Umfang:
1 Online-Ressource (183 Seiten).
ISBN:
978-3-657-76011-4
Serie:
Wissenschaftliche Reihe / Otto-von-Bismarck-Stiftung Band 29
Inhalt:
Besaß Otto von Bismarck unverhandelbare politische Vorstellungen, die das von ihm geschaffene Reich prägten? Und was lebt von seinem politischen Erbe noch in unserem demokratisch verfassten Gemeinwesen fort? Der Band fragt nicht nur danach, welche Ideen und Institutionen Bismarcks das deutsche Kaiserreich möglicherweise überlebten, sondern auch, wieviel vom ursprünglichen Bismarckreich 1918 überhaupt noch übrig war. Geht es in der ersten Sektion um die Rolle Preußens vor und unmittelbar nach 1918, untersucht die zweite die föderale Verfasstheit des Deutschen Reichs und den Zusammenbruch der deutschen Dynastien. Nach der Erörterung der Liberalisierung bzw. Parlamentarisierung des Bismarckreichs und des damit verbundenen politischen Wandels zwischen 1890 und 1918 beleuchtet der letzte Abschnitt Aspekte der nationalen Verfasstheit des Kaiserreichs
Anmerkung:
Aus der Einleitung: "Als Produkt einer Konferenz, die die Otto-von-Bismarck-Stiftung im April 2019 im Historischen Kolleg in München durchgeführt hat, nimmt sich der vorliegende Band ..."
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Hardcover ISBN 978-3-506-76011-1
Sprache:
Deutsch
Fachgebiete:
Geschichte
Schlagwort(e):
Reichsidee
;
Kontinuität
;
Politischer Wandel
;
Konferenzschrift
;
Konferenzschrift
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Konferenzschrift
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Konferenzschrift
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Konferenzschrift
DOI:
10.30965/9783657760114
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Mehr zum Autor:
Afflerbach, Holger 1960-
Mehr zum Autor:
Lappenküper, Ulrich 1959-
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