feed icon rss

Ihre E-Mail wurde erfolgreich gesendet. Bitte prüfen Sie Ihren Maileingang.

Leider ist ein Fehler beim E-Mail-Versand aufgetreten. Bitte versuchen Sie es erneut.

Vorgang fortführen?

Exportieren
  • 1
    UID:
    almahu_BV047506674
    Umfang: 1 Online-Ressource (376 Seiten) : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-8467-4264-8
    Serie: Bild und Text
    Anmerkung: ... im Rahmen der Arbeiten der Forschergruppe "Bild - Figur - Zahl. Bildforschung im transdisziplinären Kontext" der Universität Basel
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-7705-4264-2
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Komparatistik. Außereuropäische Sprachen/Literaturen , Psychologie , Philosophie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Visuelle Kommunikation ; Kunstwissenschaft ; Kunstpsychologie ; Methode ; Bild ; Figur ; Wahrnehmung ; Wissen ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Naef, Maja, 1973-2021
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 2
    UID:
    gbv_1738877566
    Umfang: 1 Online-Ressource (1 online resource)
    ISBN: 9783846742648
    Serie: Bild und Text
    Inhalt: Preliminary Material /Gottfried Boehm , Gabriele Brandstetter and Achatz von Müller -- Zur Einführung /Gottfried Boehm , Gabriele Brandstetter and Achatz von Müller -- SchnittFiguren Intersektionen von Bild und Tanz /Gabriele Brandstetter -- Die ikonische Figuration /Gottfried Boehm -- Blick und Entzug. zur ‚Logik‘ ikonischer Strukturen /Dieter Mersch -- Die verschobene Ebene. Picassos Rückbesinnung auf den Kubismus /Ileana Parvu -- Schneiden und Verschleifen Eva Hesses Mechanical Drawings -- Symbolon – Diabolon. Figuren des Dritten in Goethes Roman die Wahlverwandtschaften und Musils Novelle die Vollendung der Liebe /Inka Mülder-Bach -- Figur und Figuration Zu E.T.A. Hoffmanns Individualitätskonzept in der Novelle Prinzessin Brambilla /Gerhard Neumann -- Aktualität des Bildes. die Zeit rhetorischer Figuration /Rüdiger Campe -- Die wiederholte Metapher. Ambiguität, Unbegrifflichkeit und die Macht der Paläonyme /Anselm Haverkamp -- Das Schließen der Augen in der Mathematik /Gerald Wildgruber -- Figur und Figuration im Schachfi gurengedicht /Erika Greber -- Randerlösung. Zur Dramaturgie der Figuration in Wagners Tannhäuser /David J. Levin -- Bewegung als Figur und Figuration (in Photographie und Film) /Joachim Paech -- Mehr Raum? Zur Auflösung von Texten in Bilder in neu(est)en Medien /Peter Gendolla -- Projizierte Erkenntnis. Lichtbilder im Szenario des wissenschaftlichen Vortrags /Sibylle Peters -- Die „hässliche Maske eines Greises“ behaupten. zur visuellen Energie im Schauspiel /Wolf-Dieter Ernst -- Vom Text der Welt zum Daumenkino der Wirklichkeit. Buch, Bild und Maschine als Figurationen des Wissens in der Renaissance /Achatz Von Müller -- Rom als multiple Figur. Zur Geschichte einer umkämpften Stadtwahrnehmung (12.–14. Jh.) /Marco Vencato -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren /Gottfried Boehm , Gabriele Brandstetter and Achatz von Müller.
    Inhalt: Bilder sind Träger von Figuren und initiieren gleichzeitig auch Prozesse der Figuration. Bild und Zahl blenden sich in der Figur übereinander. Die gegenwärtige Diskussion über die spezifischen Qualitäten des Bildlichen bringt die Begriffe der Figur sowie des Figurativen ins Spiel: Das zeichnet sie als ein Phänomen aus, welches mehrdeutig ist, Strukturen von Wahrnehmung und Wissen durchkreuzt und füreinander durchlässig macht. Ebenso wenig wie das Bild ist auch die Figur nicht mehr einzig von ihrer illustrativen oder narrativen Funktion her zu begreifen. Erkundet man die Figur nicht als konturierte, sondern als bewegte, entfalten sich im Figurativen destabilisierende Kräfte, in denen wiederum selbst Bilder der Veränderung und des Übergangs manifest werden: Eine Figur stellt (noch) kein spezifisches Bild vor Augen, sondern kündigt es immer wieder neu an
