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  • 1
    In: Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement, Georg Thieme Verlag KG
    Abstract: Zielsetzung Obwohl in Deutschland jede sechste Berufsanfängerin eines Ausbildungsberufes die Anstellung als Medizinische Fachangestellte (MFA) verfolgt, existieren bislang keine hinreichenden Daten zu ihren Wünschen. Dies möchten wir mit unserer Untersuchung ändern. Methodik Im Rahmen einer regionalen digitalen Umfrage wurden MFA in den ambulanten Praxen in Mittelfranken und Oberfranken zu ihren Wünschen und Präferenzen im Berufsalltag befragt. Ergebnisse Insgesamt sind die MFA mit ihrem Arbeitsplatz und mit dem Umgang mit Patienten sehr zufrieden. Eine geringere Zustimmung bekamen die Bereiche Kommunikation im Team, das Führungsverhalten sowie die Weiterbildungsmöglichkeiten. Schlussfolgerung Die Praxisinhaber sollten mehr Kommunikation mit ihren MFA betreiben. Dabei sollten Entscheidungen sowie Entwicklungsmöglichkeiten transparent besprochen werden.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1432-2625 , 1439-4049
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2023
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2018
    In:  Das Gesundheitswesen Vol. 80, No. 10 ( 2018-10), p. 897-909
    In: Das Gesundheitswesen, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 80, No. 10 ( 2018-10), p. 897-909
    Abstract: Ziel Das Gesundheitssystem Japans wurde in der Meiji-Periode (1868–1912) am Beispiel Deutschlands aufgebaut. In dieser Arbeit werden das Finanzierungs- und Vergütungssystem des japanischen Gesundheitswesens dargestellt. Dabei sollen die Hauptinstrumente zur Systemsteuerung und Kostendämpfung herausgearbeitet werden. Methodik Selektive Literaturrecherche. Ergebnisse Es besteht Versicherungspflicht in der gesetzlichen Krankenversicherung für alle Bewohner Japans ohne Wahlmöglichkeit unter den mehr als 3000 Kassen. Die Zuständigkeit richtet sich in erster Linie nach dem Beschäftigungsverhältnis und in zweiter Linie nach dem Wohnort. Angestellte in der Privatwirtschaft und Angehörige des öffentlichen Dienstes sind in Arbeitnehmer-Krankenkassen versichert. Selbständige, Arbeitslose und Rentner werden, auch nach früherer Mitgliedschaft in einer Arbeitnehmer-Krankenkasse, in der Regel der Ortskrankenkasse des Wohnorts zugeordnet. Ältere Menschen ab dem 75. Lebensjahr sind in besonderen Krankenkassen, die auf Präfekturebene verwaltet werden, versichert. Die deutlichen Risikostrukturunterschiede werden durch Ausgleichszahlungen zwischen den Kassen und erhebliche Steuerzuschüsse ausgeglichen. Gesundheitsleistungen werden nach einer einheitlichen Vergütungsordnung erstattet. Diese stellt gleichzeitig eine Positivliste dar und regelt auch die 0Voraussetzungen unter denen einzelne Leistungen abgerechnet werden dürfen. Die Vergütungsordnung wird alle 2 Jahre unter Federführung des Gesundheitsministeriums aktualisiert. Eine differenzierte Überarbeitung dient sowohl der Dämpfung der Ausgabenentwicklung als auch der Förderung gesundheitspolitischer Ziele. Schlussfolgerungen Die grundlegenden Strukturen zur Finanzierung des Systems und die Mechanismen zur Umverteilung der Finanzmittel im japanischen Gesundheitswesen sind fest etabliert und weisen einen eher statischen Charakter auf. Das japanische Gesundheitssystem wird kurz- und mittelfristig hauptsächlich über die einheitliche alle Leistungen umfassende Vergütungs- und Erstattungsordnung gesteuert. Durch die regelmäßige Überarbeitung kann in kurzen zeitlichen Abständen auf Veränderungen der Lage reagiert werden, und durch eine Politik der „kleinen Schritte“ wird eine Optimierung der Gesundheitsversorgung angestrebt.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0941-3790 , 1439-4421
