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  • TH Brandenburg  (5)
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Keywords
  • 1
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6349876
    Format: 1 online resource (191 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783896445957
    Series Statement: RKW-Schriftenreihe: Innovation – Flexibiltät – Wachstum
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhalt -- Das Konzept „Management des Wachstums" und seine Begründung -- Michael Steinhöfel: Wissenschaftlich fundiert, pragmatisch einsetzbar. Entstehung des Konzeptes in Zusammenarbeit von Wissenschaft und Praxis -- Der Projektverbund -- Der Projektverlauf -- Die Analysephase -- Die Entwicklungsphase -- Die Umsetzungsphase -- Thomas Hardwig, Manfred Bergstermann, Klaus North: Das Konzept „Management des Wachstums". Wie kleine und mittlere Unternehmen Wachstum lernen können -- 1 Ziele des Konzeptes „Management des Wachstums" -- 2 Die Instrumente und Methoden des „Management des Wachstums" -- 2.1 Diagnose der Wachstumskompetenz -- 2.2 Die Methode des Projektlernens als Treiber der Veränderung -- 2.3 Prozessberatung als Hilfe zur Selbsthilfe -- 3 Die Sieben Schritte der Wachstumsförderung -- 3.1 Wachstumsfähigkeit analysieren und Wachstumsziele bestimmen -- 3.2 Wachstumsprojekt initiieren -- 3.3 Verantwortung für das Wachstumsprojekt übernehmen -- 3.4 Lern- und Veränderungsprozess strukturieren und planen -- 3.5 Lernen und Verändern -- 3.6 Projekt- und Lernergebnisse bewerten und den Projektverlauf reflektieren -- 3.7 Ergebnisse transferieren und für Wachstum nutzen -- 4 Der Nutzen des Konzeptes -- Literaturnachweise -- Michael Steinhöfel: Die „andere" Beratung von KMU. Welche besonderen Anforderungen das Konzept an die Beratung von kleinen und mittleren Unternehmen stellt -- Beratung in Veränderungsprozessen -- Beratung beim Management des Wachstums -- Fazit -- Literaturnachweise -- Klaus Semlinger: Was nützt „Management des Wachstums" Unternehmen und Beratern? Bewertung des Konzeptes aus wissenschaftspraktischer Sicht -- Betriebsinterne Wachstumshemmnisse -- Wachstumskompetenz lässt sich lernen -- Literaturnachweise -- Anwendungsbezogene Unternehmensbeispiele -- Michael Steinhöfel: Einführung , Wolfgang Schichterich - GITTA mbH: Vom Arbeitsvorbereiter und Werkstattmeister zur steuernden Führungskraft. Optimierung der Auftragssteuerung bei der KST Kraftwerks- und Spezialteile GmbH -- 1 Unternehmensdarstellung -- 2 Ausgangslage -- 3 Projektdurchführung -- 3.1 Wachstumsfähigkeit analysieren und Wachstumsziele bestimmen -- 3.2 Wachstumsprojekt initiieren -- 3.3 Verantwortung für das Wachstumsprojekt übernehmen -- 3.4 Lern- und Veränderungsprozess strukturieren und planen -- 3.5 Lernen und Verändern -- 3.6 Projekt- und Lernergebnisse bewerten und den Projektverlauf reflektieren -- 3.7 Ergebnisse transferieren und für Wachstum nutzen -- 4 Fazit und Ausblick für die Zukunft -- Das Wachstumsprojekt von KST im Überblick -- Gerd Friese und Tobias Reißmann: Unternehmens-Know-how erhalten und vernetzen. Aufbau eines mitarbeiter- und prozessorientierten