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  • 1
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    Online Resource
    Opladen ; Berlin ; Toronto :Budrich Academic Press,
    UID:
    almafu_BV049355917
    Format: 1 Online-Ressource (437 Seiten).
    ISBN: 978-3-96665-915-4
    Uniform Title: Eine qualitativ-rekonstruktive Analyse handlungsleitender Orientierungen von Lehrer*innen an Schulen im Ruhrgebiet bei der Auswahl von Schüler*innen für Stipendienprogramme (am Beispiel des Stipendienprogramms RuhrTalente)
    Note: FID Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung OA-Fachpaket 2023 , Dissertation Universität Duisburg-Essen 2022
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-96665-075-5
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Opladen ; Berlin ; Toronto :Budrich Academic Press,
    UID:
    almahu_BV049355917
    Format: 1 Online-Ressource (437 Seiten).
    ISBN: 978-3-96665-915-4
    Uniform Title: Eine qualitativ-rekonstruktive Analyse handlungsleitender Orientierungen von Lehrer*innen an Schulen im Ruhrgebiet bei der Auswahl von Schüler*innen für Stipendienprogramme (am Beispiel des Stipendienprogramms RuhrTalente)
    Note: FID Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung OA-Fachpaket 2023 , Dissertation Universität Duisburg-Essen 2022
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe, Paperback ISBN 978-3-96665-075-5
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_1876905816
    Format: 1 Online-Ressource (437 Seiten)
    ISBN: 9783966659154
    Content: Social background determines educational success in Germany. The unequal distribution of educational opportunities is also evident in the area of support for the gifted: although giftedness and intelligence are normally distributed in society, students from less privileged backgrounds are underrepresented in scholarship programmes and support for the gifted. The reasons can be found among teachers who nominate students for support programmes. The study uses the RuhrTalente scholarship programme to analyse how teachers construct scholarship eligibility. From the results, measures can be derived that can contribute to a long-term reduction of educational injustice
    Content: Soziale Herkunft entscheidet in Deutschland über den Bildungserfolg. Die ungleiche Verteilung von Bildungschancen zeigt sich auch im Bereich der Begabtenförderung: Obwohl Begabung und Intelligenz in der Gesellschaft normalverteilt sind, sind Schüler:innen aus weniger privilegierten Verhältnissen in Stipendienprogrammen und Begabtenförderungswerken unterrepräsentiert. Ursachen dafür lassen sich bei Lehrkräften ausfindig machen, die Schüler:innen für Förderprogramme nominieren. Die Studie analysiert anhand des Stipendienprogramms RuhrTalente, wie Lehrkräfte Stipendienwürdigkeit konstruieren. Aus den Ergebnissen lassen sich Maßnahmen ableiten, die zu einem langfristigen Abbau von Bildungsungerechtigkeit beitragen können
    Note: Dissertation Universität Duisburg-Essen 2022
    Additional Edition: ISBN 9783966650755
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Proskawetz, Franziska Sophie Wer wird gefördert? Opladen : Budrich Academic Press, 2023 ISBN 9783966650755
    Additional Edition: ISBN 3966650754
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Leverkusen-Opladen :Budrich Academic Press GmbH,
    UID:
