feed icon rss

Your email was sent successfully. Check your inbox.

An error occurred while sending the email. Please try again.

Proceed reservation?

Export
Filter
  • Informationszentrum DGAP  (14)
  • ZZF Potsdam
  • Forschungsbericht  (14)
Type of Medium
Language
Region
Subjects(RVK)
Access
  • 1
    UID:
    gbv_863255264
    Format: XXXI, 544 Seiten , Illustrationen, Diagramme, Karten , 28 cm x 20 cm, 1227 g
    ISBN: 9783936191448
    Note: Auf dem Titelblatt: In memoriam Dr. Birgit Soete , Erratum , Redaktionsschluss: 22.01.2016
    Language: German
    Subjects: Engineering , Political Science , Geography
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Verstädterung ; Stadtentwicklung ; Metropole ; Globalisierung ; Nachhaltigkeit ; Umweltveränderung ; Governance ; Hysterese ; Neuzeit ; Graue Literatur ; Gutachten ; Fallstudie ; Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Author information: Lemke, Peter
    Author information: Kraas, Frauke 1962-
    Author information: Leggewie, Claus 1950-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 2
    UID:
    kobvindex_DGP1459275284
    Format: XI,40 S.
    Series Statement: A Conference Report
    Language: English
    Keywords: Forschungsbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 3
    UID:
    gbv_1652811125
    Format: 28 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-Studie S 1/2006
    Content: In Putins zweiter Amtszeit sind in der russischen Innenpolitik zwei Entwicklungen zu beobachten: Zum einen führt Putin den Umbau des politischen Systems weiter, zum anderen wächst der Einfluss des Inlandsgeheimdienstes FSB, vor allem auf innenpolitische Entscheidungen und auf die Personalpolitik. Der Umbau des politischen Systems hat mehrere Dimensionen: Republikspräsidenten und Gouverneure werden nicht mehr durch die Bevölkerung gewählt, sondern durch die regionalen Parlamente; wobei lediglich die vom Präsidenten vorgeschlagenen Kandidaten zur Wahl stehen. Die Verschärfung der Anforderungen, welche die Parteien bei ihrer Registrierung erfüllen müssen, verhindert das Entstehen regionaler Parteien. Die eingeführte Gesellschaftliche Kammer dürfte zu einem Instrument werden, das der Legitimierung autoritärer Tendenzen gegenüber der Zivilgesellschaft dient. Durch administrative Maßnahmen erreichte der FSB fast wieder Struktur und Umfang des früheren KGB. Zudem schuf er sich in den letzten Jahren auf föderaler und regionaler Ebene ein breites Kaderfundament: Etwa 150 dieser Kader besetzen wichtige Positionen nicht nur in Exekutive und Legislative, sondern auch in der Wirtschaft. Zudem hat der FSB eigene kommerzielle Interessen und verfolgt neue Kontrollambitionen, die bei Telefon, Internet und NGOs zur Wirkung kommen. Der FSB will einen starken Staat, den er im Widerspruch zur Demokratie stehend begreift, sobald ihre konkreten Ausformungen dem Interesse der Machtsicherung im Wege stehen. Wenn diese innenpolitischen Entwicklungen andauern oder sich sogar verstärken, können sie auf die Außenpolitik übergreifen. Dies bedeutete etwa eine Zunahme imperialer Tendenzen, die auf den GUS-Raum bezogen darauf abzielten, die Politik der ehemaligen Sowjetrepubliken wieder von Moskau aus zu lenken. (SWP-Studie / SWP)
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 4
    UID:
    gbv_1652890521
    Format: 32 S. , graph. Darst.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-Studie S 25
    Content: Am 14. August 2001 hat sich zum zweiten Mal der Tag gejährt, an dem Wladimir Putin vom damaligen Präsidenten Boris Jelzin zum Regierungschef ernannt wurde. Am 31. Dezember 1999 trat Jelzin vorzeitig zurück und bestimmte Putin zum amtierenden Präsidenten. Bereits im ersten Wahlgang wurde Putin am 26. März 2000 mit 52,94% der Stimmen zum Präsidenten gewählt. Am 25. September kam Putin nach Deutschland zu seinen ersten Staatsbesuch als gewählter Präsident. Während am Anfang viele fragten: Wer ist Putin?, weil er ihnen als Person unbekannt war, wird jetzt vor allem gefragt: Was will Putin? In Putins zweijähriger Tätigkeit an der Spitze der russischen Regierung und später des russischen Staates hat sich ein innenpolitisches »System« herausgebildet, das aus folgenden Elementen besteht: Absicherung der Macht durch Neubesetzung der Spitzenpositionen, Stärkung der Zentralgewalt, Herausdrängen der Oligarchen aus der Politik, Formierung der Medienlandschaft und Einleitung wichtiger Reformvorhaben.Die Analyse seiner bisherigen innenpolitischen Maßnahmen erlaubt Rückschlüsse auf das Denken Putins. Ist er ein Modernisator à la Andropow, der als ehemaliger Geheimdienstchef am besten über den miserablen Zustand der Sowjetunion Bescheid wußte und das System reformieren wollte, um es als Ganzes zu erhalten? Oder ist er, der den Zusammenbruch des Kommunismus in Dresden erlebt hat, ein überzeugter Demokrat und Marktwirtschaftler? Für die längerfristige Gestaltung des deutsch-russischen Verhältnisses ist die Beantwortung dieser Fragen wichtig. Wenn Putin beteuert, Rußland auf den westlichen Modernisierungsweg führen zu wollen, so ist das sicher ernst zu nehmen. Die Frage ist nur, ob er Demokratie und Marktwirtschaft lediglich im Interesse der Herrschaftssicherung einsetzen will oder ob er sich um ihrer Inhalte willen zu ihnen bekennt. (SWP-Studie / SWP)
