UID:
kobvindex_ZMS00002438
Umfang:
X, 401 Seiten
,
Ill.
,
25 cm
Ausgabe:
1
ISBN:
3486559788
,
9783486559781
Serie:
Beiträge zur Militärgeschichte 39
Inhalt:
Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit steht die Darstellung der militärischen und politischen Rolle Wilhelm Groeners als Reichswehrminister in den Jahren von 1928 und 1932 und als kommissarischer Reichsinnenminister im Zeitraum von Oktober 1931 bis Mai 1932. Gliederung: I) Einleitung; II) Voraussetzungen. Die Erfahrungen Groeners vor 1928, 1) Herkunft, Persönlichkeit, Werdegang, 2) Grundzüge einer militärisch-politischen Konzeption); III) Der Beginn, 1) Ernennung Groeners zum Reichswehrminister, 2) Exemplarischer Einstand: Lohmann-Affäre und Panzerschiff-Krise; IV) Aufbrüche. Die Entwicklung des militärischen Apparates unter Groener, 1) Konzentration der militärpolitischen Führung, 2) Koordination militärischer Planung und Arbeit, 3) Kooperation mit der zivilen Entscheidungsebene, 4) Personelle Rüstung: Grenzschutz, Milizgedanke, Jugendertüchtigung, 5) Haushaltsfragen; V) Interdependenzen. Die Wechselwirkung von Wehrpolitik und Außenpolitik, 1) Einordnung in die außenpolitische Revisionsstrategie, 2) Die Abrüstungsfrage; VI) Verstrickungen. Groener und der innenpolitische Standort der Reichswehr, 1) Der gescheiterte Ausgleich mit den republikanischen Kräften 1928 und 1929, 2) Die Gegenbewegung: Widerstand von rechts, interne Vertrauenskrise, 3) Politische Einflussnahme im Übergang zum Präsidialsystem, 4) Machtfaktor im Ersten Kabinett Brüning, 5) Das unsichere Kriterium der "Wehrfreudigkeit"; VII) Das Ende, 1) Doppelminister: Personalunion von Wehrressort und Innenressort, 2) SA-Verbot und Sturz; VIII) Zusammenfassung.
Sprache:
Deutsch
Schlagwort(e):
Biographischer Beitrag
;
Historische Darstellung
;
Hochschulschrift
URL:
https://d-nb.info/930046293/04
Mehr zum Autor:
Hürter, Johannes
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