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  • 1
    UID:
    gbv_1869140842
    Format: 1 Online-Ressource (circa 8 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: IAB Kurzbericht 2023, 20
    Content: Trotz des angespannten wirtschaftlichen Umfelds rechnet das IAB für das Jahr 2024 mit einem leichten Beschäftigungsaufbau in Höhe von 0,4 Prozent im Vergleich zum Vorjahr für das gesamte Bundesgebiet. Das höchste Beschäftigungsplus wird für Berlin erwartet (+1,2 %). Zugleich nimmt die Arbeitslosigkeit zu. Die Zahl der Arbeitslosen steigt der Prognose zufolge 2024 voraussichtlich auf rund 2,66 Millionen (+2,1 %). Dabei wird für Westdeutschland ein stärkeres Wachstum der Arbeitslosigkeit als für Ostdeutschland prognostiziert. Der Anstieg der Arbeitslosigkeit in Westdeutschland zeigt sich vorrangig im Bereich des SGB II. Im SGB III ist die Entwicklung heterogen - in Niedersachsen, Brandenburg, Sachsen, Sachsen-Anhalt und Thüringen sinkt die Arbeitslosigkeit, in allen anderen Bundesländern steigt sie. Das auf Bundesebene erwartete Entwicklungsmuster aus wachsender Beschäftigung und steigender Arbeitslosigkeit findet sich mehrheitlich auf Agenturbezirksebene wieder. Bei genauer Betrachtung offenbart sich jedoch ein deutlich differenziertes Muster vor allem in Nordrhein-Westfalen und Sachsen.
    Language: German
    Author information: Jahn, Daniel
    Author information: Weyh, Antje 1978-
    Author information: Rossen, Anja
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    gbv_405066473
    Format: 29 S. 8"
    Note: Leipzig, Med. Diss. v. 2. Mai 1928
    Language: Undetermined
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1819528316
    Format: 1 Online-Ressource (circa 8 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: IAB-Kurzbericht 2022, 16
    Content: "Die Auswirkungen des russischen Angriffskrieges gegen die Ukraine bremsen die Erholung des deutschen Arbeitsmarktes. Die sozialversicherungspflichtige Beschäftigung steigt in allen Bundesländern nur noch leicht an. Gleichzeitig nimmt die Arbeitslosigkeit fast überall zu. In städtischen Regionen erwartet das Autorenteam eine etwas schwächere Beschäftigungsentwicklung als in ländlichen Regionen." (Autorenreferat, IAB-Doku)
    Language: German
    Author information: Weyh, Antje 1978-
    Author information: Jost, Oskar
    Author information: Rossen, Anja
    Author information: Roth, Duncan
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Nürnberg : Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit
    UID:
    gbv_1807236064
    Format: 1 Online-Ressource (circa 52 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: IAB-Regional 2022, 3
    Content: Der strukturelle Wandel am Arbeitsmarkt führt zu veränderten Anforderungen, auf die sich alle Akteure einstellen müssen. Ein entscheidender Faktor dabei ist das Wissen um die Nachfrage nach Arbeitskräften. Wie sich diese Nachfrage generell und in einzelnen Berufshauptgruppen in Sachsen gestaltet, analysiert der vorliegende Bericht. Er basiert auf der Machbarkeitsstudie 'Kompetenz-Kompass', die Stellenanzeigen erstmalig systematisch auswertet. Zunächst wird anhand verschiedener Kriterien ermittelt, welche Berufshauptgruppen für die kurz- und langfristige vergangene und künftige Entwicklung der Beschäftigung von besonderer Bedeutung sind. Potenzielle Engpässe sowie eine besonders positive Beschäftigungsentwicklung, die auch eine künftige Nachfrage annehmen lässt, sollen dadurch abgebildet werden. Diese Berufshauptgruppen sind 'Mechatronik, Energie- & Elektroberufe', 'Informatik-, Informations- & Kommunikationstechnologieberufe', 'Medizinische Gesundheitsberufe', 'Nichtmedizinische Gesundheits-, Körperpflege- & Wellnessberufe, Medizintechnik' sowie 'Erziehung, soziale & hauswirtschaftliche Berufe, Theologie'. Für diese Berufshauptgruppen werden die in Stellenanzeigen am häufigsten genannten fachlichen und überfachlichen Kompetenzen ausgewertet. Insgesamt zeichnet sich eine stärkere Nachfrage nach fachlichen als nach überfachlichen Kompetenzen ab, was die Bedeutung von formaler Qualifikation und berufsspezifischen Anforderungen betont. Es werden außerdem starke Unterschiede zwischen den Berufshauptgruppen deutlich. Unterschiede zeigen sich beispielsweise bei der Anzahl an genannten Kompetenzen je ausgeschriebener Stelle. Weiterhin zeigt sich, dass mit steigendem Anforderungsniveau vermehrt überfachliche Kompetenzen gefragt sind. Der Beitrag diskutiert zudem die Entstehung von Stellenanzeigen. Dieser Prozess ist stark vom Kontext der ausschreibenden Organisation abhängig und sollte bei der Betrachtung von Kompetenzanforderungen und den vorliegenden Ergebnissen mitbedacht werden. Die Auswertung von Kompetenzanforderungen in Stellenanzeigen bietet jedoch weitere Möglichkeiten, die Nachfrage in speziellen Technologiefeldern oder über mehrere Zeitpunkte zu betrachten.