    almahu_9949616274602882
    Format: 1 online resource (439 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783966659154
    Note: Frontmatter -- Cover -- Franziska Sophie Proskawetz: Wer wird gefördert? Die Konstruktion von Stipendienwürdigkeit durch Lehrer:innen -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort -- Danksagung -- Teil I: Einleitung -- 1 Ausgangslage und Problemstellung -- 2 Zielsetzung und Konzeption -- 3 Aufbau und Überblick -- Teil II: Theoretische Rahmung -- 4 Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg im deutschen Bildungssystem und Reproduktionsmechanismen -- 4.1 Historische Entwicklung -- 4.2 Gegenwärtiges Bildungssystem -- 4.3 Besonderheiten im Ruhrgebiet -- 5 Schulen an sozialräumlich benachteiligten Standorten -- 5.1 Soziale und schulische Segregation (im Ruhrgebiet) -- 5.2 Standorttypisierung in Nordrhein-Westfalen -- 5.3 Begriffsbegründung und Versuch einer Definition -- 6 (Schüler*innen-)Stipendienprogramme in Deutschland -- 6.1 Allgemeine Komponenten -- 6.2 Auswahlkriterien und Anforderungen -- 6.2.1 Vorschläge, Gutachten, Empfehlungsschreiben -- 6.2.2 Zugang durch Lehrer*innen und damit verbundene Herausforderungen -- 6.3 Zusammensetzung der Stipendiat*innenschaft -- 6.4 Wirkung von Fördermaßnahmen und deren Bedeutung für die Begabungs- und Begabtenförderung -- 7 Begabung -- 7.1 Geschichtlicher Abriss und Ursprünge der Begabungs- und Intelligenzforschung -- 7.2 Versuch einer Definition der Begrifflichkeiten Begabung, Talent, Hochbegabung -- 7.3 Auseinandersetzung mit dem Konstrukt der Intelligenz -- 7.4 Kritik an Intelligenztests und am Intelligenzquotienten -- 7.5 Begabungsmodelle -- 7.6 Begabungsvorstellungen -- 7.7 Underachievement: Diskrepanz zwischen Begabung und erzielter Leistung -- 7.8 Abschließende Bemerkung und Plädoyer für einen erweiterten Begabungsbegriff -- 8 Anforderungen an das Lehrer*innenhandeln -- 8.1 Antinomien des Lehrer*innenhandelns -- 8.2 Schulische Leistungsbewertung und -beurteilung. , 8.2.1 Leistung als soziale Konstruktion und Leistungsprinzip -- 8.2.2 Leistungsprozessbewertung in Schule -- 8.2.3 Kritik der Notengebung -- 8.2.4 Diagnostische Kompetenz mit Bezugsnormen -- 8.2.5 Schwierigkeiten in der Leistungsbewertung und -beurteilung -- 8.2.5.1 Beurteilungsfehler und Beurteilungstendenzen -- 8.2.5.2 Lehrer*innenerwartungseffekte und sich selbst erfüllende Prophezeiungen -- 8.2.6 Zusammenhang zwischen Leistung und Begabung -- 8.3 Begabungsgerechte Förderung und begabungsgerechtes Unterrichten -- 9 Das soziologische Konzept des Habitus -- 9.1 Ursprünge und Geschichte des Begriffs Habitus -- 9.2 Soziologie und Habituskonzeption Pierre Bourdieus -- 9.2.1 Habituskonzept nach Pierre Bourdieu -- 9.2.1.1 Definition: Der Habitus als Haltung/Körperhaltung -- 9.2.1.2 Genese des Habitus -- 9.2.1.3 Wandlungsprozesse des Habitus, Habitustransformationen und daraus folgende Konsequenzen -- 9.3 Habitus von Bildungsaufsteiger*innen -- 9.4 Lehrer*innenhabitus und schulische Passungsverhältnisse -- Teil III: Forschungskontext und Ableitung der Forschungsfragen -- 10 Ansatz der NRW-Talentförderung -- 10.1 Das Programm NRW-Talentscouting -- 10.2 Das Schüler*innenstipendienprogramm RuhrTalente -- 11 Vorstudie des Forschungsvorhabens -- 12 Fragestellung der Untersuchung -- 13 Methodologische Überlegungen und Konzeption des qualitativ-empirischen Forschungsdesigns -- Teil IV: Empirie -- 14 Datenerhebung -- 14.1 Das narrativ fundierte Interview mit strukturiertem Nachfrageteil -- 14.2 Funktion, Konstruktion und Aufbau des Interviewleitfadens -- 14.3 Auswahl des Interviewsamples -- 14.3.1 Fallauswahl und Sampling -- 14.3.2 Übersicht über das Interviewsample -- 14.4 Rekrutierung, Kontaktaufnahme und Durchführung der Interviews -- 15 Datenaufbereitung -- 15.1 Transkription -- 15.2 Anonymisierung der Forschungsdaten, Datenschutz und Datensicherheit. , 16 Datenauswertung -- 16.1 Forscherische Selbstreflexion -- 16.2 Die Dokumentarische Methode -- 16.2.1 Methodologische Grundlagen und zentrale Begrifflichkeiten -- 16.2.2 Forscherische Grundhaltung -- 16.2.3 Forschungspraktische Umsetzung -- 16.2.4 Empirisch begründete Typenbildung -- 16.2.5 Zusammenfassender Überblick über das Auswertungsverfahren -- 17 Ergebnisse -- 17.1 Falldarstellungen -- 17.1.1 Vorbemerkung -- 17.1.2 Aufbau und Struktur -- 17.1.3 Amit Khan -- 17.1.4 Mehmet Bultan -- 17.1.5 Thomas Maurer -- 17.1.6 Friederike Thiel -- 17.1.7 Cara Bernhardt -- 17.1.8 Leila Elyounoussi -- 17.1.9 Darstellung der übrigen Fälle -- 17.2 Sinngenetische Typenbildung -- 17.2.1 Ausarbeitung einer Basistypik und dazugehöriger Vergleichsdimensionen -- 17.2.2 Typenübersicht -- 17.2.3 Typus I: Verwertbarkeit -- 17.2.4 Typus II: Herzblut -- 17.2.5 Typus III: Bedürftigkeit -- 17.3 Soziogenetische Überlegungen und Ausblick -- 17.4 Zentrale Ergebnisse -- Teil V: Schluss -- 18 Verortung im wissenschaftlichen Diskurs -- 19 Reflexion des methodischen Vorgehens -- 20 Theoretische Anschlüsse und praxisrelevante Schlussfolgerungen -- 21 Forschungsdesiderate -- Backmatter -- 22 Literaturverzeichnis -- Abbildungsverzeichnis -- Tabellenverzeichnis -- U4.
    Additional Edition: Print version: Proskawetz, Franziska Sophie Wer Wird Gefördert? Leverkusen-Opladen : Budrich Academic Press GmbH,c2023 ISBN 9783966650755
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Leverkusen-Opladen : Budrich Academic Press
    UID:
    kobvindex_HPB1408987937
    Format: 1 online resource (437 pages)
    Edition: 1st.
    ISBN: 9783966659154 , 3966659158
    Content: Soziale Herkunft entscheidet in Deutschland über den Bildungserfolg. Die ungleiche Verteilung von Bildungschancen zeigt sich auch im Bereich der Begabtenförderung: Obwohl Begabung und Intelligenz in der Gesellschaft normalverteilt sind, sind Schüler:innen aus weniger privilegierten Verhältnissen in Stipendienprogrammen und Begabtenförderungswerken unterrepräsentiert. Ursachen dafür lassen sich bei Lehrkräften ausfindig machen, die Schüler:innen für Förderprogramme nominieren. Die Studie analysiert anhand des Stipendienprogramms RuhrTalente, wie Lehrkräfte Stipendienwürdigkeit konstruieren. Aus den Ergebnissen lassen sich Maßnahmen ableiten, die zu einem langfristigen Abbau von Bildungsungerechtigkeit beitragen können.