Wissensmanagementsystems bei der XENON Automatisierungstechnik GmbH -- 1 Unternehmensdarstellung -- 2 Ausgangslage -- 3 Projektdurchführung -- 3.1 Wachstumsfähigkeit analysieren und Wachstumsziele bestimmen -- 3.2 Wachstumsprojekt initiieren -- 3.3 Verantwortung für das Wachstumsprojekt übernehmen -- 3.4 Lern- und Veränderungsprozess strukturieren und planen -- 3.5 Lernen und Verändern -- 3.6 Projekt- und Lernergebnisse bewerten und den Projektverlauf reflektieren -- 3.7 Ergebnisse transferieren und für Wachstum nutzen -- 4 Fazit und Ausblick für die Zukunft -- Das Wachstumsprojekt von XENON im Überblick -- Silke Balbierz - Komzept Beratungsgesellschaft: Gemeinsam lernen und verbessern. Einführung eines mitarbeiterbezogenen KVP-Systems in der Produktion bei der Maschinenfabrik Gustav Eirich GmbH & -- Co. KG -- 1 Unternehmensdarstellung -- 2 Ausgangslage -- 3 Projektdurchführung -- 3.1 Wachstumsfähigkeit analysieren und Wachstumsziele bestimmen -- 3.2 Wachstumsprojekt initiieren , 3.3 Verantwortung für das Wachstumsprojekt übernehmen -- 3.4 Lern- und Veränderungsprozess strukturieren und planen -- 3.5 Lernen und Verändern -- 3.6 Projekt- und Lernergebnisse bewerten und den Projektverlauf reflektieren -- 3.7 Ergebnisse transferieren und für Wachstum nutzen -- 4 Fazit und Ausblick für die Zukunft -- Das Wachstumsprojekt von Eirich im Überblick -- Annette Möbus - Chubus GmbH: Wertschätzende Führungskompetenz ausbauen und Teamarbeit erfolgreich gestalten! Verbesserung der Führungsarbeit im mittleren Management bei der Reha Vita GmbH -- 1 Unternehmensdarstellung -- 2 Ausgangslage -- 3 Projektdurchführung -- 3.1 Wachstumsfähigkeit analysieren und Wachstumsziele bestimmen -- 3.2 Wachstumsprojekt initiieren -- 3.3 Verantwortung für das Wachstumsprojekt übernehmen -- 3.4 Lern- und Veränderungsprozess strukturieren und planen -- 3.5 Lernen und Verändern -- 3.6 Projekt- und Lernergebnisse bewerten und den Projektverlauf reflektieren -- 3.7 Ergebnisse transferieren und für Wachstum nutzen -- 4 Fazit und Ausblick für die Zukunft -- Das Wachstumsprojekt von Reha Vita im Überblick -- Michael Schmidt - Michael Schmidt Beratung & -- Training: Mitarbeiterbindung durch flexible Karrierepfade. Entwicklung von Laufbahnmodellen für Fach- und Führungskräfte bei der DR. KNOELL CONSULT GmbH -- 1 Unternehmensdarstellung -- 2 Ausgangslage -- 3 Projektdurchführung -- 3.1 Wachstumsfähigkeit analysieren und Wachstumsziele bestimmen -- 3.2 Wachstumsprojekt initiieren -- 3.3 Verantwortung für das Wachstumsprojekt übernehmen -- 3.4 Lern- und Veränderungsprozess strukturieren und planen -- 3.5 Lernen und Verändern -- 3.6 Projekt- und Lernergebnisse bewerten und den Projektverlauf reflektieren -- 3.7 Ergebnisse transferieren und für Wachstum nutzen -- 4 Fazit und Ausblick für die Zukunft -- Das Wachstumsprojekt von DR. KNOELL CONSULT im Überblick , Elke Koll - koll consultants Beratergruppe: Wachstumsziele gestalten und nachhaltig wachsen. Familienfreundlichkeit als Wachstumsstrategie bei der Document Service Center GmbH -- 1 Unternehmensdarstellung -- 2 Ausgangslage -- 3 Projektdurchführung -- 3.1 Wachstumsfähigkeit analysieren und Wachstumsziele bestimmen -- 3.2 Wachstumsprojekt initiieren -- 3.3 Verantwortung für das Wachstumsprojekt übernehmen -- 3.4 Lern- und Veränderungsprozess strukturieren und planen -- 3.5 Lernen und Verändern -- 3.6 Projekt- und Lernergebnisse bewerten und den Projektverlauf reflektieren -- 3.7 Ergebnisse transferieren und für Wachstum nutzen -- 4 Fazit und Ausblick für die Zukunft -- Das Wachstumsprojekt von DSC im Überblick -- Glossar -- Autoren -- Nachwort
    Additional Edition: Print version: Deutschland, RKW Management des Wachstums – Wie Unternehmen Wachstum lernen. Berlin : Duncker & Humblot,c2020 ISBN 9783896735959
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5987804
    Format: 1 online resource (335 pages)
    Edition: 2
    ISBN: 9783410294412
    Series Statement: Beuth Innovation
    Note: Volltextsuche -- Der BIM-Manager -- Impressum / Copyright -- Vorwort -- Vorwort des Herausgebers -- Vorbemerkung des Verfassers -- Dank -- Inhaltsverzeichnis -- 1 Einführung -- 1.1 Das Bauwesen im digitalen Umbruch -- 1.1.1 Die Begründung für BIM -- 1.1.2 Die Antwort -- 1.2 Was ist Building Information Modelling? -- 1.2.1 Die Bausteine von BIM -- 1.3 Umsetzung -- 1.3.1 Der BIM-Prozess -- 1.3.2 Die ersten Schritte -- 1.4 BIM-Kompetenz und Modellanwendung -- 1.4.1 little bim / BIG BIM -- 1.4.2 Transition BIM -- 1.5 Projektanforderungen und -abwicklungsplanung -- 1.6 Der BIM-Manager -- 1.6.1 Kompetenzen und Verantwortung -- Gastbeitrag: Anwendung und Alltag -- Fallstudie: BayWa Hochhaus -- 2 Grundlegende Konzepte und Prinzipien -- 2.1 BIM-Anwendungen (Use-Cases) -- 2.2 Phasen -- 2.2.1 Phasengerechte BIM-Anwendungen -- 2.3 Akteur -- 2.4 Definition der Objekteigenschaften -- 2.5 Detaillierungsgrad (LoD) -- 2.5.1 Informationsgrad (LoI) -- 2.5.2 Weitere Entwicklungen -- 2.5.3 Empfehlungen -- Gastbeitrag: 4D- / 5D-BIM -- 2.6 Der BIM-Projektabwicklungsprozess -- 2.7 PAS 1192 / ISO 19650 -- 2.7.1 Die ISO-19650-Normen im Überblick -- 2.8 Mythen und unerfüllte Versprechen -- 2.8.1 Der Ein-Modell-Mythos -- Gastbeitrag: Kostenermittlung im nativen Umfeld -- Fallstudie: Krankenhaus Al Ain -- 3 openBIM und die buildingSMART-Standards -- 3.1 openBIM-Standards im Überblick -- 3.2 BIM im Kontext der Kommunikationstheorie -- 3.3 buildingSMART: das Zuhause von openBIM -- 3.3.1 Chapters (Die Gliederungen) -- 3.3.2 Die internationalen Programme von buildingSMART -- 3.4 Die professionelle Zertifizierung durch buildingSMART -- 3.4.1 Programm-Umfang -- 3.4.2 Die individuelle Qualifizierung -- 3.4.3 Die professionelle Zertifizierung -- 3.4.4 Programm-Management und Schulungsanbieter -- Fallstudie: Kantonsspital Baden , 4 Die Anwendung der openBIM-Standards -- 4.1 IFC - Industry Foundation Classes -- 4.1.1 Das IFC-Schema -- 4.1.2 IFC für Infrastruktur-Projekte -- 4.1.3 IFC-Versionen (und Software-Zertifizierungen) -- 4.1.4 IFC: Funktionalität, Begrenzungen und bestmögliche Verfahrensweisen. Das Format kennenlernen -- 4.1.5 Was es leistet - und was nicht -- 4.1.6 Anwendung von IFC in der Praxis -- 4.2 Die IDM-Methodik -- 4.2.1 Die Prozessübersicht -- 4.2.2 Austauschanforderungen (Exchange Requirements) -- 4.2.3 Die technische Umsetzung (Technical Implementation) -- 4.3 Die Anwendung von MVDs -- 4.3.1 Modellansichtsdefinitionen für IFC2x3 -- 4.3.2 Modellansichtsdefinitionen (MVDs) für IFC4 -- 4.4 mvdXML -- 4.5 Information Exchanges (ie) -- 4.6 COBie (Construction-to-Operation Building information exchange) -- 4.7 Das bSDD im Einsatz -- Gastbeitrag: Arbeiten mit dem Datenwörterbuch von buildingSMART -- 4.8 BCF im Einsatz -- 4.9 Über IFC hinaus -- 4.10 Der Technische Ablaufplan von buildingSMART -- Fallstudie: Büro- und Gewerbehaus Orion -- 5 BIM implementieren: Strategie und Anleitung -- 5.1 Orientierung und Erwartungen -- 5.1.1 Ist es der Mühe wert? -- 5.1.2 Produktivität -- 5.1.3 Kapitalrendite -- 5.1.4 Unterbrechung von Arbeitsabläufen -- Gastbeitrag: Change Management -- 5.2 Die Implementierungsmatrix -- 5.2.1 Geschäftsgrundsätze -- 5.2.2 Prozess -- 5.2.3 Menschen -- 5.2.4 Technologie -- 5.3 Die strategische Planung -- 5.3.1 Die BIM-Strategie und Roadmap -- 5.4 Die Strategie der BIM-Implementierung -- 5.4.1 Warum? (Bedarfsanalyse) -- 5.4.2 Was? (Zielsetzung) -- 5.4.3 Wie? (Vorgehensweise) -- 5.5 Von der Vision zur Implementierung -- 5.5.1 Richtlinien -- 5.5.2 Beizeiten anfangen -- 5.5.3 Pilotprojekte -- 5.6 Schlusswort -- Gastbeitrag: BIM in der Tragwerksplanung -- Fallstudie: Vector Gebäude , 6 Definition und Planung von Projekten -- 6.1 Vorgaben, Richtlinien und Anleitungsdokumente -- 6.1.1 Internationale Normen -- 6.1.2 Nationale Leitfäden -- 6.1.3 Die unternehmenseigene BIM-Strategie -- 6.1.4 Unternehmenseigene oder projektbezogene Richtlinien -- 6.1.5 Das projektbezogene BIM-Pflichtenheft -- 6.1.6 Der BIM-Abwicklungsplan (BAP) -- 6.2 Die Definition der Projektanforderungen -- 6.2.1 Anleitung für die Definition der Projektanforderungen -- 6.2.2 Der Lebenszyklus eines Bauwerks nach ISO 19650-1 -- 6.3 Die Projekt-BIM-Vorgaben (auch BIM-Pflichtenheft) -- 6.3.1 LoI versus Attributierung -- 6.3.2 Inhalt und Struktur -- 6.4 Die Abwicklungsplanung -- 6.4.1 Die Festlegung von BIM-Anwendungen -- 6.4.2 Prozessplanung -- 6.4.3 Informationsaustausch -- 6.4.4 Infrastruktur -- 6.4.5 Inhalt und Struktur -- 6.5 Objektdefinition und Austauschanforderungen -- 6.6 Digitale Werkzeuge -- 6.6.1 Das NBS BIM Toolkit -- 6.6.2  BIMQ -- Fallstudie: St. Claraspital Basel -- 7 Aufsetzen und Durchführen von Projekten -- 7.1 Das vereinigte Projektmodell -- 7.1.1 Eine Alternative: das native vereinigte Modell -- 7.2 Aktivitäten im Projektentwicklungskreislauf -- 7.2.1 Die fünf Gruppen von Aktivitäten -- 7.3 Modellstruktur und -entwicklung -- 7.3.1 Modellstruktur-Varianten -- 7.4 Modellkoordination und -Qualitätskontrolle -- 7.4.1 Planerinterne Qualitätskontrolle -- 7.4.5 Bericht und Vertagung von Koordinationsproblemen -- 7.5 Unterbrechung der Modellentwicklung -- 7.5.1 Weitere zweckgebundene Modelle -- 7.6 Modellintegration und Datenmanagement -- 7.6.1 Modell-Urheberschaft -- 7.7 Objektdefinition und -Klassifikation -- 7.7.1 Der Objektinhalt -- 7.7.2 Die Identifikation eines Objekts -- 7.7.3 Die Objekt-Klassifikation -- 7.8 