    Language: German
    Keywords: Graue Literatur
    Author information: Weyh, Antje 1978-
    Author information: Stops, Michael
    Author information: Burkert, Carola
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Nürnberg : Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit
    UID:
    gbv_1814892214
    Format: 1 Online-Ressource (51 Seiten) , Illustrationen
    Series Statement: IAB-Regional 2022, 1
    Content: Der strukturelle Wandel am Arbeitsmarkt führt zu veränderten Anforderungen, auf die sich alle Akteure einstellen müssen. Ein entscheidender Faktor dabei ist das Wissen um die Nachfrage nach Arbeitskräften. Wie sich diese Nachfrage generell und in einzelnen Berufshauptgruppen in Hessen gestaltet, analysiert der vorliegende Bericht. Er basiert methodisch auf der "Machbarkeitsstudie Kompetenz-Kompass", die Stellenanzeigen erstmalig systematisch auswertet. Zunächst wird anhand verschiedener Kriterien ermittelt, welche Berufshauptgruppen für die kurz- und langfristige vergangene und künftige Entwicklung der Beschäftigung von besonderer Bedeutung sind. Potenzielle Engpässe sowie eine besonders positive Beschäftigungsentwicklung, die auch eine künftige Nachfrage annehmen lässt, sollen dadurch abgebildet werden. Diese Berufshauptgruppen sind für Hessen "Mechatronik, Energie- & Elektroberufe", "Informatik-, Informations- & Kommunikationstechnologieberufe", "Medizinische Gesundheitsberufe", "Nichtmedizinische Gesundheits-, Körperpflege- & Wellnessberufe, Medizintechnik" sowie "Erziehung, soziale & hauswirtschaftliche Berufe, Theologie". Für diese Berufshauptgruppen werden die in Stellenanzeigen am häufigsten genannten fachlichen und überfachlichen Kompetenzen ausgewertet. Insgesamt zeichnet sich eine stärkere Nachfrage nach fachlichen als nach überfachlichen Kompetenzen ab, was die Bedeutung von formaler Qualifikation und berufsspezifischen Anforderungen betont. Es werden außerdem starke Unterschiede zwischen den Berufshauptgruppen deutlich. Unterschiede zeigen sich beispielsweise bei der Anzahl an genannten Kompetenzen je ausgeschriebener Stelle. Weiterhin zeigt sich, dass mit steigendem Anforderungsniveau vermehrt überfachliche Kompetenzen nachgefragt werden. Der Beitrag diskutiert zudem die Entstehung von Stellenanzeigen. Dieser Prozess ist stark vom Kontext der ausschreibenden Organisation abhängig und sollte bei der Betrachtung von Kompetenzanforderungen und den vorliegenden Ergebnissen immer mitbedacht werden.
    Language: German
    Keywords: Graue Literatur
    Author information: Stops, Michael
    Author information: Weyh, Antje 1978-
    Author information: Burkert, Carola
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    almahu_BV024798380
    Format: 80 Bl. : , Ill., graph. Darst.
    Note: Halle, Univ., Diss., 1992
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    edocfu_9961491173402883
    Format: 1 online resource (IX, 474 p.)
