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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS
    UID:
    b3kat_BV046062362
    Format: 1 Online-Ressource (XIV, 670 Seiten)
    Edition: 9., vollständig überarbeitete Aufage
    ISBN: 9783658250775
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-658-25076-8
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Familie ; Lebensform ; Sozialer Wandel ; Deutschland ; Familie ; Pluralismus ; Sozialer Wandel ; Deutschland ; Familie ; Sozialer Wandel ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1990 ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1999 ; Deutschland ; Familie ; Sozialgeschichte ; Deutschland ; Familie ; Geschichte ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1997 ; Lehrbuch ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Peuckert, Rüdiger 1944-2018
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : Springer VS
    UID:
    b3kat_BV040523706
    Format: 1 Online-Ressource (IX, 786 S.) , graph. Darst.
    Edition: 8. Aufl.
    ISBN: 9783531190310
    Additional Edition: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 978-3-531-18388-6
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Familie ; Lebensform ; Sozialer Wandel ; Deutschland ; Familie ; Pluralismus ; Sozialer Wandel ; Deutschland ; Familie ; Sozialer Wandel ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1990 ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1999 ; Deutschland ; Familie ; Sozialgeschichte ; Deutschland ; Familie ; Geschichte ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1997 ; Bibliografie ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    URL: Cover
    Author information: Peuckert, Rüdiger 1944-2018
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss.
    UID:
    b3kat_BV035033510
    Format: 1 Online-Ressource (431 S.) , graph. Darst.
    Edition: 7., vollst. überarb. Aufl.
    ISBN: 9783531908762
    Series Statement: Lehrbuch
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 3-531-15721-3
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-531-15721-4
    Language: German
    Subjects: Education , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Familie ; Lebensform ; Sozialer Wandel ; Deutschland ; Familie ; Pluralismus ; Sozialer Wandel ; Deutschland ; Familie ; Sozialer Wandel ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1990 ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1999 ; Deutschland ; Familie ; Sozialgeschichte ; Deutschland ; Familie ; Geschichte ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1997 ; Bibliografie ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Peuckert, Rüdiger 1944-2018
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042466603
    Format: 1 Online-Ressource (448 S.)
    Edition: 4., überarb. und erweiterte Auflage
    ISBN: 9783663100416 , 9783663100423
    Note: Love and marriage, love and marriage, go together like a horse and carriage, this I tell you, brother, you can't have one without the other. Love and marriage, love and marriage, it's an institute you can't disparage, ask the local gentry and they will say it' s elementary. (Frank Sinatra: "Love and Marriage", 1955) Seit Mitte der 60er Jahre ist die Familie in beiden Teilen Deutschlands - wie auch in anderen hochentwickelten Industriegesellschaften - ausgeprägten Wandlungsprozessen unterworfen. Nach Ansicht zahlreicher Sozialwissenschaftler machen Ehe und Familie eine Krise durch; vereinzelt ist sogar vom "Tod der Familie" die Rede. Andere wenden sich gegen das "dauernde Krisengerede" und betonen die Kontinuität und Stabilität der Familie. Und was die Situation noch schwieriger und unübersichtlicher macht: Beide Seiten stützen sich auf empirische Daten. Bevor man ein vorschnelles Urteil abgibt, sollte man bedenken, dass die aktuellen Veränderungen der privaten Beziehungsformen vor dem Hintergrund einer historisch einmaligen Situation gesehen werden müssen. Nie zuvor war eine Form von Ehe und Familie so dominant wie in der Nachkriegszeit bis Mitte der 60er Jahre. Die gegenwärtige Situation erscheint vielen auch deshalb als so krisenhaft, weil der Zustand vorher ungewöhnlich homogen war. Das moderne Ehe- und Familienmodell - die moderne Kleinfamilie als selbständige Haushaltsgemeinschaft eines Ehepaares mit seinen minderjährigen Kindern- hatte sich faktisch und normativ (als unhinterfragtes Leitbild) nahezu universell durchgesetzt
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Familie ; Lebensform ; Sozialer Wandel ; Deutschland ; Familie ; Pluralismus ; Sozialer Wandel ; Deutschland ; Familie ; Sozialer Wandel ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1990 ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1999 ; Deutschland ; Familie ; Sozialgeschichte ; Deutschland ; Familie ; Geschichte ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1997 ; Bibliografie ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Author information: Peuckert, Rüdiger 1944-2018
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042459355
    Format: 1 Online-Ressource (VIII, 488 S.)
