1.3.5 Das Bedrohte Selbst als Prädiktor für Therapieerfolg und als Operationalisierung struktureller Defizite -- 6.1.3.6 Das NI als individualdiagnostisches Instrument in Praxis und Forschung -- 6.1.3.7 Forschungsausblick zum NI -- 6.1.4 Symptomreduktion in psychoanalytischen Langzeittherapien - der GSI der SCL-90-R -- 6.1.4.1 Abnahme der Symptombelastung -- 6.1.4.2 Verlaufsgestalt der Symptomveränderung in analytischen Psychotherapien -- 6.1.4.3 Postanalytischer Effekt auf Symptomebene -- 6.1.4.4 Zusammenhang von Symptombelastung und Umstrukturierung - Der GSI als Prädiktor für Therapieerfolg? -- 6.1.4.5 Erfassung (un)bewusster Prozesse in Psychotherapien -Schwächen der SCL-90-R im Vergleich zur HSCS -- 6.1.4.6 Forschungsausblick für die SCL-90-R -- 6.1.5 Vorhersage der Umstrukturierung zu Therapiebeginn -Kritische Betrachtung der Regressionsanalysen und Forschungsausblick -- 6.1.6 Veränderungsvorschläge für das HSCS-Modell -- 6.1.7 Explorative Auswertung der Therapeuteninterviews - Wichtige Befunde -- 6.1.8 Die wichtigsten Ergebnisse -- 6.2 Grenzen und Möglichkeiten der Studie -- 6.2.1 Methodische Diskussion -- 6.2.1.1 Stichprobe -- 6.2.1.2 Zusätzliche Einflussfaktoren -- 6.2.1.3 Die Heidelberger Umstrukturierungsskala - Methodische Einschränkungen -- 6.2.1.4 Die Abwehr als (un)entbehrliches Konzept - OPD-1 und OPD-2 -- 6.2.1.5 Die Therapeuteninterviews und die Methode des zirkulären -- 6.2.1.6 Methoden- und Perspektiventriangulation - Aus Hindernis wird Chance -- 6.2.2 Praktische Relevanz der Ergebnisse -- 6.2.2.1 Der Dialog zwischen Praxis und Forschung am Beispiel von OPD, HSCS und AAI -- 6.2.2.2 Die Bedeutung von Unbewusstem, Übertragung und Parallelprozess - Intersubjektivität im Forschungsprozess
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6.2.2.3 Krisen als Quellen konstruktiver Veränderungsprozesse
Additional Edition:
Print version: Minow, Anna-Rahel Selbstwertkrisen, Scham und Umstrukturierung Gießen : Psychosozial Verlag,c2016 ISBN 9783837926019
Keywords:
Electronic books.
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https://ebookcentral.proquest.com/lib/th-brandenburg/detail.action?docID=5811182
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