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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Informa UK Limited ; 2016
    In:  European Journal of Developmental Psychology Vol. 13, No. 6 ( 2016-11), p. 681-703
    In: European Journal of Developmental Psychology, Informa UK Limited, Vol. 13, No. 6 ( 2016-11), p. 681-703
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1740-5629 , 1740-5610
    Language: English
    Publisher: Informa UK Limited
    Publication Date: 2016
    detail.hit.zdb_id: 2145762-1
    SSG: 5,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    In: Learning and Individual Differences, Elsevier BV, Vol. 31 ( 2014-04), p. 59-65
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1041-6080
    Language: English
    Publisher: Elsevier BV
    Publication Date: 2014
    detail.hit.zdb_id: 2002113-6
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2002
    In:  Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie Vol. 23, No. 3 ( 2002-09), p. 339-352
    In: Zeitschrift für Differentielle und Diagnostische Psychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 23, No. 3 ( 2002-09), p. 339-352
    Abstract: Zusammenfassung: Personen berücksichtigen in ihrer Selbstdefinition entweder stärker ihre Verbundenheit zu anderen Menschen (interdependente Selbstkonstruktion) oder aber ihre einzigartigen Eigenschaften, die sie unabhängig von anderen Menschen auszeichnen (independente Selbstkonstruktion). Es liegen bereits verschiedene Fragebogeninstrumente zur Erfassung individueller Selbstkonstruktionen vor. Sie erfassen aber ausschließlich die sozialen und autonomen Inhalte, die in independenten bzw. interdependenten Selbstkonstruktionen dominieren. In der vorliegenden Arbeit wird postuliert, dass sich beide Arten von Selbstkonstruktionen darüber hinausgehend im Grad der Kontextabhängigkeit der enkodierten Informationen unterscheiden. Zur Erfassung des individuellen Grades der Kontextabhängigkeit wird die Dortmunder Kontextabhängigkeits-Skala (DKS) entwickelt. Die DKS wird durch Überprüfung von Korrelationen zu Skalen, die die unterschiedlichen Inhalte independenter und interdependenter Selbstkonstruktionen erfassen, sowie durch eine experimentelle und eine quasiexperimentelle Studie validiert.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0170-1789 , 2235-1485
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2002
    detail.hit.zdb_id: 282886-8
    detail.hit.zdb_id: 2076178-8
    SSG: 5,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2013
    In:  Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie Vol. 45, No. 3 ( 2013-07), p. 142-160
    In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 45, No. 3 ( 2013-07), p. 142-160
    Abstract: Wir untersuchen die Bedeutung verschiedener Komponenten der Identifikation mit Herkunftskultur (IHK) und Aufnahmekultur (IAK; Deutschland) für die soziale Integration Jugendlicher mit Migrationshintergrund in ihrer Schulklasse. Das Multigroup Ethnic Identity Measure ( Phinney, 1992 ) wurde zur Erfassung der IHK ins Deutsche übertragen und durch eine analoge Skala zur Erfassung der IAK ergänzt. Es zeigte sich eine einfaktorielle Struktur für IHK und eine dreidimensionale (affektiv, kognitiv-informationssuchend, bewertend-bilanzierend) für IAK. In Mehrebenenanalysen erwies sich die soziale Integration, gemessen über den Anteil von Freund/inn/en ohne Migrationshintergrund in der Schulklasse, mit zunehmender IHK als schwächer und mit zunehmend positivem Affekt gegenüber der Aufnahmekultur als stärker. Negative Zusammenhänge zwischen IHK und IAK sprechen für erlebten Assimilationsdruck. Die Ergebnisse ermutigen dazu, in zukünftiger Forschung mit Migrantenjugendlichen in Deutschland die Teilkomponenten von IHK und IAK differentiell zu berücksichtigen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0049-8637 , 2190-6262
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2013
    detail.hit.zdb_id: 2091002-2
    detail.hit.zdb_id: 201142-6
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2002
    In:  Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie Vol. 34, No. 4 ( 2002-10), p. 201-215
    In: Zeitschrift für Entwicklungspsychologie und Pädagogische Psychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 34, No. 4 ( 2002-10), p. 201-215