    Edition: 5., überarb. und erweiterte Auflage
    ISBN: 9783322924674 , 9783531536538
    Series Statement: Universitätstaschenbücher
    Note: Das Buch zeigt für West- und Ostdeutschland und für die Länderder Europäischen Union vergleichend auf, dass der Anteil der Bevölkerung, dernach konventionellen Mustern lebt, stark rückläufig ist und im Zuge einesallgemeinen gesellschaftlichen Modernisierungsprozesses die Zahl dereransteigt, die nicht-traditionale Lebens- und Beziehungsformen praktizieren.Informationen der amtlichen Statistik werden ergänzt durch Ergebnisseempirischer Untersuchungen, die die Selbstwahrnehmung der Befragten in denMittelpunkt stellen und differenzierte Einblicke in die komplexen Beziehungskonstellationenerlauben
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Familie ; Lebensform ; Sozialer Wandel ; Deutschland ; Familie ; Pluralismus ; Sozialer Wandel ; Deutschland ; Familie ; Sozialer Wandel ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1990 ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1999 ; Deutschland ; Familie ; Sozialgeschichte ; Deutschland ; Familie ; Geschichte ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1997 ; Bibliografie ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042457347
    Format: 1 Online-Ressource (VII, 233 S.)
    ISBN: 9783322856012 , 9783810009159
    Series Statement: Uni-Taschenbücher 1607
    Note: Seit Mitte der 60er Jahre ist die Familie in beiden Teilen Deutschlands - wie auch in anderen hochentwickelten Industriegesellschaften - ausgeprägten Wandlungsprozessen unterworfen. Nach Ansicht zahlreicher Sozialwissenschaftler machen Ehe und Familie eine Krise durch (vgl. Perrez 1979); einige sprechen sogar vom "Tod der Familie" (so Cooper 1972). Bevor man ein vorschnelles Urteil abgibt, sollte man bedenken, dass die aktuellen Veränderungen der privaten Beziehungsformen vor dem Hintergrund einer historisch einmaligen Situation gesehen werden müssen. Nie zuvor war eine Form von Ehe und Familie so dominant wie in der Nachkriegszeit bis Mitte der 60er Jahre. Die gegenwärtige Situation erscheint vielen auch deshalb als so krisenhaft, weil der Zustand vorher ungewöhnlich homogen war. Das moderne Ehe- und Familienmodell - die moderne Kleinfamilie als selbständige Haushaltsgemeinschaft eines Ehepaares mit seinen minderjährigen Kindern- hatte sich faktisch und normativ (als unhinterfragtes Leitbild) nahezu universell durchgesetzt. Obwohl auch heute noch die Mehrheit der Bevölkerung nach konventionellen Mustern lebt, haben im Verlauf des gesellschaftlichen Modernisierungsprozesses beträchtliche Veränderungen weg von diesem Modell stattgefunden. Überall in den entwickelten Industrieländem sinkt die Geburtenrate. Die Heiratsneigung geht zurück, und immer häufiger lassen sich Ehepaare scheiden. All dies schlägt sich in einer Pluralisierung der Lebens- und Beziehungsformen, in einer "Entkoppelung und Ausdifferenzierung der (ehemals) in Familie und Ehe zusammengefaßten Lebens- und Verhaltenselemente" (Beck 1986, 164) und damit in einer Abkehr vom modernen Familientypus nieder
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Familie ; Lebensform ; Sozialer Wandel ; Deutschland ; Familie ; Pluralismus ; Sozialer Wandel ; Deutschland ; Familie ; Sozialer Wandel ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1990 ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1999 ; Deutschland ; Familie ; Sozialgeschichte ; Deutschland ; Familie ; Geschichte ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1997 ; Bibliografie ; Lehrbuch
    Author information: Peuckert, Rüdiger 1944-2018
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS Verlag für Sozialwissenschaften
    UID:
    b3kat_BV042466602
    Format: 1 Online-Ressource (376 S.)