    Note: "Budrich Academic Press" , GeleitwortDanksagungTeil I: Einleitung1 Ausgangslage und Problemstellung2 Zielsetzung und Konzeption3 Aufbau und ÜberblickTeil II: Theoretische Rahmung4 Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg im deutschen Bildungssystem und Reproduktionsmechanismen4.1 Historische Entwicklung4.2 Gegenwärtiges Bildungssystem4.3 Besonderheiten im Ruhrgebiet5 Schulen an sozialräumlich benachteiligten Standorten5.1 Soziale und schulische Segregation (im Ruhrgebiet)5.2 Standorttypisierung in Nordrhein-Westfalen5.3 Begriffsbegründung und Versuch einer Definition6 (Schüler*innen-)Stipendienprogramme in Deutschland6.1 Allgemeine Komponenten6.2 Auswahlkriterien und Anforderungen6.2.1 Vorschläge, Gutachten, Empfehlungsschreiben6.2.2 Zugang durch Lehrer*innen und damit verbundene Herausforderungen6.3 Zusammensetzung der Stipendiat*innenschaft6.4 Wirkung von Fördermaßnahmen und deren Bedeutung für die Begabungs- und Begabtenförderung7 Begabung7.1 Geschichtlicher Abriss und Ursprünge der Begabungs- und Intelligenzforschung7.2 Versuch einer Definition der Begrifflichkeiten Begabung, Talent, Hochbegabung7.3 Auseinandersetzung mit dem Konstrukt der Intelligenz7.4 Kritik an Intelligenztests und am Intelligenzquotienten7.5 Begabungsmodelle7.6 Begabungsvorstellungen7.7 Underachievement: Diskrepanz zwischen Begabung und erzielter Leistung7.8 Abschließende Bemerkung und Plädoyer für einen erweiterten Begabungsbegriff8 Anforderungen an das Lehrer*innenhandeln8.1 Antinomien des Lehrer*innenhandelns8.2 Schulische Leistungsbewertung und -beurteilung8.2.1 Leistung als soziale Konstruktion und Leistungsprinzip8.2.2 Leistungsprozessbewertung in Schule8.2.3 Kritik der Notengebung8.2.4 Diagnostische Kompetenz mit Bezugsnormen8.2.5 Schwierigkeiten in der Leistungsbewertung und -beurteilung8.2.5.1 Beurteilungsfehler und Beurteilungstendenzen8.2.5.2 Lehrer*innenerwartungseffekte und sich selbst erfüllende Prophezeiungen8.2.6 Zusammenhang zwischen Leistung und Begabung8.3 Begabungsgerechte Förderung und begabungsgerechtes Unterrichten9 Das soziologische Konzept des Habitus9.1 Ursprünge und Geschichte des Begriffs Habitus9.2 Soziologie und Habituskonzeption Pierre Bourdieus9.2.1 Habituskonzept nach Pierre Bourdieu9.2.1.1 Definition: Der Habitus als Haltung/Körperhaltung9.2.1.2 Genese des Habitus9.2.1.3 Wandlungsprozesse des Habitus, Habitustransformationen und daraus folgende Konsequenzen9.3 Habitus von Bildungsaufsteiger*innen9.4 Lehrer*innenhabitus und schulische PassungsverhältnisseTeil III: Forschungskontext und Ableitung der Forschungsfragen10 Ansatz der NRW-Talentförderung10.1 Das Programm NRW-Talentscouting10.2 Das Schüler*innenstipendienprogramm RuhrTalente11 Vorstudie des Forschungsvorhabens12 Fragestellung der Untersuchung13 Methodologische Überlegungen und Konzeption des qualitativ-empirischen ForschungsdesignsTeil IV: Empirie14 Datenerhebung14.1 Das narrativ fundierte Interview mit strukturiertem Nachfrageteil14.2 Funktion, Konstruktion und Aufbau des Interviewleitfadens14.3 Auswahl des Interviewsamples14.3.1 Fallauswahl und Sampling14.3.2 Übersicht über das Interviewsample14.4 Rekrutierung, Kontaktaufnahme und Durchführung der Interviews15 Datenaufbereitung15.1 Transkription15.2 Anonymisierung der Forschungsdaten, Datenschutz und Datensicherheit16 Datenauswertung16.1 Forscherische Selbstreflexion16.2 Die Dokumentarische Methode16.2.1 Methodologische Grundlagen und zentrale Begrifflichkeiten16.2.2 Forscherische Grundhaltung16.2.3 Forschungspraktische Umsetzung16.2.4 Empirisch begründete Typenbildung16.2.5 Zusammenfassender Überblick über das Auswertungsverfahren17 Ergebnisse17.1 Falldarstellungen17.1.1 Vorbemerkung17.1.2 Aufbau und Struktur17.1.3 Amit Khan17.1.4 Mehmet Bultan17.1.5 Thomas Maurer17.1.6 Friederike Thiel17.1.7 Cara Bernhardt17.1.8 Leila Elyounoussi17.1.9 Darstellung der übrigen Fälle17.2 