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 1101426-X
    SSG: 20,1
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2009
    In:  Deutsche Zeitschrift für Onkologie Vol. 41, No. 03 ( 2009-9), p. 119-125
    In: Deutsche Zeitschrift für Onkologie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 41, No. 03 ( 2009-9), p. 119-125
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1617-5891 , 1439-0930
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2009
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Georg Thieme Verlag KG ; 2019
    In:  Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement Vol. 24, No. 04 ( 2019-08), p. 185-190
    In: Gesundheitsökonomie & Qualitätsmanagement, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 24, No. 04 ( 2019-08), p. 185-190
    Abstract: Die Studie beschäftigt sich mit den finanziellen Auswirkungen des Auftretens von multiresistenten Erregern auf einer palliativmedizinischen Station eines deutschen Universitätskrankenhauses. Ziele der Studie sind eine Analyse der Kostentreiber sowie ein Kostenvergleich zwischen MRE-positiven und -negativen Patienten. Zur Analyse der Kostendaten der auf der betreffenden Palliativstation behandelten Patienten wurde ein retrospektives Studiendesign mit einer Fall-Kontroll-Analyse gewählt. Die analysierten Daten umfassen dabei neben Kostend aten wie beispielsweise den Gesamtkosten bzw. den Kosten für den Pflegedienst auch die Verweildauer und demografische Daten der Patienten wie das Alter. Der Vergleich der Kostenunterschiede zwischen MRE-negativen und MRE-positiven Patienten wurde mittels t-Test durchgeführt. Eine multivariate Regressionsanalyse wurde zur Identifikation der Kostentreiber verwendet.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1432-2625 , 1439-4049
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2019
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    In: Das Gesundheitswesen, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 80, No. 10 ( 2018-10), p. 910-915
    Abstract: Ziel Die vorliegende Studie beschäftigt sich mit der Frage, welche finanziellen Auswirkungen das Auftreten von MRSA in einer geriatrischen Abteilung eines deutschen Krankenhauses bei Patienten am Ende des Lebens hat. Dabei sollen die Hauptkostentreiber identifiziert sowie die Kosten beziffert werden. Methodik Eine retrospektive Analyse in einem Zeitraum von einem Jahr wurde für eine geriatrische Abteilung in einem Krankenhaus der Schwerpunktversorgung durchgeführt. Hierbei wurden neben der Verweildauer und den Gesamtkosten des Falls auch einzelne Kostenkategorien wie Personal- und Sachkosten erfasst. Um einen Kostenvergleich von MRSA-positiven und -negativen Patienten zu ermöglichen, wurde ein Matching-Verfahren durchgeführt. Ergebnisse Insgesamt wurden 107 Fälle betrachtet, wovon bei 27 Fällen ein positiver MRSA-Befund vorlag. Bei Patienten mit positivem Befund konnte eine höhere durchschnittliche Verweildauer (16,93 vs. 15,05 Tage) und höhere durchschnittliche Gesamtkosten (6 601,32 vs. 5 984,78 €) des Falls beobachtet werden. Die beobachteten Unterschiede bei der Verweildauer zwischen Patienten mit positivem und negativem MRSA-Befund waren dabei jedoch nicht statistisch signifikant. Bei MRSA-Patienten konnten signifikant höhere Personalkosten des Pflegedienstes pro Tag in der Fallgruppe der Patienten mit unterdurchschnittlich hohen Gesamtkosten gezeigt werden. Diese lagen bei den MRSA-Patienten bei 97,18 € bzw. bei Nicht-MRSA-Patienten bei 80,44 €. Gegenläufige Tendenzen zeigten sich für die Personalkosten des ärztlichen Dienstes, des medizinisch-technischen Dienstes und