    Edition: 3., völlig überarbeitete und erweiterte Auflage
    ISBN: 9783663100393 , 9783663100409
    Series Statement: Uni-Taschenbucher 1607
    Note: Seit Mitte der 60er Jahre ist die Familie in beiden Teilen Deutschlands - wie auch in anderen hochentwickelten Industriegesellschaften - ausgeprägten Wandlungsprozessen unterworfen. Nach Ansicht zahlreicher Sozialwissenschaftler machen Ehe und Familie eine Krise durch; vereinzelt ist sogar vom "Tod der Familie" die Rede. Andere wenden sich gegen das "dauernde Krisengerede" und betonen die Kontinuität und Stabilität der Familie. Und was die Situation noch schwieriger und unübersichtlicher macht: Beide Seiten stützen sich auf empirische Daten. Bevor man ein vorschnelles Urteil abgibt, sollte man bedenken, dass die aktuellen Veränderungen der privaten Beziehungsformen vor dem Hintergrund einer historisch einmaligen Situation gesehen werden müssen. Nie zuvor war eine Form von Ehe und Familie so dominant wie in der Nachkriegszeit bis Mitte der 60er Jahre. Die gegenwärtige Situation erscheint vielen auch deshalb als so krisenhaft, weil der Zustand vorher ungewöhnlich homogen war. Das moderne Ehe- und Familienmodell - die moderne Kleinfamilie als selbständige Haushaltsgemeinschaft eines Ehepaares mit seinen minderjährigen Kindern- hatte sich faktisch und normativ (als unhinterfragtes Leitbild) nahezu universell durchgesetzt. Obwohl auch heute noch die Mehrheit der Bevölkerung nach konventionellen Mustern lebt, haben im Verlauf des gesellschaftlichen Modernisierungsprozesses beträchtliche Veränderungen weg von diesem Modell stattgefunden. Überall in den entwickelten Industrieländem sinkt die Geburtenrate. Die Heiratsneigung geht zurück, und immer häufiger lassen sich Ehepaare scheiden
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Familie ; Lebensform ; Sozialer Wandel ; Deutschland ; Familie ; Pluralismus ; Sozialer Wandel ; Deutschland ; Familie ; Sozialer Wandel ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1990 ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1999 ; Deutschland ; Familie ; Sozialgeschichte ; Deutschland ; Familie ; Geschichte ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1997 ; Bibliografie ; Lehrbuch
    Author information: Peuckert, Rüdiger 1944-2018
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden : VS, Verl. für Sozialwiss.
    UID:
    b3kat_BV042467677
    Format: 1 Online-Ressource (VII, 319 S.)
    Edition: 2., völlig überarb. und erw. Aufl.