Sinngenetische Typenbildung17.2.1 Ausarbeitung einer Basistypik und dazugehöriger Vergleichsdimensionen17.2.2 Typenübersicht17.2.3 Typus I: Verwertbarkeit17.2.4 Typus II: Herzblut17.2.5 Typus III: Bedürftigkeit17.3 Soziogenetische Überlegungen und Ausblick17.4 Zentrale ErgebnisseTeil V: Schluss18 Verortung im wissenschaftlichen Diskurs19 Reflexion des methodischen Vorgehens20 Theoretische Anschlüsse und praxisrelevante Schlussfolgerungen21 Forschungsdesiderate22 LiteraturverzeichnisAbbildungsverzeichnisTabellenverzeichnis , Frontmatter -- Cover -- Franziska Sophie Proskawetz: Wer wird gefördert? Die Konstruktion von Stipendienwürdigkeit durch Lehrer:innen -- Inhaltsverzeichnis -- Geleitwort -- Danksagung -- Teil I: Einleitung -- 1 Ausgangslage und Problemstellung -- 2 Zielsetzung und Konzeption -- 3 Aufbau und Überblick -- Teil II: Theoretische Rahmung -- 4 Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg im deutschen Bildungssystem und Reproduktionsmechanismen -- 4.1 Historische Entwicklung -- 4.2 Gegenwärtiges Bildungssystem -- 4.3 Besonderheiten im Ruhrgebiet , 5 Schulen an sozialräumlich benachteiligten Standorten -- 5.1 Soziale und schulische Segregation (im Ruhrgebiet) -- 5.2 Standorttypisierung in Nordrhein-Westfalen -- 5.3 Begriffsbegründung und Versuch einer Definition -- 6 (Schüler*innen-)Stipendienprogramme in Deutschland -- 6.1 Allgemeine Komponenten -- 6.2 Auswahlkriterien und Anforderungen -- 6.2.1 Vorschläge, Gutachten, Empfehlungsschreiben -- 6.2.2 Zugang durch Lehrer*innen und damit verbundene Herausforderungen -- 6.3 Zusammensetzung der Stipendiat*innenschaft , 6.4 Wirkung von Fördermaßnahmen und deren Bedeutung für die Begabungs- und Begabtenförderung -- 7 Begabung -- 7.1 Geschichtlicher Abriss und Ursprünge der Begabungs- und Intelligenzforschung -- 7.2 Versuch einer Definition der Begrifflichkeiten Begabung, Talent, Hochbegabung -- 7.3 Auseinandersetzung mit dem Konstrukt der Intelligenz -- 7.4 Kritik an Intelligenztests und am Intelligenzquotienten -- 7.5 Begabungsmodelle -- 7.6 Begabungsvorstellungen -- 7.7 Underachievement: Diskrepanz zwischen Begabung und erzielter Leistung , 7.8 Abschließende Bemerkung und Plädoyer für einen erweiterten Begabungsbegriff -- 8 Anforderungen an das Lehrer*innenhandeln -- 8.1 Antinomien des Lehrer*innenhandelns -- 8.2 Schulische Leistungsbewertung und -beurteilung -- 8.2.1 Leistung als soziale Konstruktion und Leistungsprinzip -- 8.2.2 Leistungsprozessbewertung in Schule -- 8.2.3 Kritik der Notengebung -- 8.2.4 Diagnostische Kompetenz mit Bezugsnormen -- 8.2.5 Schwierigkeiten in der Leistungsbewertung und -beurteilung -- 8.2.5.1 Beurteilungsfehler und Beurteilungstendenzen , 8.2.5.2 Lehrer*innenerwartungseffekte und sich selbst erfüllende Prophezeiungen -- 8.2.6 Zusammenhang zwischen Leistung und Begabung -- 8.3 Begabungsgerechte Förderung und begabungsgerechtes Unterrichten -- 9 Das soziologische Konzept des Habitus -- 9.1 Ursprünge und Geschichte des Begriffs Habitus -- 9.2 Soziologie und Habituskonzeption Pierre Bourdieus -- 9.2.1 Habituskonzept nach Pierre Bourdieu -- 9.2.1.1 Definition: Der Habitus als Haltung/Körperhaltung -- 9.2.1.2 Genese des Habitus -- 9.2.1.3 Wandlungsprozesse des Habitus, Habitustransformationen und daraus folgende Konsequenzen
    Additional Edition: Print version: ISBN 9783966650755
    Language: German
    Keywords: Electronic books.
