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  • Article  (6)
  • 1990-1994  (6)
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Person/Organisation
  • 1
    UID:
    kobvindex_DGP1631536265
    ISSN: 0336-6324
    Content: Die kürzlich erfolgte Öffnung von einigen israelischen, amerikanischen und britischen Archiven und ihre Nutzung durch zahlreiche Historiker, insbesondere israelische, erlaubt heute ein besseres Verständnis für einige der wichtigsten Aspekte des ersten arabisch-israelischen Konflikts. Der Literaturbericht enthält folgende Schwerpunkte: das Verhalten der Großmächte, das Verhalten der arabischen Staaten, die Position der Palästinenser, ihre Flucht, das Schicksal der Palästinenser, die in Israel blieben und die Bemühungen um eine Konfliktregelung im Jahre 1949. (DÜI-Ott)
    In: Monde arabe, Paris : Documentation Française, 1991, (1991), 132, Seite 50-62, 0336-6324
    Language: French
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_DGP1630730831
    ISSN: 0336-6324
    Content: Die politischen Optionen, die von den europäischen Mächten im Vorderen Orient zwischen 1914 und 1922 gewählt wurden, waren mehr auf die Erweiterung ihres Einflusses als auf die Gewährleistung der Rechte der Menschen ausgerichtet, was sich als verhängnisvoll erwies, da bis heute offene Konflikte ausgelöst wurden. Der Autor zeigt das am Beispiel der Entstehung des britischen Mandats in Palästina. Durch widersprüchliche Versprechungen, sowohl gegenüber zionistischen als auch arabischen Organisationen, wobei die Forderung nationalistischer Bewegungen außer acht gelassen wurden, konnte sich Großbritannien als Mandatsmacht etablieren. Es schuf zugleich eine unlösbare Situation, indem jede spätere Kooperation zwischen den Bevölkerungen unmöglich gemacht und für lange Zeit die Möglichkeit für eine regionale Stabilität eliminiert wurden. (DÜI-Ott)
    In: Monde arabe, Paris : Documentation Française, 1991, (1993), 140, Seite 3-34, 0336-6324
    Language: French
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_DGP163168664X
    Format: 2 Kt., Lit.Hinw.
    ISSN: 1762-3162
    Content: Der gegenwärtige Konflikt ist seit Beginn des Jahrhunderts aktuell. Kuwait ist in die Verträge von 1913, die die Frage der englischen Interessen im Osmanischen Reich regeln, eingeschlossen. In den 30er Jahren wiederholt der Irak seine Ansprüche auf Kuwait, insbesondere nach Erlangung der Unabhängigkeit. 1961 wird Kuwait unabhängig, der Irak verneint die Rechtmäßigkeit der Existenz des Emirats, da es ein integraler Bestandteil Iraks sei. In den 60er Jahren arbeitet eine gemeinsame irakisch-kuwaitische Kommission, um den Grenzverlauf festzulegen, jedoch ohne Erfolg. 1984 wiederholt der Irak den Vorschlag, die Grenzstreitigkeiten zu regeln. Kuwait lehnt ab. Der Autor kommt zu dem Schluß, daß die juristische Begründung der irakischen Forderung schwach sei: die Bestätigung historischer Rechte würde ihm erlauben, einen großen Teil Saudi-Arabiens zu verlangen, das seinerseits, gemäß der gleichen Logik, verlangen könnte, einen großen Teil des Irak zu annektieren. (DÜI-Ott)
    In: Maghreb, Machrek, Paris : Ed. ESKA, 1973, (1990), 130, Seite 14-24, 1762-3162
    Language: French
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    gbv_1631536265
    ISSN: 0336-6324
    Content: Die kürzlich erfolgte Öffnung von einigen israelischen, amerikanischen und britischen Archiven und ihre Nutzung durch zahlreiche Historiker, insbesondere israelische, erlaubt heute ein besseres Verständnis für einige der wichtigsten Aspekte des ersten arabisch-israelischen Konflikts. Der Literaturbericht enthält folgende Schwerpunkte: das Verhalten der Großmächte, das Verhalten der arabischen Staaten, die Position der Palästinenser, ihre Flucht, das Schicksal der Palästinenser, die in Israel blieben und die Bemühungen um eine Konfliktregelung im Jahre 1949. (DÜI-Ott)
    In: Monde arabe, Paris : Documentation Française, 1991, (1991), 132, Seite 50-62, 0336-6324
    In: year:1991
    In: number:132
    In: pages:50-62
    Language: French
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1630730831
    ISSN: 0336-6324
    Content: Die politischen Optionen, die von den europäischen Mächten im Vorderen Orient zwischen 1914 und 1922 gewählt wurden, waren mehr auf die Erweiterung ihres Einflusses als auf die Gewährleistung der Rechte der Menschen ausgerichtet, was sich als verhängnisvoll erwies, da bis heute offene Konflikte ausgelöst wurden. Der Autor zeigt das am Beispiel der Entstehung des britischen Mandats in Palästina. Durch widersprüchliche Versprechungen, sowohl gegenüber zionistischen als auch arabischen Organisationen, wobei die Forderung nationalistischer Bewegungen außer acht gelassen wurden, konnte sich Großbritannien als Mandatsmacht etablieren. Es schuf zugleich eine unlösbare Situation, indem jede spätere Kooperation zwischen den Bevölkerungen unmöglich gemacht und für lange Zeit die Möglichkeit für eine regionale Stabilität eliminiert wurden. (DÜI-Ott)
    In: Monde arabe, Paris : Documentation Française, 1991, (1993), 140, Seite 3-34, 0336-6324
    In: year:1993
    In: number:140
    In: pages:3-34
    Language: French
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_163168664X
    Format: 2 Kt., Lit.Hinw.
    ISSN: 1762-3162
    Content: Der gegenwärtige Konflikt ist seit Beginn des Jahrhunderts aktuell. Kuwait ist in die Verträge von 1913, die die Frage der englischen Interessen im Osmanischen Reich regeln, eingeschlossen. In den 30er Jahren wiederholt der Irak seine Ansprüche auf Kuwait, insbesondere nach Erlangung der Unabhängigkeit. 1961 wird Kuwait unabhängig, der Irak verneint die Rechtmäßigkeit der Existenz des Emirats, da es ein integraler Bestandteil Iraks sei. In den 60er Jahren arbeitet eine gemeinsame irakisch-kuwaitische Kommission, um den Grenzverlauf festzulegen, jedoch ohne Erfolg. 1984 wiederholt der Irak den Vorschlag, die Grenzstreitigkeiten zu regeln. Kuwait lehnt ab. Der Autor kommt zu dem Schluß, daß die juristische Begründung der irakischen Forderung schwach sei: die Bestätigung historischer Rechte würde ihm erlauben, einen großen Teil Saudi-Arabiens zu verlangen, das seinerseits, gemäß der gleichen Logik, verlangen könnte, einen großen Teil des Irak zu annektieren. (DÜI-Ott)
    In: Maghreb, Machrek, Paris : Ed. ESKA, 1973, (1990), 130, Seite 14-24, 1762-3162
    In: year:1990
    In: number:130
    In: pages:14-24
    Language: French
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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