Objektbibliotheken -- 7.8.1 Generische oder herstellerspezifische Produkte? -- 7.8.2 Die Geometrie , 7.8.3 Informationsinhalte -- 7.9 Produktdatenvorlagen -- Fallstudie: Gartenhochhaus -- Gastbeitrag: BIM in der technischen Gebäudeausrüstung -- 7.9 Richtlinien -- 7.9.1 Einleitung -- 7.9.2 Implementierungsplanung -- 7.9.3 Kollaboratives Arbeiten in BIM -- 7.9.4 Die Modellstruktur -- 7.9.5 Die Methodik der Modellierung -- 7.9.6 Qualitätssicherung / -management und Qualitätskontrolle -- 7.9.7 Präsentationsstile -- 7.9.8 Interoperabilität -- 7.9.9 Bezeichnungsvorschriften, Ordnerstruktur und Modellserver -- 7.9.10 Ressourcen -- Fallstudie: Siemens Büro- und Produktionsgebäude -- 8 Rollen und Verantwortungsbereiche -- 8.1 Rollen in einer Unternehmensstruktur -- 8.1.1 Die Geschäftsleitung (strategisch) -- 8.1.2 Der BIM-Manager (taktisch) -- 8.1.3 Der IT-Manager (taktisch) -- 8.1.4 Architekten, Bauingenieure und Bauleiter (operativ) -- 8.2 Rollen in einer Projektstruktur -- 8.2.1 Der BIM-Champion (Bauherr) -- 8.2.2 Der BIM-QM (Berater) -- 8.2.3 Der BIM-Projektkoordinator (Generalunternehmer oder Generalplaner) -- 8.2.4 Der BIM-Koordinator (Fachkoordinator) -- 8.2.5 Der BIM-Manager (Architekten, Fachplaner usw.) -- 8.2.6 Die BIM-Modellierer / -Konstrukteure -- 8.3 Der BIM-Prozess im Projekt und die Festlegung von Rollen -- 8.3.1 BIM-Projektmanager und BIM-Projektkoordinator -- 8.4 Projektbezogene BIM-Rollen im Unternehmen -- 8.4.1 Das Schulungsprogramm BIM Ready -- Fallstudie: CNP Cery -- 9 BIM-Projektmanagement -- 9.1 Qualitätskontrolle -- 9.2 Management von Modellinhalten -- 9.2.1 Management von Raumdatenblättern und Ausstattungslisten -- 9.2.2 Vorgegebene Anforderungen vs. planerische Lösungen -- 9.2.3 Beiden Bereichen gerecht werden: Anforderungen und Lösungen -- 9.2.4 Das Projekt-Setup mittels MCM -- 9.2.5 Wesentliche Eigenschaften und Nutzeffekte -- 9.2.6 Interoperabilität und Übergabe , 9.3 Kommunikation und Datenmanagement mittels der Gemeinsamen Datenumgebung (CDE) -- 9.3.1 Der CDE nach ISO 19650 und PAS 1192 -- 9.3.2 Über das CDE hinaus: Projektdaten-Management -- 9.3.3 Wesentliche Eigenschaften und Nutzeffekte -- 9.4 Zusammenfassung -- Fallstudie: Andreasturm -- 10 Schlusswort -- 10.1 Fragmentierung und Digitalisierung -- 10.2 Der Entwicklungskreislauf von Neuerungen -- 10.3 Künftige Trends -- 10.3.1 Big Data -- 10.3.2 Datenanalyse -- 10.3.3 Cloud-Computing -- 10.3.4 Apps -- Definitionen -- Abbildungsverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Baldwin, Mark Der BIM-Manager Berlin : Beuth Verlag,c2019 ISBN 9783410294405
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4697767
    Format: 1 online resource (440 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783647300863
    Series Statement: Nach dem Boom