    ISBN: 9783663144311 , 9783810014689
    Series Statement: UTB für Wissenschaft 1607 : Soziologie
    Note: Seit den 60er Jahren ist die Familie in beiden Teilen Deutschlands wie auch in anderen hochentwickelten Industriegesellschaften aus­ geprägten Wandlungsprozessen unterworfen. Nach Ansicht zahlreicher Wissenschaftler machen Ehe und Familie eine Krise durch; vereinzelt ist sogar vom "Tod der Familie" (so z. B. bei Cooper 1972) die Rede. Andere wenden sich gegen das "dauernde Krisengerede" und betonen die Kontinuität und Stabilität der Familie. Und was die Situation noch schwieriger und unübersichtlicher macht: Beide Seiten stützen sich auf empirische Daten. Bevor man ein vorschnelles Urteil abgibt, sollte man bedenken, dass die aktuellen Veränderungen der privaten Beziehungsformen vor dem Hintergrund einer historisch einmaligen Situation gesehen werden müssen. Nie zuvor war eine Form von Ehe und Familie so dominant wie in der Nachkriegszeit bis Mitte der 60er Jahre. Die gegenwärtige Situation erscheint vielen auch deshalb als so krisenhaft, weil der Zustand vorher ungewöhnlich homogen war. Das moderne Ehe- und Familienmodell - die moderne Kleinfamilie als selbständige Haushaltsgemeinschaft eines Ehepaares mit seinen minderjährigen Kindern- hatte sich faktisch und normativ (als unhinterfragtes Leitbild) nahezu universell durchgesetzt. Obwohl auch heute noch die Mehrheit der Bevölkerung nach konventionellen Mustern lebt, haben im Verlauf des gesellschaftlichen Modernisierungsprozesses beträchtliche Veränderungen weg von diesem Modell stattgefunden. Überall in den entwickelten Industrieländem sinkt die Geburtenrate. Die Heiratsneigung geht zurück, und immer häufiger lassen sich Ehepaare scheiden
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Familie ; Lebensform ; Sozialer Wandel ; Deutschland ; Familie ; Pluralismus ; Sozialer Wandel ; Deutschland ; Familie ; Sozialer Wandel ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1990 ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1999 ; Deutschland ; Familie ; Sozialgeschichte ; Deutschland ; Familie ; Geschichte ; Familie ; Sozialer Wandel ; Geschichte 1960-1997 ; Bibliografie ; Lehrbuch
    Author information: Peuckert, Rüdiger 1944-2018
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Wiesbaden :Springer Gabler. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH,
    UID:
    kobvindex_HPB1122913184
    Format: 1 online resource (671 pages)
    Edition: 9th ed.
    ISBN: 9783658250775 , 3658250771
    Note: 5.3.8 "Values of Cohabitation": Nutzen- und Kostenaspekte des nichtehelichen Zusammenwohnens , Intro; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; 1 Einführung; 2 Rechtliche und politische Rahmenbedingungen für die Entwicklung von Ehe und Familie in der Bundesrepublik Deutschland und in der Deutschen Demokratischen Republik; 3 Ehe und Familie im Umbruch: ein einführender Überblick; 3.1 Die Entstehung der bürgerlich-modernen Kleinfamilie; 3.2 Der demografische Wandel seit der Nachkriegszeit; 3.3 Pluralisierung familialer und nicht-familialer Lebensformen; 3.4 Deinstitutionalisierung des bürgerlichen Familienmusters; 3.5 Zusammenfassende Thesen; 4 Die Institution Ehe in der Krise , 4.1 Sinkende Heiratszahlen und wachsende Indifferenz: Ist die Ehe ein Auslaufmodell?4.1.1 Die Entwicklung der Heiratshäufigkeit in West- und Ostdeutschland seit der Nachkriegszeit; 4.1.2 Entwicklung der Heiratsneigung anhand der zusammengefassten Erstheiratsziffer; 4.1.3 Entwicklung des Anteils der Ledigen in der Bevölkerung; 4.1.4 