    ISBN: 9783111086514
    Content: Sprache stellt Gesellschaft her und schafft soziale Wirklichkeit. Durch Sprache sind wir miteinander verbunden und können in demokratischen Dialog, in Aushandlungsprozesse treten. In Sprache manifestieren sich aber auch Machtverhältnisse und Ausgrenzungspraktiken. Ebenso wie in früheren Diskursen zeigt sich auch in aktuellen Debatten um Themen wie beispielsweise die Coronapandemie, das Impfen, Kriegshandlungen, Menschenrechte oder Klima- und Energiepolitik, dass unser Wissen sich unhintergehbar in den Perspektiven formiert, die den Bedeutungen und Mustern der Wörter, Sätze und Texte sowie Bilder inhärent sind und mit denen wir uns und anderen die Welt erschließen. In dem Buch versammeln sich Beiträge, die das Spannungsverhältnis zwischen Sprache als kreativem, dynamischem Netz einerseits und Sprache als archivierendem, statischem Werk andererseits unter empirischen Gesichtspunkten, aber auch in (sprach-)theoretischer und methodischer Hinsicht behandeln. Der erste Teil umfasst pointierte Themenbeiträge, der zweite ein längeres Interview zur Sprachkritik als Gesellschaftskritik gefolgt von einer Diskussionseinheit zur Ambivalenz von Sprache zwischen Statik und Dynamik. Das Buch gibt einen umfassenden Überblick über die soziopragmatische Linguistik des Deutschen und bringt diese mit sprachsystematischen Aspekten in Verbindung.
    Content: This volume brings together chapters that shed light on the tension between language as a creative, dynamic network on the one hand and language as an archival, static work on the other by looking at it through an empirical lens and discussing examples of current, pressing topics. It provides a comprehensive overview of the sociopragmatic linguistics of German, connecting it with aspects of language systematics.
    Note: Frontmatter -- , Inhalt -- , Einleitung -- , Teil A: Sprachreflexion – Sprachkritik – Sprachideologie -- , Sprache als Netz und Werk -- , Sprache als Netz und Sprache als Werk – Überlegungen zu möglichen Grundzügen der Bestimmung und Verortung einer „Soziopragmatischen Linguistik“ -- , Sprache – Texte – Wissensnetze -- , Werknetze und Felder -- , Weder Netz noch Werk: Sprache als Forschungsgegenstand -- , Sprache untersuchen -- , Punktuelle Bedeutung – Flächige Bedeutung -- , Diskurs, Sprache(n) und multilinguale Gesellschaften – Gedanken zu Mehrsprachigkeit und Diskurslinguistik -- , Argumentationsrelevante Lexik in Sprachvergleich und Übersetzung Versuch einer „aufgeklärten“ korpusbasierten quantitativen Betrachtung -- , Wenn das Wichtigste unausgesprochen bleibt: Überlegungen zu Formen und Funktionen des Impliziten -- , Das konstruktikographische Paradoxon: dynamische Netzwerkstrukturen als sprachliches Archiv -- , (Er)Zählen im Netz-Werk -- , Wenn der Jubilar im Archiv fehlt … -- , Sprache und Kritik -- , Objektivitätsansprüche und Tage im Diskurs -- , Sagen, was ist – zur Positionierung kritischer Diskursforschung im Kriegszustand -- , Sprachkritik als Gesellschaftskritik – ein vergleichendes Interview zu fünf Sprachkulturen Europas -- , Teil B: Sprache in Wissensdomänen -- , Bildung und Schule -- , Nachhaltige Ernährung zwischen standardisierter Bildungsnorm und individuellem Wissensrahmen -- , Geschichte – Politik – Gesellschaft -- , Empathie mit dem Volk -- , Der 9. Mai und seine Denkmale. Oder: Zu authentisch -- , „Die Grünen waren nie eine pazifistische Partei“? Argumentationsmuster der Partei Bündnis 90/Die Grünen zu Kriegseinsätzen vom Bosnienkrieg bis zum Ukrainekrieg -- , Mathematik -- , Linguistik der Wahrheitssuche – Inspirationen aus der Wissensdomäne Mathematik -- , Medizin und Gesundheitswesen -- , Die Terminologie psychischer Diagnosen – wie lassen sich terminologische Umbrüche erforschen? -- , So steht denn Statistik gegen Statistik – Diskurshistorische Erkundungen zur Impfdebatte in den 1870er Jahren -- , Einige Gedanken zur sprachlichen Kreativität im Diskurs am Beispiel von Werbungen im deutschsprachigen Impfdiskurs -- , Diskurse – ihre Dynamiken, ihre Verhärtungen und die Diskursflucht -- , Natur – Literatur – Kultur -- , Die Sprache der Pflanzen -- , „Ätherische Weisen der Empfindung“ -- , Recht -- , Treu und Glauben -- , Im sozialen Netz – Kontinuität und Wandel in Rechtsdiskursen am Beispiel der Sitzblockaden-Proteste -- , Religion -- , Deutsche religiöse Kommunikation des Islam -- , Sprachliche Manifestationen konfessionsbedingter Sozialisations- und Mentalitätszuschreibungen -- , Wirtschaft, Management und Organisation -- , Kommunikation und Sprache in Organisationen: Netz, Werk, Ambivalenz -- , „Schmuggel“ vs. „Handel“ -- , Die Genderdebatte und Wirtschaft -- , Teil C: Zu Netz und Werk Ekkehard Felders -- , An Ekkehard Felder -- , In Sprache und außerhalb -- , Mit Felder gegen Felder. Ein struktureller Dialog über Statik und Dynamik der Sprache , Issued also in print. , In German.