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 5
    UID:
    gbv_1652875115
    Format: 26 S. , graph. Darst., Tab.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-Studie S 8/2002
    Content: Seitdem sich der russische Präsident Wladimir Putin in Reaktion auf den 11. September 2001 für die politische Annäherung Rußlands an die USA einsetzt, fragen sich viele, wer außerdem noch Einfluß auf die Gestaltung der russischen Außenpolitik hat und von welcher Seite diese Politik gebremst werden könnte. In dieser Studie werden die verschiedenen Akteure der russischen Außenpolitik auf der Ebene der Zentralregierung und in den Regionen vorgestellt. Im Mittelpunkt stehen dabei offizielle politische Repräsentanten; nichtstaatliche Mitspieler finden keine Berücksichtigung, auch wenn sie hinter den Kulissen gelegentlich einen größeren Einfluß auf außenpolitisches Handeln nehmen dürften als manche staatliche Akteure. Nach der russischen Verfassung bestimmt der Präsident die Hauptrichtungen der Außenpolitik und leitet diese, während der Außenminister für die operative Durchführung zuständig ist. Allerdings deckt sich die außenpolitische Linie des Präsidenten nicht immer mit der des Außenministeriums. Ebensowenig verläuft die Koordinierung der Außenpolitik des Außenministeriums mit derjenigen der Präsidialadministration, des Sicherheitsrats, des Verteidigungsministeriums und der Föderalversammlung immer reibungslos. Die wichtigste Aufgabe der Föderalversammlung im außenpolitischen Entscheidungsprozeß ist die Ratifizierung internationaler Verträge. Dabei treten die Regionen zum ersten Mal in der russischen Geschichte als außenpolitische Akteure mit unterschiedlichen Interessen auf und befinden sich gelegentlich im Gegensatz zur Position des Außenministeriums. Die dominante Rolle des Präsidenten im außenpolitischen Entscheidungsprozeß ist von der Verfassung gewollt und wird von Putin auch ausgefüllt. Die in der Spätphase Jelzins in regelmäßigen Abständen zu hörenden Rufe nach einer Änderung der Verfassung sind inzwischen verstummt. Daher kann davon ausgegangen werden, daß die Verfassung in absehbarer Zeit nicht geändert wird und der Präsident das bestimmende außenpolitische Machtorgan in Rußland bleibt. (SWP-Studie / SWP)
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : SWP
    UID:
    gbv_1652847235
    Format: 32 S. , graph. Darst., Lit.Hinw., Anh. S. 29-32
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-Studie S 36/2004
    Content: Der Fall Chodorkowskij/Jukos läßt exemplarisch das Spannungsverhältnis erkennen, das zwischen Putin und den russischen Oligarchen herrscht. Das Verfahren gegen den Vorstandsvorsitzenden von Jukos und seinen Konzern wirft Fragen auf: nach der internen Machtverschiebung in Rußland, der Rechtskultur in diesem Land und der Sicherheit der Firmen - auch der ausländischen - vor ungerechtfertigten Steuernachforderungen. Bei seinem Vorgehen gegen Michail Chodorkowskij und seinen Ölkonzern Jukos verfolgt der Kreml zwei Ziele: ein politisches: Ausschaltung des politischen Gegners Chodorkowskij; ein ökonomisches: die Überführung eines privaten Großunternehmens im strategischen Erdölbereich in Staatsbesitz. Die Privatisierung insgesamt dürfte Putin jedoch nicht zu revidieren beabsichtigen, weil dies einen solchen Verlust an Vertrauen der einheimischen und ausländischen Investoren in die Stabilität der politischen Verhältnisse in Rußland nach sich ziehen würde, daß die russische Wirtschaft insgesamt bedroht wäre und Putin seine ehrgeizigen Wirtschaftswachstumsziele verfehlen würde. Die treibende Kraft im Vorgehen gegen Chodorkowskij/Jukos ist der Föderale Sicherheitsdienst. Ihm geht es einerseits um die Schaffung eines starken Staates. Andererseits ist auch nicht auszuschließen, daß seine führenden Vertreter unmittelbare kommerzielle Interessen an der Zerschlagung von Jukos haben. Nach wie vor werden Steuerbehörden und Generalstaatsanwaltschaft benutzt, um unliebsame Oligarchen politisch auszuschalten, selbst wenn Steuerstreitfälle als geregelt galten und die Steuerabschreibungen im Falle Jukos legal waren. Das bisherige Vorgehen der Sicherheits- und Rechtsorgane gegen Chodorkowskij und Jukos zeigt, daß die Justiz in Putins Rußland gelenkt wird. (SWP-Studie / SWP)
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 7
    UID:
    gbv_1459275284
    Format: XI,40 S.
