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  • 11
    UID:
    almafu_BV046747127
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 203 Seiten) : , Illustrationen, Diagramme.
    ISBN: 978-3-662-60586-8
    Serie: Schriften zu Gesundheit und Gesellschaft Band 4
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-60585-1
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Gerontologie ; Bevölkerungsentwicklung ; Lebenserwartung ; Medizinische Ethik ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung ; Aufsatzsammlung
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Mehr zum Autor: Genske, Anna
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 12
    UID:
    kobvindex_WAN93684
    ISSN: 0479-611x
    In: Aus Politik und Zeitgeschichte, 64(2014)6/7, S. 40-46, 0479-611x
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 13
    UID:
    kobvindex_ZLB01389671
    In: Aus Politik und Zeitgeschichte : APuZ, Bonn, 1953-, 64 (2014), H. 6/7 : Technik, Folgen, Abschätzung, S.: 40 - 46
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Woopen, Christiane
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 14
    UID:
    kobvindex_ZLB34464693
    Umfang: 315 S.
    ISBN: 9783662582176
    Inhalt: Therapieentscheidungen lösen in klinischen Teams häufig Unsicherheiten und Konflikte aus, insbesondere wenn es um schwerkranke Patienten geht. Fallen Entscheidungen vornehmlich situationsgeleitet, sind bestimmte Patientengruppen einem Risiko der Unter-, Über- oder Ungleichversorgung ausgesetzt. Der Metap-Leitfaden unterstützt Ärzte, Pfleger und Therapeuten daher in ihrer ethisch reflektierten Entscheidungskompetenz mit verschiedenen Orientierungs- und Entscheidungsinstrumentarien. Diese berücksichtigen eine gerechte Zuteilung der Ressourcen.
    Anmerkung: Dr. Heidi Albisser Schleger, PhD, RN, MSc Dr. Marcel Mertz, MA Dr. Barbara Meyer-Zehnder Prof. Dr. Stella Reiter-Theil, Dipl.-Psych. Klinische Ethik, Universitätsspital Basel, Schweiz
    Sprache: Deutsch
    Mehr zum Autor: Reiter-Theil, Stella
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 15
    UID:
    kobvindex_ZLB34441880
    Umfang: VIII, 203 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 23.5 cm x 15.5 cm, 489 g
    ISBN: 9783662605851 , 3662605856
    Serie: Schriften zu Gesundheit und Gesellschaft = Studies on health and society Band 4
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Alter ; Sozialer Wandel ; Bevölkerungsentwicklung ; Altersstruktur ; Deutschland ; Alter ; Soziale Probleme ; Medizinische Versorgung ; Altenbild ; Lebensstil ; Sozialer Wandel
    Mehr zum Autor: Genske, Anna
    Mehr zum Autor: Storms, Anna
    Mehr zum Autor: Woopen, Christiane
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 16
    UID:
    b3kat_BV037304003
    Umfang: 218 S. , graph. Darst.
    Ausgabe: 1. Aufl.
    ISBN: 9783640500086
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Philosophie
    RVK:
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 17
    UID:
    gbv_1698736479
    Umfang: 1 Online-Ressource (VIII, 203 Seiten) , 14 Farbabb., 11 Farbtabellen
    Ausgabe: 1. Auflage 2020
    ISBN: 9783662605868
    Serie: Schriften zu Gesundheit und Gesellschaft - Studies on Health and Society 4
    Weitere Ausg.: ISBN 9783662605851
    Weitere Ausg.: ISBN 3662605856
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Alternde Gesellschaft im Wandel Berlin : Springer, 2020 ISBN 9783662605851
    Weitere Ausg.: ISBN 3662605856
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Soziologie
    RVK:
    Schlagwort(e): Deutschland ; Alter ; Soziale Probleme ; Medizinische Versorgung ; Altenbild ; Lebensstil ; Sozialer Wandel ; Deutschland ; Alter ; Soziale Probleme ; Medizinische Versorgung ; Altenbild ; Lebensstil ; Sozialer Wandel ; Aufsatzsammlung
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 18
    UID:
    almahu_9947360843402882
    Umfang: XX, 317S. , online resource.
