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    Online-Ressource
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    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    (DE-602)edochu_18452_8038
    Inhalt: Von allen Bildkünsten hat sich die Performance am meisten von der traditionellen Ästhetik entfernt. Ihre Stellung zwischen Kunst und Bühne, zwischen Bild und Aktion wird medientheoretisch und rezeptions- ästhetisch analysiert, ihr Innovationspotential historisch skizziert. Ihr zentraler Anspruch ist die Herstellung (anstelle Darstellung) von Wirklichkeit: Körper-Kunst im Raum agiert als real handelndes Subjekt in Beziehung zur Welt.
    In: Strategien des Anästhetischen in Kunst, Design und Alltagskultur, 2014,2015,4, Seiten 5-
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    (DE-602)edochu_18452_8085
    Inhalt: Der Artikel Kunst an der Grenze: Grenzgänger der Kunst - Grenzgänge in die Kunst befasst sich mit Phänomenen bildnerischer Gestaltung neben der offiziellen Kunst, namentlich mit Kunsthandwerk, anti-akademischer Kunst, laienhafter und kommerzieller Bildproduktion. In einem kulturgeschichtlichen Überblick wird aufgezeigt, wie freie und angewandte Produktionen ab dem Mittelalter getrennt und schließlich innerhalb avantgardistischer Bewegungen re-integriert werden. Hier lassen sich die Phasen der Abgrenzung, der Grenzerweiterung sowie der Grenzauflösung unterscheiden. Im 20. und 21. Jahrhundert bilden alternative Gestaltungsweisen zunehmend den Gegenstand der Kunst - so wie Kunstwerke kommerzielle Gestaltungen von Grafik und Design beeinflussen; die traditionelle Grenze zwischen den Bereichen Kunst und Alltag beginnt sich aufzulösen. Die Autorin differenziert hierbei zwischen revolutionären und evolutionären Adaptionsweisen, wobei erstere in der Diskrepanz zwischen stagnierenden Kunstpositionen gegenüber gesellschaftlichen Entwicklungen begründet sind, und letztere dagegen einem flexibleren Assimilationsprozess unterliegen. Nachdem die Strömungen der Moderne hinsichtlich der adaptierten Gestaltungsformen und Konzepte dargelegt sowie der sich dadurch verändernde Kunstbegriff diskutiert werden, zeigen Beispiele jüngerer Kunst von der Pop Art bis zur Plakatkunst, wie die Kunst Phänomene der Alltagskultur durchdringt und reflektiert. Sie findet vom abgegrenzten, elitären Kunstraum wieder in den (insbesondere urbanen) Lebensraum zurück und eröffnet einen neuen Diskurs. Die künstlerische Auseinandersetzung mit massenmedialer Gestaltung bewirkt eine Öffnung gegenüber aktuellen Tendenzen und somit eine Spiegelung des Zeitgeists.
    In: Die Innenseite der Außenseite der Kunst. Ästhetische Strategien in der Alltagskultur, 2010,2010,1, Seiten 2-
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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