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  • 1
    UID:
    gbv_52211427X
    Umfang: 861 S. , Kt.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 3936096759 , 9783936096750
    Originaltitel: The dark side of democracy 〈dt.〉
    Anmerkung: Literaturverz. S. 782 - 823
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Mann, Michael, 1942 - Die dunkle Seite der Demokratie Hamburg : Hamburger Edition, 2019 ISBN 9783868549607
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Mann, Michael, 1942 - Die dunkle Seite der Demokratie Hamburg : Hamburger Edition, 2019 ISBN 9783868549607
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Politologie , Militärwissenschaft , Soziologie
    RVK:
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    Schlagwort(e): Minderheitenfrage ; Vertreibung ; Nationalstaat ; Entstehung ; Ethnizität ; Nationalismus ; Völkermord
    Mehr zum Autor: Mann, Michael 1942-
    Mehr zum Autor: Roller, Werner 1954-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV047238076
    Umfang: 375 Seiten
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783868543438 , 3868543430
    Originaltitel: Conscription, family, and the modern state
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie , Soziologie
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    Schlagwort(e): USA ; Frankreich ; Staat ; Militär ; Familie ; Feminismus ; Wehrpflicht ; Sozialgeschichte ; Frankreich ; USA ; Patriarchat ; Staat ; Wehrpflicht ; Autorität ; Familie ; Vaterrolle ; Männlichkeit ; Geschichte 1800-1945
    Mehr zum Autor: Lutosch, Heide 1972-
    Mehr zum Autor: Roller, Werner 1954-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    b3kat_BV048554294
    Umfang: 1 Online-Ressource (375 Seiten)
    Ausgabe: 1. Auflage
    ISBN: 9783868544640
    Originaltitel: Conscription, family, and the modern state
    Inhalt: Mit einem Vorwort von Teresa Koloma Beck In welchem Verhältnis stehen moderner Staat und moderne Familie? Dorit Geva verfolgt diese Frage anhand einer für die Staatlichkeit symbolkräftigen Institution: der Wehrpflicht. In einer historisch vergleichenden Studie zu zwei paradigmatischen Nationen, zu Frankreich und zu den Vereinigten Staaten, untersucht sie die Spannung zwischen familialer und staatlicher Autorität. Es wird deutlich, dass zentrale Erwartungen an männliche Staatsbürger - Soldat sein und Vater sein - im Widerspruch zueinander stehen. Denn wenn Männer Soldaten werden, sind sie nicht da, um der Familie vorzustehen, und als Väter können sie nicht jederzeit kämpfen. Geva zeichnet die institutionellen Versuche nach, mit dieser Spannung umzugehen. Dabei zeigt sie, wie moderne Staatsentwicklung an familiale Autorität und deren geschlechtsspezifische Strukturen gebunden ist. Deshalb nimmt die Autorin nicht nur die Regeln der Wehrpflicht, sondern auch die Position der Frau im Familienrecht, Prozesse der Arbeitsteilung und patriarchale Familienstrukturen in den Blick. So führt Dorit Geva eindrucksvoll vor, wie lohnend die Verbindung feministischer Forschung mit einer an Max Weber orientierten Staatswissenschaft sein kann
    Anmerkung: "Die Bedeutung der nun erschienenen deutschen Übersetzung besteht somit nicht zuletzt darin, dass dieses Werk von Dorit Geva in besonderer Weise zur Gegenwart zu sprechen scheint. Mit Blick auf die Wehrpflicht, die seit dem russischen Angriff auf die Ukraine auch in Deutschland wieder diskutiert wird, ist dies besonders offensichtlich. Doch ist Gevas Analyse auch über diesen konkreten Untersuchungsgegenstand hinaus aufschlussreich. Sie lässt sich als Kommentar zu einer Gegenwart lesen, in der sowohl Dynamiken der Politisierung von Geschlecht wie auch Diskussionen um staatsbürgerliche Pflichten eine Konjunktur erleben.« Aus dem Vorwort von Teresa Koloma Beck. - In welchem Verhältnis stehen moderner Staat und moderne Familie? Dorit Geva verfolgt diese Frage anhand einer für die Konstituierung von Staatlichkeit symbolkräftigen Institution: der Wehrpflicht. In einer historisch vergleichenden Studie zu zwei paradigmatischen Nationen, zu Frankreich und zu den Vereinigten Staaten, untersucht sie die Spannung zwischen familialer und staatlicher Autorität. Es wird deutlich, dass zentrale Erwartungen an männliche Staatsbürger - Soldat sein und Vater sein - im Widerspruch zueinander stehen. Denn wenn Männer Soldaten werden, sind sie nicht da, um der Familie vorzustehen, und als Väter können sie nicht jederzeit kämpfen. Geva zeichnet die institutionellen Versuche nach, mit dieser Spannung umzugehen. Dabei zeigt sie, wie moderne Staatsentwicklung an familiale Autorität und deren geschlechtsspezifische Strukturen gebunden ist. Deshalb nimmt die Autorin nicht nur die Regeln der Wehrpflicht, sondern auch die Position der Frau im Familienrecht, Prozesse der Arbeitsteilung und patriarchale Familienstrukturen in den Blick. So führt Dorit Geva eindrucksvoll vor, wie lohnend die Verbindung feministischer Staatstheorie mit einer an Max Weber orientierten Staatswissenschaft sein kann. - Online resource; title from title screen (viewed August 18, 2022)
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783868543438
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Geschichte , Politologie , Soziologie
    RVK:
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    Schlagwort(e): Frankreich ; USA ; Patriarchat ; Staat ; Wehrpflicht ; Autorität ; Familie ; Vaterrolle ; Männlichkeit ; Geschichte 1800-1945 ; USA ; Frankreich ; Staat ; Militär ; Familie ; Feminismus ; Wehrpflicht ; Sozialgeschichte
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Lutosch, Heide 1972-
    Mehr zum Autor: Roller, Werner 1954-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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