    ISBN: 9783642111280
    Inhalt: METAP – Ethische Probleme analysieren und Lösungsstrategien für die Klinik finden Medizinische, pflegerische, therapeutische Leistungen für Patientinnen und Patienten können in klinischen Teams ethische Fragen, Unsicherheiten oder Konflikte auslösen. Studien belegen, dass bestimmte Patientengruppen ein erhöhtes Risiko für Unter-, Über- und Ungleichbehandlung aufweisen; und zwar ganz besonders dann, wenn die Entscheidungsprozesse informell und situationsbezogen erfolgen. Dies belastet auch die in der Klinik tätigen Menschen. Wie hilft Ihnen METAP? METAP steht für Modular, Ethik, Therapieentscheide, Allokation und Prozess. Das Programm dient der Unterstützung ethisch angemessener Therapieentscheide, indem es Ihnen dafür spezifische Orientierungs- und Entscheidungshilfen liefert. ·         METAP geht auf die gerechte Zuteilung von Ressourcen am Krankenbett ein. ·         METAP ist ein klinisches Ethikkonzept, das medizinische Fachpersonen für ethische Fragen sensibilisiert. ·         METAP unterstützt mit seinem Instrumentarium klinisch Tätige aus dem ärztlichen, pflegerischen und therapeutischen Bereich ebenso wie andere Helfer in der Weiterentwicklung ihrer ethischen Kompetenz. Neben dem umfassenden Handbuch, das Grundlagen, Vorgehensweisen und Empfehlungen enthält und detailliert erläutert, liefert Ihnen die METAP-Kurzfassung ein übersichtliches Instrument für die erste Orientierung.
    Anmerkung: Empirische Grundlagen der Über-, Unter- und Ungleichversorgung -- Ethische Grundlagen -- Medizinische Grundlagen -- Entscheidungspsychologische Grundlagen - Ausgewählte Denkfehler beim Entscheiden -- Ausgewählte rechtliche Aspekte -- Selbstbestimmung und Gerechtigkeit -- Praktische Bedeutung für den professionellen Auftrag.-Ermitteln des Patientenwillens -- Gemeinsames Entscheiden mit dem urteilsfähigen Patienten bzw. der urteilsfähigen Patientin -- Angehörige bzw. stellvertretende Bezugspersonen und ihre Rolle bei schwierigen Therapieentscheiden -- Ethische Problemanalyse und Lösungsstrategien: Das Eskalationsmodell von METAP -- Ethische Fallbesprechung -- Ethikberatung in der Klinik: Ein intergratives Modell für die Praxis und ihre Reflexion.
    In: Springer eBooks
    Weitere Ausg.: Printed edition: ISBN 9783642111273
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 19
    UID:
    kobvindex_ERBEBC5716835
    Umfang: 1 online resource (332 pages)
    Ausgabe: 2
    ISBN: 9783662582176
    Anmerkung: Intro -- VORWORT ZUR 2. AUFLAGE -- VORWORT ZUR 1. AUFLAGE -- VORWORT DER KLINISCHEN PARTNER -- VORWORT DES PRÄSIDENTEN DER SCHWEIZERISCHEN AKADEMIE DER MEDIZINISCHEN WISSENSCHAFTEN -- ZUM GELEIT -- INHALTSVERZEICHNIS -- EINFÜHRUNG DAS WIE, WAS, WANN UND WARUM VON METAP -- I GRUNDLAGEN DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNG -- 1 EMPIRISCHE GRUNDLAGEN DER ÜBER-, UNTERUND UNGLEICHVERSORGUNG -- 1.1 Unter- oder Ungleichversorgung am Krankenbett -- 1.1.1 Soziale und krankheitsspezifische Kriterien, die Unter- oder Ungleichversorgung