    Additional Edition: ISBN 9783111086606
    Additional Edition: ISBN 9783111086309
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Nürnberg : Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit
    UID:
    gbv_1884742718
    Format: 1 Online-Ressource (circa 38 Seiten) , Diagramme
    Series Statement: IAB-Regional 2024, 1
    Content: Der Bedarf an (hochqualifizierten) Fachkräften in Deutschland in den Bereichen Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik (MINT) ist hoch und wird nicht zuletzt auf Grund des demografischen Wandels und der technologischen und ökologischen Transformationen des Arbeitsmarktes in Zukunft weiter stark ansteigen. Eine nachhaltige Sicherung des Fachkräftenachwuchses kann u. a. dadurch realisiert werden, mehr Frauen - auch schon frühzeitig - für MINT-Themen und respektive MINT-Berufe zu begeistern, die berufliche bzw. akademische Ausbildungen in MINT-Fächern weiter attraktiv zu gestalten und in diesen Bereichen die Zuwanderung von Fachkräften zu vereinfachen. Das vorliegende IAB-Regional widmet sich dezidiert den angebotsseitigen Entwicklungen der MINT-Nachwuchssicherung in Hessen und forciert dabei die Betrachtung der drei Säulen berufliche Ausbildung, Studium von MINT-Fächern und die Zuwanderung von Personen mit MINT-Qualifikationen. Die Darlegung der Entwicklung von Beschäftigung und Arbeitslosigkeit in MINT-Berufen in Hessen wird hierbei bewusst ausgeklammert, da hierfür multimediale Datenanalysen von der Statistik der Bundesagentur für Arbeit bereitgestellt sind. Die jährliche Zahl neu abgeschlossener MINT-Ausbildungsverträge in Hessen ist von 2017 bis 2022 von rd. 11.700 auf 11.000 gesunken. Verglichen mit der bundesweiten Entwicklung, ist der Rückgang in Hessen mit rd. sechs Prozent jedoch niedriger (Deutschland: rd. -11 %). Die Geschlechterlücke ist bei der beruflichen Ausbildung im MINT-Bereich besonders deutlich: Nur knapp zwölf Prozent aller neu abgeschlossenen MINT-Ausbildungsverträge in Hessen wurden 2022 von Frauen unterzeichnet. Die Anteile der erfolgreichen Abschlussprüfungen in MINTBerufen an allen Abschlussprüfungen sind in den letzten Jahren gestiegen. In den MINT-Studiengängen ist die Anzahl der Erstimmatrikulationen zwischen 2015 und 2022 an hessischen Universitäten und Fachhochschulen zwar zurückgegangen, dennoch ist in Hessen das Studium von MINT-Fächern weiterhin sehr beliebt. Im Jahr 2022 schrieben sich rd. 25.100 Personen für einen MINT-Studiengang ein (davon rd. 38 % Frauen). Informatik stand hierbei an erster Stelle, gefolgt von Mathematik bei den Frauen und Maschinenbau/Verfahrenstechnik bei den Männern. Eine große Herausforderung der akademischen MINT-Ausbildung ist die hohe Zahl an Abbrüchen, die - je nach Studiengang - bis zu 50 Prozent beträgt. Die dritte Säule der angebotsseitigen Nachwuchssicherung stellt die Zuwanderung von Personen mit MINT-Qualifikationen dar. Der Beschäftigungsaufbau in MINT-Berufen durch Menschen mit ausländischer Staatsangehörigkeit ist im Zeitraum 2013 bis 2023 in Hessen im Verhältnis zur Gesamtentwicklung in diesen Berufen überproportional gewachsen - sowohl in akademischen als auch nicht-akademischen MINT-Berufen. Erstere kommen vor allem aus Drittstaaten, während die Herkunftsländer von Beschäftigten in nicht-akademischen MINT-Berufen vor allem innerhalb der EU (ohne Deutschland) liegen.
    Language: German
    Keywords: Graue Literatur
    Author information: Burkert, Carola
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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