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  • Online Resource  (2)
  • Hochschulschrift  (2)
  • 1
    UID:
    gbv_1755303440
    Format: 1 Online-Ressource (537 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783748922070
    Series Statement: Historische Grundlagen der Moderne 22
    Content: Mit Amerikas Aufstieg zur Weltmacht traten erstmals auch die nationalen Geheimdienste in den Fokus einer breiten Öffentlichkeit. Wie die USA dabei im Zeitalter der Weltkriege von A („Spionieren ist unamerikanisch“) zu B („Spionieren ist überlebenswichtig“) kamen, erklärt dieses Buch. Es deckt auch auf, mit welchen Strategien die (Fach-)Öffentlichkeit von der Notwendigkeit institutionalisierter Geheimdienste in Friedenszeiten überzeugt werden sollte. So legten die Geheimdienstdebatten dieser Zeit das Fundament eines Signums, das bis heute charakteristisch für die amerikanische Geheimdienstkultur ist: Die „geheimsten“ staatlichen Organisationen zählen gleichzeitig zu den bekanntesten.
    Content: With the US’ rise to world power, Americans started to discuss their national intelligence services on a broad scale. This book analyses how the US got from A (‘spying is un-American’) to B (‘spying is essential for survival’). Focusing on the era of the World Wars and the immediate aftermath of World War II, it also reveals the strategies with which intelligence veterans sought to persuade their fellow Americans of the necessity of peacetime intelligence. With respect to American public debate, the first half of the 20th century thus marks the beginning of a paradox that is emblematic of American intelligence culture until this day: America’s most secret organisations are, at the same time, among its most publicised.
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 483-527 , Dissertation Universität Mannheim 2017
    Additional Edition: ISBN 9783848778034
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Sassmann, Bernhard, 1985 - Die US-Geheimdienste im Zeitalter der Weltkriege Baden-Baden : Nomos, 2021 ISBN 9783848778034
    Additional Edition: ISBN 3848778033
    Language: German
    Subjects: History , Political Science
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: USA ; Geheimdienst ; Geschichte 1898-1947 ; USA ; Geheimdienst ; Geschichte 1898-1947 ; Hochschulschrift
    Author information: Wala, Michael 1954-
    Author information: Gassert, Philipp 1965-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_1853487651
    Format: 1 Online-Ressource (305 Seiten)
    Content: Diese Arbeit untersucht die Rolle von Musik in der Friedensbewegung der 1980er Jahre. Sie argumentiert, dass die Verschränkung von Protest und Vergnügen ein Kennzeichen der Protestkultur war. Vergnügen im Sinne einer positiven Emotion der Heiterkeit und des geteilten Spaßes war eine wichtige Ressource politischen Handelns – auch und gerade weil die nukleare Aufrüstung in Europa einen ernsthaften, bedrohlichen und damit negativen Anlass darstellte. Die vorliegende Arbeit erweitert das Verständnis der Nachrüstungsdebatte jenseits der „Raketenfrage“ und richtet den Fokus auf den gesellschaftlichen und kulturellen Wandel, wie er in der Musikkultur der Friedensbewegung zum Ausdruck kam. Die Demonstrationen waren – im O-Ton der Zeit – „Volksfeste für den Frieden.“ Die Musikprogramme der Großkundgebungen und der Festivals von „Künstler für den Frieden“ stehen für eine Popkulturalisierung und Eventisierung von Protest. Im Zuge der Nachrüstungsdebatte entwickelte sich eine neue Form der Zusammenarbeit zwischen Protestbewegung und Musikbranche, die grundlegend für diesen Wandel war. Musik war auch Teil der performativen Proteststrategie der Friedensbewegung. Gemeinsames Singen traditioneller Volks- und Protestliedern, aber auch selbst komponierter oder umgedichteter Lieder war eine wichtige Aktionsform bei Protestmärschen, Friedenscamps und Sitzblockaden. Mit Musik erschuf die Friedensbewegung ihre eigene Identität als emotionale Gemeinschaft, verortete sich in einer Tradition von Protest- und Widerstandsbewegungen und erzeugte ein attraktives kulturelles Flair geprägt von positiven Emotionen und Vergnügen. Die Arbeit argumentiert, dass diese Öffnung der Friedensbewegung gegenüber dem generationellen Wandel und neuen, zeitgemäßen Protestformen mit ausschlaggebend für die Massenmobilisierung der Jahre 1982/83 war.
    Note: Quellen- und Literaturverzeichnis: Seite 275-303 , Tag der Verteidigung: 29.04.2022 , Dissertation Universität Mannheim 2022
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Baur, Philipp, 1982 - Protest und Vergnügen Mannheim, 2023
    Language: German
    Subjects: History
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Rezension  (H-Soz-Kult)
    Author information: Gassert, Philipp 1965-
    Author information: Kreis, Reinhild 1978-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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