Immer mehr Menschen in Deutschland verzichten ganz auf eine Heirat; 4.1.5 Anstieg des Erstheiratsalters; 4.1.6 Bedeutungsrückgang der Ehe im Urteil der Bevölkerung; 4.2 Bedeutungswandel der Institution Ehe , 4.2.1 Die These von der kindorientierten Eheschließung auf dem Prüfstand4.2.2 Die Ehe als multifunktionale Institution; 4.3 Eheschließungen von Migrantinnen und Migranten in Deutschland; 4.3.1 Inter-ethnische Partnerschaften; 4.3.2 Binationale Ehen; 4.3.3 Transnationale Ehen, arrangierte Ehen und Zwangsheiraten; 4.4 Partnerwahl in Deutschland: Gleich und gleich gesellt sich gern; 4.4.1 Geschlechtsspezifische Partnerpräferenzen; 4.4.2 Homogamie und Heterogamie bei der Partnerwahl; 4.5 Partnerwahl im Internet (Online-Dating) , 4.6 Von der Ehe als Institution zur partnerschaftlichen Ehe und "reinen Beziehung"4.7 Zusammenfassende Thesen; 5 Moderne Alternativen zur Eheschließung; 5.1 Alleinwohnen: Anzeichen für eine Singularisierung der Gesellschaft?; 5.1.1 Alleinwohnende, Alleinlebende, Partnerlose und "Singles": Versuch einer Begriffsklärung; 5.1.2 Besteht in Deutschland eine Tendenz zur Singularisierung?; 5.2 Partnerlosigkeit auf dem Vormarsch?; 5.2.1 Echte Partnerlosigkeit; 5.2.2 Partnerlosigkeit im engeren Sinn; 5.2.3 Wie unterscheiden sich Partnerlose im traditionellen Familienlebensalter von fest Gebundenen? , 5.2.4 Partnerlosigkeit: Alternativer Lebensstil, biografische Phase oder "Notlösung"?5.3 Zusammenleben "ohne Trauschein" (NEL); 5.3.1 Begriffliche Abgrenzung nichtehelicher Lebensgemeinschaften; 5.3.2 Typologie und Verlaufsformen nichtehelicher Lebensgemeinschaften; 5.3.3 Verbreitung nichtehelicher Lebensgemeinschaften; 5.3.4 Sozialstruktur nichtehelicher Lebensgemeinschaften; 5.3.5 Die nichteheliche Lebensgemeinschaft als Familienform; 5.3.6 Chancen und Probleme des unverheirateten Zusammenlebens; 5.3.7 Die "weeding-Hypothese": Senkt das voreheliche Zusammenleben das Scheidungsrisiko?
    Additional Edition: Print version: Peuckert, Rüdiger. Familienformen Im Sozialen Wandel. Wiesbaden : Springer Gabler. in Springer Fachmedien Wiesbaden GmbH, ©2019 9783658250768
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_ZLB16188466
    Format: 205 Seiten
    ISBN: 9783593430508 , 9783593430508
    Content: Befindet sich Deutschland tatsächlich auf dem Weg in die "Single-Gesellschaft"? Sind Online-Beziehungen "normalen" Beziehungen unterlegen? Hat der Feminismus die Frauen trotz aller Errungenschaften unglücklicher gemacht? Fördern Kinder tatsächlich die Lebenszufriedenheit der Eltern, und was hat die Liebe damit zu tun, dass Arm und Reich in Deutschland immer weiter auseinanderdriften? Entlang solcher Fragen konfrontiert Rüdiger Peuckert Alltagsmythen aus dem Bereich Paarbeziehung, Familie, Geschlechterverhältnis und Sexualität mit den Ergebnissen nationaler und internationaler empirischer Studien. Treibende Kraft hinter dem Wandel von Partnerschaft, Ehe und Familie ist die veränderte Rolle der Frau. Junge Frauen befinden sich heute in einer widersprüchlichen Situation, denn den typischen weiblichen Lebensentwurf gibt es nicht mehr. Zwar betonen Frauen heute verstärkt ihre Freiheit und Unabhängigkeit, sie können sich aber nicht von den traditionellen Rollenvorstellungen lösen. Doch auch die Männer sind von diesem Wandel betroffen - wie sie angesichts ihrer bedrohten Männlichkeit reagieren, ist ebenfalls Thema dieses Buchs.
    Language: German
    Author information: Peuckert, Rüdiger
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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