am Krankenbett begünstigen können -- 1.1.2 Institutionelle und politische Einflussfaktoren, welche Unter- oder Ungleichversorgung am Krankenbett begünstigen können -- 1.1.3 Begriffserläuterungen -- 1.1.4 Ausgewählte ethische Fragen bei Unter- oder Ungleichversorgung -- 1.1.5 Ausgewählte rechtliche Fragen bei Unter- oder Ungleichversorgung -- Literatur -- 1.2 Überversorgung oder das „Futility-Problem" -- 1.2.1 Definition von „Futility" -- 1.2.2 Überversorgung im klinischen Alltag aus der Perspektive der empirischen Forschung -- 1.2.3 Ethische und rechtliche Probleme bei Überversorgung -- 1.2.3.1 Gibt es ein Recht auf maximale Therapie? -- 1.2.3.2 Gründe, dass Patienten oder Angehörige maximale Therapie verlangen -- 1.2.3.3 Verletzung des Prinzips des Nicht-Schadens -- 1.2.3.4 Soll „Futility" als normatives Konzept benützt werden dürfen? -- 1.2.3.5 Missbrauch des Futility-Konzepts für unlautere Kosteneinsparung -- 1.2.4 Diagnose „Überversorgung": Identifikation und Handhabung im beruflichen Alltag -- Literatur -- 1.2.2.1 Wahrnehmung von Überversorgung im Klinikalltag -- 1.2.2.2 Mögliche Gründe für Überversorgung im Klinikalltag -- 2 ETHISCHE GRUNDLAGEN -- 2.1 „Warum überhaupt ethisch handeln?" - oder: zum Nutzen einermedizinethischen Leitlinie -- 2.1.1 Ethik als verbindliches und vernünftiges Anliegen , 2.1.2 Explizite Werte und Prinzipien als ethische Hilfsmittel -- 2.1.3 Wissenschaftlichkeit und professioneller Erfahrungshintergrund in der Ethik -- 2.1.4 Ethische Hilfsmittel in METAP -- 2.2 Werte, Prinzipien und Normen -- 2.2.1 Was ist Moral? -- 2.2.2 Was ist Ethik? -- 2.2.2.1 Was ist Medizinethik? -- 2.2.2.2 Warum brauchen wir (Medizin-)Ethik? -- 2.2.3 Werte -- 2.2.3.1 Wissenschaftlichkeit und Begründung -- 2.2.3.2 Größtmögliches Wohlergehen und Gutes Leben - Guter Tod -- 2.2.3.3 Freiheit und Selbstbestimmung -- 2.2.3.4 Gerechtigkeit -- 2.2.3.5 Mitgefühl, Fürsorge und Respekt -- 2.2.3.6 Konflikt- und Konsensfähigkeit (Kommunikationsfähigkeit) -- 2.2.4 Prinzipien -- 2.2.4.1 Hilfeleistung (beneficence) -- 2.2.4.2 Schadensvermeidung (non-maleficence) -- 2.2.4.3 Respekt vor der Patientenautonomie -- 2.2.4.4 Prinzip Gerechtigkeit -- 2.2.4.5 Wahrhaftigkeit -- 2.2.5 Normen -- 2.2.5.1 Normen im Zusammenhang mit der Patientenautonomie -- 2.2.5.2 Normen im Zusammenhang mit der Gerechtigkeit -- 2.2.6 Diskursethik -- 2.2.6.1 Das diskursethische Moralprinzip -- 2.2.6.2 Der praktische Diskurs als Prüfverfahren -- 2.2.6.3 Diskursregeln -- 2.2.7 Ethische Angemessenheit -- Literatur -- 3 MEDIZINISCHE GRUNDLAGEN -- 3.1 Bestimmung und Bedeutung der Prognose bei schwierigen Therapieentscheiden -- 3.1.1 Einführung -- 3.1.2 Begriffsklärung -- 3.1.3 Nosologische versus individuelle Prognose -- 3.1.4 Prognosestellung über die Zeit -- 3.1.5 Prognosescores -- 3.1.6 Wie stellen Ärztinnen und Ärzte eine Prognose? -- 3.1.7 Empfehlungen von Fachdisziplinen -- 3.1.8 Schwierigkeiten und Gefahren bei der Prognosestellung -- 3.1.9 Umgang mit Unsicherheit in der Medizin -- Literatur -- 3.2 Definition und Prüfung