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  • Filmuniversität Babelsberg  (5)
  • Köhler, Ulrich  (5)
  • DVD-Video  (5)
Type of Medium
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Subjects(RVK)
Keywords
  • 1
    UID:
    b3kat_BV039940945
    Format: 1 DVD, PAL, Ländercode 2, 91 Min., farb., Dolby digital 5.1 , 12 cm
    Uniform Title: Schlafkrankheit (Film)
    Content: "Ein deutscher Entwicklungshelfer und Arzt, der seit fünf Jahren in Kamerun ein Projekt zur Bekämpfung der Schlafkrankheit betreut, kehrt wider Erwarten nicht zu seiner Familie nach Hessen zurück. Drei Jahre danach sucht ihn ein junger schwarzer Franzose auf, der als WHO-Mitarbeiter das Projekt des Arztes evaluieren soll, und stößt auf einen desillusionierten Mann ohne Lebensperspektive. Eine spröde, visuell atemberaubend präzise Erzählung über den Versuch, aus Bindungen auszubrechen. Der mäandernde Fluss aus Szenen und Bildern beschreibt den Schauplatz als unübersichtlichen (Lebens-)Raum und verknüpft die disparaten Fäden zum umfassenden individuellen wie auch sozialen und politischen "Befindlichkeitsbild"." [film-dienst.de]
    Note: Orig.: Deutschland, Frankreich, Niederlande 2011 , Berlin 2011: Beste Regie ("Silberner Bär"): Ulrich Köhler , Bildformat 1.85:1 (16:9) , Enth. Diashow ; Interview mit Ulrich Köhler , Dt., franz. - Untertitel dt.
    Language: German
    Subjects: General works
    RVK:
    Keywords: Film ; DVD-Video
    Author information: Schily, Jenny 1967-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV048721458
    Format: 1 DVD-Video (55 Min.) , teilw. schwarz-weiß
    Uniform Title: Die Berliner Nouvelle Vague
    Content: Mitte der 90er Jahre macht eine Gruppe von jungen Filmemachern zum ersten Mal auf sich aufmerksam: Die Regisseure drehen ruhige, ernsthafte Filme, erzählen authentische Geschichten. Sie verbindet ein gemeinsames cineastisches Verständnis – Realität ist ein Schlüsselwort. Die Kinokunst, an der sich die Jungregisseure orientieren, stammt aus der französischen Nouvelle Vague, dem italienischen Neorealismus, sowie der Ära des New Hollywood. Kritiker geben der Filmbewegung bald den Namen "Berliner Schule", denn deren wichtigste Vertreter Christian Petzold, Thomas Arslan und Angela Schanelec haben fast zeitgleich an der Deutschen Film- und Fernsehakademie Berlin (DFFB) studiert. Auch in Frankreich wird das neue deutsche Autorenkino – dort bekannt unter dem Namen "Nouvelle Vague Allemande" – begeistert aufgenommen. Abgebildet wird die Gegenwart, im Zentrum der Filme steht häufig das Leben in der Provinz. Nach der Wende 1989 rückt das wiedervereinigte Deutschland in den Fokus des Schaffens der jungen Filmemacher. Charakteristisch ist die emotionale Distanz und der Minimalismus der Filme. Erste Erfolge verzeichnet die Gruppe mit Christian Petzolds "Die innere Sicherheit" (2000) und Thomas Arslans "Geschwister - Kardesler" (1997). Mit Angela Schanelecs Film "Marseille" (2004) gelingt der Gruppe schließlich der Durchbruch. 2013 ehrt das Museum of Modern Arts in New York die Berliner Schule mit einer Retrospektive. Spätestens jetzt wird deutlich, dass sich die Berliner Nouvelle Vague einen Platz in der Filmgeschichte gesichert hat. Ihre Filme erreichen längst nicht mehr nur ein deutsches, sondern ein internationales Publikum.Die Dokumentation zeichnet die Entwicklung der Berliner Schule von ihrem Beginn Mitte der 90er Jahre bis zur Gegenwart nach. Zu Wort kommen die drei führenden Regisseure der Bewegung, Christian Petzold, Thomas Arslan und Angela Schanele. [www.arte-tv.com]
    Note: dt.