    URL: JSTOR
    URL: Image
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Leverkusen-Opladen : Budrich Academic Press
    UID:
    gbv_187656783X
    Format: 1 Online-Ressource (437 pages)
    Edition: 1st
    ISBN: 9783966659154 , 3966659158
    Content: Soziale Herkunft entscheidet in Deutschland über den Bildungserfolg. Die ungleiche Verteilung von Bildungschancen zeigt sich auch im Bereich der Begabtenförderung: Obwohl Begabung und Intelligenz in der Gesellschaft normalverteilt sind, sind Schüler:innen aus weniger privilegierten Verhältnissen in Stipendienprogrammen und Begabtenförderungswerken unterrepräsentiert. Ursachen dafür lassen sich bei Lehrkräften ausfindig machen, die Schüler:innen für Förderprogramme nominieren. Die Studie analysiert anhand des Stipendienprogramms RuhrTalente, wie Lehrkräfte Stipendienwürdigkeit konstruieren. Aus den Ergebnissen lassen sich Maßnahmen ableiten, die zu einem langfristigen Abbau von Bildungsungerechtigkeit beitragen können
    Note: "Budrich Academic Press" , GeleitwortDanksagungTeil I: Einleitung1 Ausgangslage und Problemstellung2 Zielsetzung und Konzeption3 Aufbau und ÜberblickTeil II: Theoretische Rahmung4 Zusammenhang zwischen sozialer Herkunft und Bildungserfolg im deutschen Bildungssystem und Reproduktionsmechanismen4.1 Historische Entwicklung4.2 Gegenwärtiges Bildungssystem4.3 Besonderheiten im Ruhrgebiet5 Schulen an sozialräumlich benachteiligten Standorten5.1 Soziale und schulische Segregation (im Ruhrgebiet)5.2 Standorttypisierung in Nordrhein-Westfalen5.3 Begriffsbegründung und Versuch einer Definition6 (Schüler*innen-)Stipendienprogramme in Deutschland6.1 Allgemeine Komponenten6.2 Auswahlkriterien und Anforderungen6.2.1 Vorschläge, Gutachten, Empfehlungsschreiben6.2.2 Zugang durch Lehrer*innen und damit verbundene Herausforderungen6.3 Zusammensetzung der Stipendiat*innenschaft6.4 Wirkung von Fördermaßnahmen und deren Bedeutung für die Begabungs- und Begabtenförderung7 Begabung7.1 Geschichtlicher Abriss und Ursprünge der Begabungs- und Intelligenzforschung7.2 Versuch einer Definition der Begrifflichkeiten Begabung, Talent, Hochbegabung7.3 Auseinandersetzung mit dem Konstrukt der Intelligenz7.4 Kritik an Intelligenztests und am Intelligenzquotienten7.5 Begabungsmodelle7.6 Begabungsvorstellungen7.7 Underachievement: Diskrepanz zwischen Begabung und erzielter Leistung7.8 Abschließende Bemerkung und Plädoyer für einen erweiterten Begabungsbegriff8 Anforderungen an das Lehrer*innenhandeln8.1 Antinomien des Lehrer*innenhandelns8.2 Schulische Leistungsbewertung und -beurteilung8.2.1 Leistung als soziale Konstruktion und Leistungsprinzip8.2.2 Leistungsprozessbewertung in Schule8.2.3 Kritik der Notengebung8.2.4 Diagnostische Kompetenz mit Bezugsnormen8.2.5 Schwierigkeiten in der Leistungsbewertung und -beurteilung8.2.5.1 Beurteilungsfehler und Beurteilungstendenzen8.2.5.2 Lehrer*innenerwartungseffekte und sich selbst erfüllende Prophezeiungen8.2.6 Zusammenhang zwischen Leistung und Begabung8.3 Begabungsgerechte Förderung und begabungsgerechtes Unterrichten9 Das soziologische Konzept des Habitus9.1 Ursprünge und Geschichte des Begriffs Habitus9.2 Soziologie und Habituskonzeption Pierre Bourdieus9.2.1 Habituskonzept nach Pierre Bourdieu9.2.1.1 Definition: Der Habitus als Haltung/Körperhaltung9.2.1.2 Genese des Habitus9.2.1.3 Wandlungsprozesse des Habitus, Habitustransformationen und daraus folgende Konsequenzen9.3 Habitus von Bildungsaufsteiger*innen9.4 Lehrer*innenhabitus und schulische PassungsverhältnisseTeil III: Forschungskontext und Ableitung der Forschungsfragen10 Ansatz der NRW-Talentförderung10.1 Das Programm NRW-Talentscouting10.2 Das Schüler*innenstipendienprogramm RuhrTalente11 Vorstudie des Forschungsvorhabens12 Fragestellung der Untersuchung13 Methodologische Überlegungen und Konzeption des qualitativ-empirischen ForschungsdesignsTeil IV: Empirie14 Datenerhebung14.1 Das narrativ fundierte