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  • Informationszentrum DGAP  (2)
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  • Stiftung Wissenschaft und Politik  (2)
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  • Informationszentrum DGAP  (2)
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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    kobvindex_DGP1652633456
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 62/2009
    Content: Die gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen dem burmesischen Militär und ethnischen Milizen haben die diplomatischen Beziehungen zwischen Beijing und Naypyidaw stark beeinträchtigt. China sieht sein Interesse an der Stabilität der Grenzregion von der burmesischen Militärregierung nur ungenügend berücksichtigt. Für Naypyidaw stellt das Verhältnis zu China einmal mehr ein außenpolitisches Dilemma dar. Zwar gilt China als bislang notwendiger Rückhalt des Regimes, doch kann sich der State Peace and Development Council (SPDC), so die Bezeichnung der amtierenden Militärregierung, der uneingeschränkten Unterstützung Beijings nicht länger gewiss sein. Die politischen Beziehungen beider Staaten stehen am Scheideweg. Beijing sieht sich bei der Durchsetzung seiner regionalen Sicherheitsinteressen nicht an die SPDC gebunden. Die SPDC versucht erneut, die Außenbeziehungen Burmas zu diversifizieren, um sich dem Einfluss und Druck externer Akteure zu entziehen. Vor diesem Hintergrund kommen den Militärs die aktuellen Dialogbemühungen der US-Regierung gelegen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Stiftung Wissenschaft und Politik
    UID:
    gbv_1652633456
    Format: 1 Online-Ressource (4 Seiten)
    Series Statement: SWP-aktuell 2009, 62 (November 2009)
    Content: Die gewaltsamen Auseinandersetzungen zwischen dem burmesischen Militär und ethnischen Milizen haben die diplomatischen Beziehungen zwischen Beijing und Naypyidaw stark beeinträchtigt. China sieht sein Interesse an der Stabilität der Grenzregion von der burmesischen Militärregierung nur ungenügend berücksichtigt. Für Naypyidaw stellt das Verhältnis zu China einmal mehr ein außenpolitisches Dilemma dar. Zwar gilt China als bislang notwendiger Rückhalt des Regimes, doch kann sich der State Peace and Development Council (SPDC), so die Bezeichnung der amtierenden Militärregierung, der uneingeschränkten Unterstützung Beijings nicht länger gewiss sein. Die politischen Beziehungen beider Staaten stehen am Scheideweg. Beijing sieht sich bei der Durchsetzung seiner regionalen Sicherheitsinteressen nicht an die SPDC gebunden. Die SPDC versucht erneut, die Außenbeziehungen Burmas zu diversifizieren, um sich dem Einfluss und Druck externer Akteure zu entziehen. Vor diesem Hintergrund kommen den Militärs die aktuellen Dialogbemühungen der US-Regierung gelegen
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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