    Abstract: Zusammenfassung. In einem Berliner Schulversuch wurden in sieben Gesamtschulen die Schülerinnen und Schüler (N = 786) für die Dauer des achten Schuljahres im Physikunterricht in koedukative und monoedukative Gruppen eingeteilt. Um die Auswirkungen der Geschlechterzusammensetzung der Lerngruppen abzuschätzen, wurden am Schulhalbjahres- und am Schuljahresende schriftliche Befragungen durchgeführt. Die Ergebnisse zeigen, dass Mädchen aus monoedukativen Gruppen sich durch den Unterricht stärker angesprochen fühlten, sich aktiver am Unterricht beteiligten und mehr Spaß an der Bearbeitung von Physikaufgaben angaben. Sie glaubten, den Anforderungen des Physikunterrichts besser entsprechen zu können, hielten ihre Begabung für die Physik für höher und belegten zum Beginn und zur Mitte des neunten Schuljahres häufiger einen Fortgeschrittenenkursus in Physik als ihre Klassenkameradinnen, die in koedukativen Gruppen unterrichtet worden waren. Für die Jungen hingegen wirkte sich die Geschlechtskonstellation der Lerngruppe nicht auf Motivation und Selbstkonzept aus. Allerdings wählten monoedukativ unterrichtete Jungen tendenziell seltener einen Fortgeschrittenenkursus in Physik als koedukativ unterrichtete. Die Befunde werden hinsichtlich ihrer schulpolitischen Implikationen diskutiert.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0049-8637 , 2190-6262
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2002
    detail.hit.zdb_id: 2091002-2
    detail.hit.zdb_id: 201142-6
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2015
    In:  Diagnostica Vol. 61, No. 3 ( 2015-07), p. 144-152
    In: Diagnostica, Hogrefe Publishing Group, Vol. 61, No. 3 ( 2015-07), p. 144-152
    Abstract: Die Rückmeldung, die Lehrende aus den Evaluationen durch ihre Studierenden erhalten, soll für die Optimierung der eigenen Lehre genutzt werden. Inwiefern Lehrende das Feedback tatsächlich zu diesem Zweck verwenden und welche Rückmeldeformate die Wahrscheinlichkeit günstig beeinflussen, dass das Feedback von Lehrenden nicht nur verstanden, sondern auch in Handlungsintentionen umgesetzt wird, ist weitgehend unbekannt. Die Ergebnisse dieser Studie deuten darauf hin, dass Lehrende sich stark von einzelnen qualitativen–im Besonderen negativen–Studierendenkommentaren beeinflussen lassen, obwohl, bei hinreichend großer Teilnahmequote, gemittelte Urteile der Studierenden auf vorgegebenen quantitativen Antwortskalen eine höhere Reliabilität aufweisen. Mögliche Optimierungsmöglichkeiten von Evaluationsrückmeldungen an Lehrende werden diskutiert.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0012-1924 , 2190-622X
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2015
    detail.hit.zdb_id: 212493-2
    detail.hit.zdb_id: 2083917-0
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2023
    In:  Diagnostica Vol. 69, No. 2 ( 2023-04), p. 99-110
    In: Diagnostica, Hogrefe Publishing Group, Vol. 69, No. 2 ( 2023-04), p. 99-110
    Abstract: Zusammenfassung: Ambivalenter Sexismus besteht aus offen feindseligen (hostiler Sexismus) und scheinbar wohlwollenden (benevolenter Sexismus) Sichtweisen auf Frauen. Obwohl anzunehmen ist, dass ambivalent-sexistische Einstellungen nicht nur gegenüber Frauen, sondern auch gegenüber Mädchen bestehen und sich bereits im Jugendalter herausbilden, wurden auf Mädchen bezogene Einstellungen und jugendliche Stichproben bisher kaum untersucht, vermutlich auch aufgrund des Fehlens eines geeigneten Messinstrumentes. Wir stellen ein deutschsprachiges Instrument zur Messung ambivalent-sexistischer Einstellungen gegenüber jugendlichen Mädchen zum Einsatz bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen vor. Zur Prüfung der Kriteriumsvalidität untersuchten wir mit 1 128 Jugendlichen den Zusammenhang zwischen ambivalent-sexistischen Einstellungen gegenüber Mädchen und einem Geschlechtergerechtigkeitsindex. Die Konstruktvalidität prüften wir in 2 Stichproben junger Erwachsener (Studierende der Sozialwissenschaften, N = 441, und des Polizeivollzugsdienstes, N = 153), die zusätzlich ein etabliertes Inventar zur Messung des ambivalenten Sexismus gegenüber Frauen sowie verwandte Skalen ausfüllten. Die Ergebnisse verweisen auf Reliabilität und Validität des Inventars zur Messung des Ambivalenten Sexismus gegenüber jugendlichen Mädchen (ASI-Mäd).