    Note: Cover -- Title Page -- Copyright -- Table of Contents -- Body -- Einleitung -- Thema, Fragestellung und Gegenstand -- Historische und Sozialwissenschaftliche Forschung in der Zeitgeschichte -- Theoretischer und methodischer Zugriff -- Forschungsstand und Quellen -- Aufbau und Gliederung -- Erster Teil: Die Industriehafenstadt Glasgow - Entstehung und Charakteristika -- 1. Die Problemanalyse des Clyde Valley Regional Plans von 1949: Industrialisierung und Urbanisierung -- 1.1 Glasgows Entwicklung zur Industriemetropole -- 1.1.1 Vom Tabakhandel zur Textilindustrie -- 1.1.2 Eisen, Kohle und Stahl: Ein schwerindustrielles Cluster entsteht -- 1.2 Bevölkerungswachstum und Urban Crisis -- 1.2.1 Die demographische Entwicklung -- 1.2.2 Arbeit, Armut und Elend -- 1.2.3 Räumliche und städtebauliche Entwicklung -- 1.3 Der Ausbau des Clyde und die Entstehung des Glasgower Hafens -- 2. Magere Jahre: Stagnation und Krise in der Zwischenkriegszeit -- 2.1 Schiffsbaukrise und Stagnation -- 2.2 Staatliche Strukturförderung: Die Anfänge umfassender Planungs- und Steuerungsversuche -- 2.3 Wohnungsnot, Kriminalität und Imageprobleme -- 3. Glasgow nach dem Zweiten Weltkrieg: Fortsetzung der wirtschaftlichen Entwicklung und Planungsboom -- 3.1 Nachkriegsboom und ökonomischer Wandel -- 3.2 A great Adventure in applied Sociology: Dezentralisierung, Diversifikation und Stadterneuerung als planerische Leitbilder des Booms -- 3.3 Vom Verschwinden des Hafens aus der Stadt -- 4. Zwischenfazit: Industrie- und Hafenstadt von der Mitte des 19. Jahrhunderts bis in die 1960er Jahre -- Zweiter Teil: Vom Industriemoloch zur Kreativen Stadt? Wandlungen Glasgows nach dem Boom -- 1. Rahmenbedingungen und Kontexte im letzten Drittel des 20. Jahrhunderts -- 1.1 Wachsende Divergenz: Großbritannien und Schottland ab Mitte der 1970er Jahre , 1.2 Zwischen Silicon Glen, Ölboom und Dienstleistungswirtschaft: Konjunkturen schottischer Wirtschaftsförderung -- 1.3 Institutionelle Rahmenbedingungen und Akteure -- 1.4 Glasgow 1970-2000: Arbeitslosigkeit und Bevölkerungsverlust -- 2. Die Stadt der Steine: Die Erneuerung der materiellen Infrastruktur und die Umgestaltung der Uferzone -- 2.1 Das Glasgow Eastern Renewal Projekt: Am Übergang zu einem neuen Plangungsdenken -- 2.2 Vom Parkplatz zum Park: Die provisorische Nutzung von Industrie- und Hafenbrachen. -- 2.3 Vom Queen's Dock zum Scottish Exhibition and Conference Centre -- 2.4 Vom Prince's Dock zum Glasgow Garden Festival 1988 -- 2.5 Büros als Bausteine einer neuen Infrastruktur: Der International Finance and Service District und die Merchant City -- 2.6 Ein Gürteltier als globale Ikone? Fosters Clyde-Auditorium und die Bedeutung der Iconic Architecture für Glasgow -- 2.6.1 Ein World Trade Centre für Glasgow? -- 2.6.2 Der Bau des Clyde-Auditoriums und die frühe Rezeption -- 2.6.3 Städtebau zwischen ästhetischer Inszenierung und marktgerechter Präsentation -- 2.7 Fazit: Die neue Stadt bauen -- 3. Die Stadt der Bilder: Neue Repräsentationen des urbanen Selbst -- 3.1 Die Aufweichung der Kategorie Raum -- 3.2 Die Etablierung des Stadtmarketings und die Ursprünge der »Glasgow's Miles Better«-Kampagne -- 3.2.1 »Selling Siberia in a kilt« oder die Anfänge des professionellen Stadtmarketings in Glasgow -- 3.2.2 No Mean City: Das Negativbild Glasgows in den 1970er und 1980er Jahren -- 3.2.3 Neue Impulse in den frühen 1980er Jahren -- 3.3 Der Schamane, die Strohlokomotive und das Papierschiff: George Wyllie und die künstlerische Auseinandersetzung mit dem Wandel -- 3.4 Kulturhauptstadt Glasgow 1990: Die Entdeckung einer neuen Wachstumsbranche -- 3.4.1 Die Bewerbung -- 3.4.2 Programmgestaltung und Umsetzung , 3.4.3 The Happy-land of Yuppiedom? Kritik an der kulturorientierten Erneuerungsstrategie von Glasgow 1990 -- 3.4.4 Die zeitgenössische Evaluation der Kulturhauptstadt und Bewertung aus heutiger Sicht -- 3.5 Creative City? Glasgow seit 1990 -- 3.5.1 Die Glasgower-DNS der Kreativen Stadt -- 3.5.2 Charles Landrys Strategie für Glasgow -- 3.5.3 Die Netzwerker der Kreativen Stadt -- 3.6 Fazit: Die Erneuerung der Soft City -- Ausblick: Glasgow heute -- Dank -- Quellen- und Literaturverzeichnis -- Abkürzungen -- Personen- und Sachregister
    Additional Edition: Print version: Gerstung, Tobias Stapellauf für ein neues Zeitalter Göttingen : Vandenhoeck & Ruprecht,c2016 ISBN 9783525300862
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg
    UID:
    kobvindex_ERBEBC4751366
    Format: 1 online resource (155 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783662532591
    Note: Intro -- Geleitwort -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Autorenverzeichnis -- 1 Geschichte des Marfan Syndroms -- 2 Selbsthilfe wirkt! -- Was Selbsthilfe für die Marfan Hilfe bedeutet -- 3 Krankheitsmanagement -- Die Krankenakte -- Die Termine -- Welche Dinge sollte ich als Patient wissen? -- Langfristverordnung -- Marfan-Reha -- 4 Fragen aus dem Alltag -- 5 Sport und Fitness im Alltag - Möglichkeiten und Grenzen beim Marfan-Syndrom -- 6 Schwangerschaft und Geburt -- Prävention -- Beratung -- Medikation -- Betreuung -- Stillen -- 7 Psychokardiologie -- Belastung -- Störungen der Körperwahrnehmung -- Familiäre Belastung -- Akzidentelles (unbeabsichtigtes) Risikoverhalten -- Gender-spezifische Aspekte -- Allgemein -- 8 Die Gent-Nosologie: Ein diagnostisches Werkzeug bei Verdacht au Marfan-Syndrom -- Klinische Strategien für die Diagnosestellung bei Verdacht auf Marfan-Syndrom -- Diagnostischen Kriterien für das Marfan-Syndrom -- Die richtige Anwendung der zweiten Gent-Nosologie -- 9 Losartan und das MarfanSyndrom -- 10 Die Differentialdiagnose des Marfan-Syndroms -- Loeys-Dietz-Syndrom -- Isolierte Neigung zur Dilatation (Erweiterung) oder Dissektion (Längsspaltung) der aufsteigenden Aorta -- Mitralklappenprolaps -- Isolierte Skelettabnormalitäten -- Isolierte Ectopia lentis (Linsenschlottern) -- MASS-Syndrom (Myopie, Mitralklappenprolaps, geringe Aortenerweiterung, Striae und Skelettbeteiligung) -- Das Beals-Hecht-Syndrom -- Das Stickler-Syndrom -- Das neonatale Marfan-Syndrom -- Andere Syndrome -- Genpanel-Diagnostik -- 11 Vererbung und Genetische Tests -- Vererbung -- Genetische Tests -- 12 Psychosoziale Aspekte des Marfan-Syndroms -- Gesundheitsbezogene Lebensqualität -- Kindliche Entwicklung, Jugend und frühes Erwachsenenalter -- Familie und Sexualität -- Arbeitswelt -- Psychologische Befindlichkeit und Krankheitsbewältigung -- Behandlung , 13 Fibrillin-1 im Bindegewebe -- Einführung -- Mikrofibrillen -- Fibrilline -- Funktionen des Fibrillin-1 -- 14 Das