Interview mit strukturiertem Nachfrageteil14.2 Funktion, Konstruktion und Aufbau des Interviewleitfadens14.3 Auswahl des Interviewsamples14.3.1 Fallauswahl und Sampling14.3.2 Übersicht über das Interviewsample14.4 Rekrutierung, Kontaktaufnahme und Durchführung der Interviews15 Datenaufbereitung15.1 Transkription15.2 Anonymisierung der Forschungsdaten, Datenschutz und Datensicherheit16 Datenauswertung16.1 Forscherische Selbstreflexion16.2 Die Dokumentarische Methode16.2.1 Methodologische Grundlagen und zentrale Begrifflichkeiten16.2.2 Forscherische Grundhaltung16.2.3 Forschungspraktische Umsetzung16.2.4 Empirisch begründete Typenbildung16.2.5 Zusammenfassender Überblick über das Auswertungsverfahren17 Ergebnisse17.1 Falldarstellungen17.1.1 Vorbemerkung17.1.2 Aufbau und Struktur17.1.3 Amit Khan17.1.4 Mehmet Bultan17.1.5 Thomas Maurer17.1.6 Friederike Thiel17.1.7 Cara Bernhardt17.1.8 Leila Elyounoussi17.1.9 Darstellung der übrigen Fälle17.2 Sinngenetische Typenbildung17.2.1 Ausarbeitung einer Basistypik und dazugehöriger Vergleichsdimensionen17.2.2 Typenübersicht17.2.3 Typus I: Verwertbarkeit17.2.4 Typus II: Herzblut17.2.5 Typus III: Bedürftigkeit17.3 Soziogenetische Überlegungen und Ausblick17.4 Zentrale ErgebnisseTeil V: Schluss18 Verortung im wissenschaftlichen Diskurs19 Reflexion des methodischen Vorgehens20 Theoretische Anschlüsse und praxisrelevante Schlussfolgerungen21 Forschungsdesiderate22 LiteraturverzeichnisAbbildungsverzeichnisTabellenverzeichnis , Zielgruppe: Erziehungswissenschaft
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783966650755
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Leverkusen-Opladen :Budrich Academic Press GmbH,
    UID:
    edoccha_9961311101402883
    Format: 1 online resource (439 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-96665-915-8
    Additional Edition: ISBN 9783966650755
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
    Online Resource
    Leverkusen-Opladen :Budrich Academic Press GmbH,
    UID:
    edocfu_9961311101402883
    Format: 1 online resource (439 pages)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-96665-915-8
    Additional Edition: ISBN 9783966650755
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    kobvindex_ZLB35162839
    Format: 437 Seiten , Illustrationen , 21 cm x 14.8 cm, 620 g
    ISBN: 9783966650755 , 3966650754
    Content: Soziale Herkunft entscheidet in Deutschland über den Bildungserfolg. Die ungleiche Verteilung von Bildungschancen zeigt sich auch im Bereich der Begabtenförderung: Obwohl Begabung und Intelligenz in der Gesellschaft normalverteilt sind, sind Schüler:innen aus weniger privilegierten Verhältnissen in Stipendienprogrammen und Begabtenförderungswerken unterrepräsentiert. Ursachen dafür lassen sich bei Lehrkräften ausfindig machen, die Schüler:innen für Förderprogramme nominieren. Die Studie analysiert anhand des Stipendienprogramms RuhrTalente, wie Lehrkräfte Stipendienwürdigkeit konstruieren. Aus den Ergebnissen lassen sich Maßnahmen ableiten, die zu einem langfristigen Abbau von Bildungsungerechtigkeit beitragen können.
    Note: Dissertation ; Universität Duisburg-Essen ; 2023
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    gbv_1870769562
    Format: 1 Online-Ressource (437 Seiten
    ISBN: 9783966659154
    Uniform Title: Eine qualitativ-rekonstruktive Analyse handlungsleitender Orientierungen von Lehrer*innen an Schulen im Ruhrgebiet bei der Auswahl von Schüler*innen für Stipendienprogramme (am Beispiel des Stipendienprogramms RuhrTalente) Franziska Sophie Proskawetz
    Note: FID Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung OA-Fachpaket 2023 , Dissertation Universität Duisburg-Essen 2022
    Additional Edition: ISBN 9783966650755
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-96665-075-5
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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