Format:
Tab., Lit. S. 547-549, Anh. S. 542-547
ISSN:
0020-8183
Content:
Studien der Wirkung von Interessengruppen auf das Wahlverhalten im US-Kongress sehen Partei und Ideologie typischerweise als konkurrierende Faktoren und greifen auf ein faktorielles Interessenmodell oder ein sektorales Modell, dass nur Interessengruppen mit einem direkten Interesse am Wahlausgang beinhaltet. Diese Strategie wird auf mehrere Weise verlassen. Interessengruppen werden auf der Stufe zweistelliger Codes der Standard Industrial Classificationdefiniert und das Universum der Interessen beobachtet. Für 1979-90 werden geographisch und nicht-geographisch basierte Interessen gemessen, um Partei und Ideologie des Repräsentanten zu schätzen. Es werden ausserdem Faktorausstattung von Individuen und innerhalb eines Distrikts berücksichtigt, um deren Auswirkung auf das Wahlverhalten zu untersuchen. Dann wird der Einfluss dieser Interessen auf die Parteizugehörigkeit und Ideologie der Mitglieder untersucht, sowie als Klassen von fünf Wahlen bzgl. des Aussenhandels mithilfe von Instrumentenvariablen für Partei und Ideologie betrachtet. Wirtschaftliche Interessen erklären einen beträchtlichen Anteil der Varianz in allen Fällen und die Modell, die auch andere Variablen beinhalten sind hochgradig korrekt in der Schätzung des Wahlverhaltens. (SWP-Jns)
In:
International organization, Cambridge, Mass. : Cambridge University Press, 1947, 57(2003), 3, Seite 519-549, 0020-8183
In:
volume:57
In:
year:2003
In:
number:3
In:
pages:519-549
Language:
English
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