    Anmerkung: 8 German, 3 English contributions; abstracts in German
    Weitere Ausg.: ISBN 9783770542642
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Figur und Figuration: Studien zu Wahrnehmung und Wissen Paderborn : Wilhelm Fink Verlag, 2007
    Sprache: Englisch
    URL: DOI
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 3
    UID:
    b3kat_BV047412808
    Umfang: 1 Online-Ressource (236 Seiten) , 87 b&w halftones
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783846752166
    Serie: Bild und Text
    Inhalt: »Great wits jump« - Originelle Geister vollführen Gedankensprünge: Für Sterne ist dieser Anspruch zugleich seine ästhetische Grundüberzeugung, denn ungewöhnliche Assoziationen können verschüttete oder schamhaft verschwiegene Gedanken blitzartig erhellen.Die sternesche Zitierpraxis agiert auf ebendiesem Felde: Seine Romane zeichnen sich besonders durch ihre vieldeutige Sprache aus, sie sind aufgeladen mit einer Fülle von Anspielungen, die sich nicht endgültig entschlüsseln lassen.Dass Laurence Sterne in seinen Werken unzählige Passagen aus der literarischen Überlieferung zitiert, ist zwar seit Langem bekannt. Werner Busch kann nun aber zeigen, dass Sterne auch zahlreiche Werke der bildenden Kunst aufgreift und seinem Werk radikal einverleibt. Laurence Sterne vermeidet folgerichtiges Erzählen zugunsten zahlloser Abschweifungen und montiert seine Texte aus einer unüberschaubaren Vielzahl von Bausteinen, die er sich aus der gesamten literarischen Überlieferung borgt und nur minimal verändert. Gerade dieses Montageverfahren macht Sternes Modernität aus: James Joyce und Virginia Woolf oder auch Thomas Mann und Arno Schmidt beziehen sich auf ihn als einen Autor der literarischen Moderne. Neben dieser Textmontage zitiert Sterne - vor allem in geradezu absurd ausführlichen Beschreibungen von Gesten und Situationen - zahlreiche Werke der bildenden Kunst. Dabei eignet sich Sterne in seinem Schreiben zumeist Werke aus der Vergangenheit an, bezieht sich aber auch auf die Kunst seiner Zeitgenossen.Werner Busch gelingt es nicht nur nachzuweisen, welche Bilder Sterne auf diese Weise zitiert. Er kann sogar darlegen, woher Sterne diese Bilder gekannt haben wird. Das führt ihn zu der Frage, aus welchem Grund Laurence Sterne Szenen aus Zeichnungen, Gemälden, Radierungen und häufig sogar Karikaturen für seine Texte verwendete
    Anmerkung: Wilhelm Fink
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
  • 4
    UID:
    b3kat_BV047412957
    Umfang: 1 Online-Ressource (281 Seiten) , 28 b&w halftones, 8 color halftones
    Ausgabe: 1st ed
    ISBN: 9783846762080
    Serie: Bild und Text
    Inhalt: Auftreten bedeutet, aus einem Grund in die Sichtbarkeit einer Bühne hervorzutreten. Seit den Anfängen des Dramas in der Antike lässt sich der Auftritt als Realisierung eines komplexen Figur-und-Grund-Verhältnisses beschreiben. Das vorliegende Buch untersucht dieses Verhältnis für die Gattung der Tragödie. Es fragt danach, wie tragische Texte den Auftritt ihrer Figuren inszenieren, welchen Protokollen sie folgen und welche Gegenkräfte sie mobilisieren, um ihn wieder zunichte zu machen. Ausgehend von den starken höfischen Auftrittsformen des 17. Jahrhunderts zeigt es anhand der Texte Goethes, Schillers und Kleists, wie der Grund zur treibenden Kraft tragischer Figuration wird. Damit rückt zugleich die Genese einer modernen Dramatik in den Blick, die wesentlich von Krisen des Erscheinens geprägt ist
    Anmerkung: Wilhelm Fink
    Sprache: Deutsch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
    BibTip Andere fanden auch interessant ...
Schließen ⊗
Diese Webseite nutzt Cookies und das Analyse-Tool Matomo. Weitere Informationen finden Sie auf den KOBV Seiten zum Datenschutz