den Sach- und Personalkosten der nichtmedizinischen Infrastruktur. Schlussfolgerung Obwohl wir zeigen konnten, dass MRSA-Patienten auf der geriatrischen Station eine längere Verweildauer sowie höhere Gesamtkosten aufweisen, ergaben sich keine statistisch signifikanten Unterschiede zwischen MRSA-positiven und -negativen Patienten. Als ein Hauptkostentreiber in der Versorgung von Patienten mit MRSA konnten die Personalkosten des Pflegedienstes pro Tag identifiziert werden. Daher kann ein Ansatzpunkt zur effektiveren und effizienteren Versorgung in einer Analyse der Prozesse in Hinblick auf die Pflege von MRSA-positiven Patienten liegen. Die Versorgung von MRSA-Patienten war auf der betrachteten geriatrischen Station nicht in jeder betrachteten Kostenkategorie zwingend mit höheren Kosten im Vergleich zu Nicht-MRSA Patienten verbunden.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0941-3790 , 1439-4421
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2018
    detail.hit.zdb_id: 1101426-X
    SSG: 20,1
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    In: Das Gesundheitswesen, Georg Thieme Verlag KG
    Abstract: Einleitung Gemäß Mutterschutzgesetz können Immunitätslücken in Verbindung mit einem erhöhten beruflichen Infektionsrisiko (z. B. in der Kinderbetreuung) eine unverantwortbare Gefährdung für Schwangere am Arbeitsplatz darstellen. Kann die Gefährdung nicht anderweitig beseitigt werden, muss der Arbeitgeber in diesen Fällen ein betriebliches Beschäftigungsverbot (BV) aussprechen. Dieses wäre immer dann theoretisch vermeidbar gewesen, wenn die ursächlichen Immunitätslücken durch rechtzeitige Impfung hätten geschlossen werden können. Methoden Im Rahmen eines Forschungsvorhabens wurden vom 01.09.2016 bis zum 25.03.2020 1922 Schwangere an staatlichen bayerischen Schulen zur Infektionsgefährdung am Arbeitsplatz beraten. Falls sich aus der Konstellation von beruflichem Gefährdungsprofil und Immunstatus eine unverantwortbare Gefährdung ergab, wurde ein BV ärztlich empfohlen. Wir ermittelten den Anteil der BV, die theoretisch impfpräventabel gewesen wären und kalkulierten näherungsweise die daraus resultierenden, theoretisch vermeidbaren Arbeitszeitausfälle und Personalkosten. Ergebnisse In 425 Fällen (22%) wurde ein betriebliches BV ärztlicherseits für erforderlich erachtet. 193 (45%) der BV wurden retrospektiv als theoretisch vermeidbar klassifiziert. Davon waren 53 (27%) befristet bis zur 20. Schwangerschaftswoche und 140 unbefristet. Daraus ließ sich für unser Kollektiv näherungsweise ein Ausfall von 2746 Arbeitswochen und ein Gesamtbetrag von etwa 5.763.305 € für theoretisch vermeidbare Personalausfälle im Beobachtungszeitraum (3,6 Jahre) kalkulieren. Bei einer orientierenden Hochrechnung auf das gesamte bayerische Schulpersonal resultierten 4.260 Wochen theoretisch vermeidbarer Arbeitszeitausfall und theoretisch vermeidbare Kosten von fast 8.941.000 € pro Jahr im Bezugszeitraum. Schlussfolgerung Theoretisch vermeidbare BV aufgrund von Impflücken können erhebliche Arbeitszeitausfälle und hohe Personalkosten nach sich ziehen. Daher sollten verstärkt Maßnahmen ergriffen werden, um das Impfangebot an Frauen und deren Impfbereitschaft zu vergrößern. Angesichts geänderter regulatorischer Rahmenbedingungen in Deutschland seit 2020 sollten neue Erhebungen durchgeführt werden, sobald ausreichend Daten nach Beendigung der pandemiebedingten generellen BV vorliegen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0941-3790 , 1439-4421
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2024
    detail.hit.zdb_id: 1101426-X
    SSG: 20,1
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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