der Urteilsfähigkeit -- 3.2.1 Begriffe -- 3.2.2 Wann ist ein Patient, eine Patientin urteilsfähig? -- 3.2.3 Wie kann Urteilsfähigkeit in der Praxis überprüft werden? , 3.2.4 Wie kann das Betreuungsteam bei Unsicherheit der Urteilsfähigkeit verfahren? -- 3.2.5 Rechtliche Aspekte -- Literatur -- 3.3 Palliative Care - Übergang von einem kurativen zu einem palliativen Therapieziel -- 3.3.1 Was ist Palliative Care? -- 3.3.2 Wichtige Prinzipien der Palliative Care -- 3.3.3 Aspekte der Mikroallokation im Zusammenhang mit Palliative Care -- 3.3.4 Übergang von einem kurativen zu einem palliativen Therapieziel -- 3.3.5 Sterbehilfe -- Literatur -- 4 ENTSCHEIDUNGSPSYCHOLOGISCHE GRUNDLAGEN - AUSGEWÄHLTE DENKFEHLER BEIM ENTSCHEIDEN -- 4.1 Einleitung -- 4.2 Merkmale medizinethischer Entscheidungssituationen -- 4.3 Systematische Denkfehler bei komplexen medizinethischen Entscheidungsprozessen -- 4.3.1 Beispiele ausgewählter systematischer Denkfehler in Gruppen -- 4.3.1.1 Prozessverlust: Tendenz von Gruppen, sich auf das zu konzentrieren, was alle Gruppenmitglieder wissen -- 4.3.1.2 Wann sind Gruppenentscheide den Einzelentscheiden vorzuziehen? -- 4.3.1.3 Gruppendenken -- 4.3.1.4 Gruppengröße und ihr Einfluss auf die Konsensbildung -- 4.3.1.5 Theorie zum sozialen Einfluss (social impact theory) -- 4.3.2 Beispiele ausgewählter individueller Denkfehler -- 4.3.2.1 Gerechte-Welt-Glaube -- 4.3.2.2 Stereotypen, Vorurteile -- 4.3.2.3 Unterlassungsfehler (Omission-Bias) -- 4.4 Intuitive versus analytische Entscheidungsstrategie und ihr Einfluss auf die Entscheidungsqualität -- 4.4.1 Analytische Entscheidungsstrategie -- 4.4.2 Nichtanalytische Entscheidungsstrategie -- 4.5 Vorschlag: Wie können Denkfehler bei der Ethikberatung oder ethischen Fallbesprechung verringert werden? -- Literatur -- 5 AUSGEWÄHLTE RECHTLICHE ASPEKTE IN DEUTSCHLAND, ÖSTERREICH UND LUXEMBURG -- 5.1 Patientenverfügung, Vorsorgevollmacht, stellvertretende Entscheidung und gesetzliche Betreuung -- 5.1.1 Patientenverfügung -- 5.1.2 Vorsorgevollmacht , 5.1.3 Stellvertretende Einwilligung -- 5.2 Lebensende -- 5.2.1 Tötung auf Verlangen /„Sterbehilfe" -- 5.2.2 Beihilfe zum Suizid/Assistierter Suizid -- 5.3 Chancengleichheit (Mikroallokation, Rationierung) -- 5.4 Ärztliche Aufklärung des Patienten -- 5.5 Umgang mit Behandlungsfehlern -- Literatur -- II ASPEKTE DER PRAKTISCHEN UMSETZUNG DER ENTSCHEIDUNGSFINDUNG -- 6 SELBSTBESTIMMUNG UND GERECHTIGKEIT - PRAKTISCHE BEDEUTUNG FÜR DEN PROFESSIONELLEN AUFTRAG -- 6.1 Praktische Bedeutung der Selbstbestimmung -- 6.1.1 Inhaltliche Bestimmung des Rechts auf Selbstbestimmung -- 6.1.2 Urteilsfähigkeit und Information als Voraussetzung für selbstbestimmte Willensbildung -- 6.1.3 Patient, Patientin lehnt Information en über den Krankheitszustand ab -- 6.1.4 Spannungsverhältnis zwischen Selbstbestimmungsrecht des Patienten und den ethischen Prinzipiender Hilfeleistung und der Schadensvermeidung -- 6.1.5 Kulturell und historisch geprägtes Autonomieverständnis -- 6.2 Praktische Bedeutung der Gerechtigkeit -- 6.2.1 Einleitung -- 6.2.2 Verfahrensethische Maßnahmen zur Unterstützung von Gerechtigkeit -- Literatur -- 7 ERMITTELN DES PATIENTENWILLENS -- 7.1 Urteilsfähige Patienten: Ermitteln des direkten Patientenwillens -- 7.1.1 Ermittlung des direkten Patientenwillens beim urteilsfähigen Patienten -- 7.1.2 Probleme der Adhärenz beim urteilsfähigen Patienten -- 7.1.3 Können entmündigte oder unmündige Patienten und Patientinnen urteilsfähig sein? -- 7.2 Urteilsunfähiger Patient: Ermitteln des mutmaßlichen Patientenwillens -- 7.2.1 Patientenverfügung und Vorsorgeauftragals Indiz für den mutmaßlichen Patientenwillen -- 7.2.1.1 Was ist eine Patientenverfügung? -- 7.2.1.2 Charakteristika einer „guten" Patientenverfügung -- 7.2.1.3 Rechtliche Gültigkeit der Patientenverfügung -- 7.2.1.4 Widerruf einer schriftlich verfassten Patientenverfügung -- 7.2.1.5 Konfliktsituationen , 7.2.1.6 Gesetzliche Vertretungsregelung bei fehlender Patientenverfügung -- 7.2.1.7 Was ist ein Vorsorgeauftrag? -- 7.2.1.8 Der gesetzliche Vertreter entscheidet gegen das wohlverstandene Patienteninteresse -- 7.2.2 Hinweise aus der Biographie und frühere mündliche Äußerungen des Patienten als Indiz für den mutmaßlichen Patientenwillen -- 7.2.3 Nonverbale Äußerungen des Patienten, der Patientin als Indiz für den mutmaßlichen Patientenwillen -- 7.3 Handeln im wohlverstandenen Interesse des Patienten -- Literatur -- 8 GEMEINSAMES ENTSCHEIDEN MIT DEM URTEILSFÄHIGEN PATIENTEN, DER URTEILSFÄHIGEN PATIENTIN -- 8.1 Modelle der Arzt-Patienten-Beziehung -- 8.2 Was bedeutet Informed Consent? -- 8.3 Was beinhaltet Informed Consent, Shared-Decision-Making, ein gutes Aufklärungsgespräch? -- 8.4 Rolle der Pflege beim gemeinsamen Entscheiden -- 8.5 Schwierigkeiten beim gemeinsamen Entscheiden -- 8.6 Was wollen Patienten? -- 8.7 Ausnahmen für den Informed Consent -- 8.8 Rechtliche Aspekte des Informed Consent - Aufklärungspflicht -- 8.9 Hilfsmittel für einen gemeinsamen Entscheid -- Literatur -- 9 ANGEHÖRIGE BZW. STELLVERTRETENDE PERSONEN UND IHRE ROLLE BEI DER ERHEBUNG DES MUTMASSLICHEN PATIENTENWILLENS -- 9.1 Wer soll als Angehörigerbezeichnet werden? -- 9.2 Rolle von Angehörigen bei der Erhebung des mutmaßlichen Patientenwillens -- 9.3 Aussagen von Angehörigen bei der Ermittlung des mutmaßlichen Patientenwillens -- 9.4 Stellvertretende Person des Patienten -- 9.5 Mögliche Ursachen von Entscheidungskonflikten bzw. Uneinigkeit -- 9.6 Merkpunkte bei der Konfliktlösung -- 9.7 Verfahren bei der Konfliktlösung -- Literatur -- III ETHISCHE PROBLEMLÖSUNG MIT DEM ESKALATIONSMODELL VON METAP -- 10 ETHISCHE PROBLEMANALYSE UND LÖSUNGSSTRATEGIEN: DASESKALATIONS MODELL VON METAP -- 10.1 Grundlagen des Eskalationsmodells: Hintergrund, Besonderheiten, Ziele , 10.1.1 Besonderheiten des Eskalationsmodells
    Weitere Ausg.: Print version: Albisser Schleger, Heidi Klinische Ethik - METAP Berlin, Heidelberg : Springer Berlin / Heidelberg,c2019 ISBN 9783662582169
    Schlagwort(e): Electronic books.
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