    Series Statement: A Conference Report
    Language: English
    Keywords: Forschungsbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 8
    UID:
    gbv_1460911024
    Format: 8 S.
    Series Statement: Aktuelle Analysen Nr. 01/1993
    Content: Der 7. Kongreß der Volksdeputierten der Russischen Federation vom 1. bis zum 14. Dezember 1992 in Moskau führte zu einer Zuspitzung des Machtkampfes zwischen Präsident Boris El'cin auf der einen Seite und dem Volkskongreß auf der anderen Seite. El'cin unterliefern taktische Fehler, die ihm empfindliche Niederlagen einbrachten. Präsident und Volkskongreß einigten sich in einem Kompromiß auf die Durchführung eines Referendums über die wesentlichen Bestimmungen der neuen Verfassung am 11. April 1993. Sein wahrscheinlich positiver Ausgang wird nicht zu vorzeitigen Neuwahlen führen. (BIOst-Wpt)
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 9
    UID:
    gbv_1460894804
    Format: 7 S.
    Series Statement: Aktuelle Analysen Nr. 24/1993
    Content: Die Regionalanalyse des Referendums in der Russischen Föderation am 25. April 1993 kommt zu folgendem Ergebnis: Von den 21 Republiken haben nur neun El'cin ihr Vertrauen ausgesprochen. Auch in vielen europäischen Gebieten Rußlands votierte die Mehrheit der Referendumsteilnehmer nicht für El'cin. Die politische Hochburg El'cins bilden russische Gebiete im Ural und in Westsibirien sowie die Stadt Moskau. Die Ablehnungsfront besteht aus den entlang der Südgrenze der Russischen Föderation zum Kaukasus gelegenen nicht-russischen, islamisch geprägten Republiken mit starkem Unabhängigkeitsdrang. (BIOst-Srt)
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
  • 10
    UID:
    gbv_1471281973
    Format: 29 S. , 1 graph.Darst.
    Series Statement: Berichte des Bundesinstituts für ostwissenschaftliche und internationale Studien 16-1997
    Content: Im heutigen Rußland beginnen die Wirtschaftsakteure, die sich von der staatlichen Bevormundung befreien, eine immer bedeutendere sozio-politische Rolle zu spielen. Die Besonderheit des heutigen Rußland besteht darin, daß im Unterschied zu westlichen Demokratien die Beziehungen zwischen den Wirtschaftsakteuren, dem Staat und der Macht nicht institutionalisiert sind und nicht von der Gesellschaft kontrolliert werden. Die Autorin wendet sich besonders den strategischen Interessen der Wirtschaftsgruppierungen zu, die Einfluß auf die Innen- und Außenpolitik des Staates nehmen können. (BIOst-Dok)
    Content: In Russia today, economic actors who have managed to free themselves from state tutelage, are beginning to play an increasingly significant socio-political role. Unlike in the Western democracies, however, relations between economic actors, the state and the power structures in Russia today are not institutionalised, neither are they publicly controlled. The present report is concerned in particular with the strategic interests of the various economic groupings who may have an influence on the domestic or foreign policy of the state.(BIOst-Dok)
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
    BibTip Others were also interested in ...
Close ⊗
This website uses cookies and the analysis tool Matomo. Further information can be found on the KOBV privacy pages