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0012-1924 , 2190-622X
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2023
    detail.hit.zdb_id: 212493-2
    detail.hit.zdb_id: 2083917-0
    SSG: 2,1
    SSG: 5,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
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    SAGE Publications ; 2004
    In:  Psychological Science Vol. 15, No. 4 ( 2004-04), p. 237-242
    In: Psychological Science, SAGE Publications, Vol. 15, No. 4 ( 2004-04), p. 237-242
    Abstract: Three studies investigated the effects of self-construal activation on behavior conducive to interpersonal proximity. Study 1 revealed that compared with control participants, participants who were primed with the independent (or personal) self sat further away from where they anticipated another person would sit in a waiting room. Results of Study 2 indicated that participants primed with the interdependent (or social) self sat closer to the anticipated other person than did those primed with the independent self. Finally, Study 3 used the chronic self-construal of participants to predict the seating distance in dyadic settings. Results showed that greater independence of participants' self-construals was associated with greater spatial distance during the interaction. Together, the studies provide clear evidence that self-construal activation automatically influences interpersonal behavior as reflected in the actual distance between the self and others. Results are discussed in terms of the functions and motives connected to self-construals.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0956-7976 , 1467-9280
    Language: English
    Publisher: SAGE Publications
    Publication Date: 2004
    detail.hit.zdb_id: 2022256-7
    SSG: 5,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2002
    In:  Zeitschrift für Sozialpsychologie Vol. 33, No. 2 ( 2002-06), p. 111-121
    In: Zeitschrift für Sozialpsychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 33, No. 2 ( 2002-06), p. 111-121
    Abstract: Zusammenfassung: Frühere Untersuchungen zeigen höhere Selbstwertscores für Personen mit independenter als für Personen mit interdependenter Selbstdefinition. Wir argumentieren, dass sich hierin nicht notwendig ein tatsächlicher Selbstwertunterschied abbildet: (1) Herkömmliche Selbstwertinstrumente erfassen lediglich für independente Personen bedeutsame Inhaltsdomänen. Daher wird in Studie 1 eine Selbstwertskala (Sozial-Autonome Selbstwertskala, SAS) eingeführt und gezeigt, dass diese stärker als konventionelle Selbstwertskalen sowohl independente als auch interdependente Inhaltsdomänen erfasst. (2) Beide Gruppen verfolgen unterschiedliche Selbstdarstellungsmotive. Deshalb werden in Studie 2 die SAS sowie ein implizites, von Selbstdarstellungsmotiven unbeeinflusstes Selbstwertmaß verwendet und differentielle Zusammenhänge dieser beiden Maße für independente und interdependente Personen nachgewiesen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0044-3514 , 2235-1477
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2002
    detail.hit.zdb_id: 200205-X
    detail.hit.zdb_id: 2091181-6
    SSG: 2,1
    SSG: 3,4
    SSG: 5,2
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
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    Hogrefe Publishing Group ; 2020
    In:  Zeitschrift für Pädagogische Psychologie Vol. 34, No. 2 ( 2020-03), p. 65-85
    In: Zeitschrift für Pädagogische Psychologie, Hogrefe Publishing Group, Vol. 34, No. 2 ( 2020-03), p. 65-85
    Abstract: Abstract. How do different aspects of students' self-relate to their development at school? In educational psychology, this question has been examined essentially only in terms of the influence of the ability self-concept, a central part of the personal self. Starting with a literature review on why and how the ability self-concept impacts motivation and student outcomes, we argue that social selves – learners' knowledge about their group memberships and associated evaluations – have an impact, too. Students are more intrinsically motivated and more successful if they experience fit between learning environment and important self-aspects. Accordingly, we suggest a model according to which students try to increase fit by exerting primary control, i. e., by proactively changing the environment, with the self as agent. To that end (i) they mentally project the self as different from the actual self, with the mental self-projection serving as a self-evaluative standard and motiving behaviors aiming at its attainment, (ii) they choose behavioral options that allow for the enactment of important self-aspects, (iii) they choose interaction partners who share important self-aspects or are supportive of their behavioral enactment, and (iv) they switch between or prioritize different values, to best match affordances and constraints of the learning environment. If a student repeatedly fails to achieve fit through primary control, secondary control strategies are deployed, i. e., internal processes aimed at minimizing losses and saving resources for the pursuit of more attainable goals. To that end, students either disidentify with the learning environment or redefine their selves in a reactive manner, with, in many cases, detrimental effects on their academic outcomes. We hope to inspire educational psychologists to more systematically investigate the different self-aspects' impact on social and academic development of learners at school.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1010-0652 , 1664-2910
    RVK:
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Hogrefe Publishing Group
    Publication Date: 2020
    detail.hit.zdb_id: 622972-4
    detail.hit.zdb_id: 2076176-4
    SSG: 5,2
    SSG: 5,3
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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