    Language: German
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048699265
    Format: [DVD] (82 Min.) , dolby digital stereo
    Uniform Title: Bungalow
    Content: Ein 19-jähriger Rekrut entfernt sich auf dem Rückweg von einem Manöver von der Truppe und verkriecht sich im Bungalow seiner Eltern in der hessischen Provinz. Müde und lethargisch begegnet er Verwandten und Freunden, bis er sich schließlich freiwillig den Feldjägern zu stellen scheint. Ein in seiner äußeren Handlung eher minimalistisches, im Detail aber genau ausgefeiltes Porträt eines jungen Mannes, das sich zur Zustandsbeschreibung einer jungen Generation erweitert, deren Ziellosigkeit zu einer merkwürdigen Antriebslosigkeit führt, aber auch in Aggression umschlagen kann. [Film-Dienst]
    Note: dt. / UT: engl. ; dän. ; franz. ; span. ; ital.
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    b3kat_BV048706613
    Format: [DVD] (88 Min.) , dolby digital 5.1
    Uniform Title: Montag kommen die Fenster
    Content: Nach dem Umzug von Berlin nach Kassel bricht eine junge Ärztin aus ihrem Alltag aus, verlässt Mann und Tochter, flieht für einige Tage zu ihrem Bruder in den Harz und lässt sich in einem abseits gelegenen Hotel auf den Flirt mit einem gealterten Tennis-Star ein. Die wortkarge, meisterhaft fotografierte Beschreibung eines stagnierenden Lebens, die ihre stimmigen Charaktere mit feinen Andeutungen präzise einfängt. Dabei erzählt der Film in subtilen Andeutungen von Menschen, die ihre Unzufriedenheit eher unbewusst empfinden und deren Ausbruchsversuche folglich ohne Zielrichtung sind. - Sehenswert ab 16. [Film-Dienst]
    Note: dt. / UT: engl. ; franz.
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048705852
    Format: [DVD-R] (5 , 6 Min.)
    Series Statement: KurzSchluss - Das Magazin
    Content: Die Ausstellung "Jenseits des Kinos: Die Kunst der Projektion" im Hamburger Bahnhof in Berlin zeigt bis zum 25. Februar 2007 einige der bedeutendsten Werke der Projektionskunst. Karsten Wiesel hat die Ausstellung und das Symposium "Art of Projection: A Symposium on the Cinematographic and Art" besucht. Bewegte Bilder werden heute nicht nur im Kino, im Fernsehen oder im Internet gezeigt, auch Kunstmuseen sind wichtige Orte für Filme und Videos geworden. Aus der Perspektive des Betrachters bieten Kunstmuseen sogar einige Vorteile: keine Pünktlichkeit, kein Stillsitzen oder Schweigen ist erforderlich. Damit sind für die Verantwortlichen von Museen und Kinos eine Menge Möglichkeiten, aber auch viele Schwierigkeiten verbunden. Zwei Akteure der scheinbar so gegensätzlichen Präsentationsformen stehen darüber exemplarisch Rede und Antwort: Jeanne Faust und Ulrich Köhler. Beide haben an der Hochschule für bildende Künste in Hamburg studiert und während des Studiums intensiv zusammen gearbeitet. Heute sind sie in verschiedenen Welten aktiv: Ulrich Köhler dreht Spielfilme für das Kino ("Bungalow", "Montag kommen die Fenster"), Jeanne Faust produziert Filme und Videos, die im Kontext der bildenden Kunst ein großes Publikum finden. Warum haben sie sich für diese unterschiedlichen Wege entschieden? Welchen Chancen und Risiken sehen sie sich gegenüber? [www.arte-tv.com]
    In: Videomitschnitt VM 7240, [2007]
    Language: Undetermined
    Keywords: DVD-Video
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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