Herz bei Marfan -- Herzklappenerkrankungen -- Herzrhythmusstörungen und Herzschwäche -- Schlafbezogene Atmungsstörungen -- Empfehlungen im Überblick -- Was ist ein Notfall, und wie reagiert man richtig? -- 15 Die Aorta bei Marfan -- Anatomie -- Krankheitsbilder -- Chirurgische Therapien -- 16 Die Echokardiographie -- Einleitung -- Methode der Echokardiographie -- Durchführung der Echokardiographie -- Zusammenfassung -- 17 Augen - Vorderer Abschnitt -- Anatomische Erläuterungen -- Allgemeine Erläuterungen -- Chirurgische Erläuterungen -- Fazit -- 18 Veränderungen im hinteren Augenabschnitt -- Welche Veränderungen des hinteren Augenabschnittes treten bei Marfan Patienten auf? -- Kann ich selbst eine Netzhautablösung erkennen? -- Wie soll ich mich bei Auftreten von Symptomen verhalten? -- Welche ähnlichen Störungen gibt es in diesem Zusammenhang? -- Wie wird ein Netzhautloch behandelt? -- Wie wird eine Netzhautablösung behandelt? -- Wie muss ich mich nach einer Netzhautoperation verhalten? -- Besteht ein Risiko für das andere Auge, ebenfalls eine Netzhautablösung zu erleiden? -- Kann ich eine Netzhautablösung prophylaktisch behandeln oder durch Veränderung meiner Lebensumstände verhindern? -- 19 Glaukom -- Schadensmechanismus -- Ursache des erhöhten Augeninnendrucks -- Symptome bei Glaukom -- Glaukom beim Marfan-Syndrom -- Behandlungsmöglichkeiten -- 20 Manifestation des Marfan-Syndroms am muskuloskelettalen System -- Allgemeines -- Skoliose -- Hüftgelenk - Protrusio acetabuli -- Fußund Zehendeformitäten -- Andere Gelenkveränderungen -- 21 Zahnmedizin -- Die Zähne und der Zahnhalteapparat -- Kieferorthopädische Aspekte -- Prävention -- Antibiotika bei zahnärztlichen Eingriffen -- 22 Die Dura bei Marfan -- Was ist die Dura? , Was ist eine Duraektasie? -- Wie häufig ist die Duraektasie bei Marfan-Syndrom? -- Wie erfolgt die Diagnose einer Duraektasie? -- Welche Beschwerden und Komplikationen treten bei Duraektasie auf? -- Wie wird eine Duraektasie behandelt? -- 23 Die Lunge bei Marfan-Syndrom -- Einführung -- Was ist ein Pneumothorax? -- Wie häufig ist ein Pneumothorax bei Marfan-Syndrom und wen trifft es? -- Wie erkennt man einen Pneumothorax? -- Wie verhalte ich mich bei Pneumothorax? -- Wie vermeide ich einen Pneumothorax? -- Welche anderen Lungenprobleme treten bei Marfan-Syndrom auf? -- 24 Bauchschmerz bei Marfan-Syndrom -- Einführung -- Akuter mechanischer Darmverschluss -- Darmdivertikel -- Zwerchfellhernien -- Leberzysten und Nierenzysten -- Bauchwandhernien -- Serviceteil -- Glossar -- Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: e.V., Marfan Hilfe (Deutschland) Das Marfan-Syndrom Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2016 ISBN 9783662532584
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5896001
    Format: 1 online resource (155 pages)
    Edition: 9
    ISBN: 9783867938983
    Additional Edition: Print version: Stiftung, Bertelsmann Leitfaden Berufsorientierung Gütersloh : Verlag Bertelsmann Stiftung,c2019 ISBN 9783867938976
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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