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  • 1
    Online Resource
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    Wiley ; 2012
    In:  Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Vol. 43, No. 7 ( 2012-07), p. 609-616
    In: Materialwissenschaft und Werkstofftechnik, Wiley, Vol. 43, No. 7 ( 2012-07), p. 609-616
    Abstract: An einer ECAP‐umgeformten Aluminiumlegierung wurde das richtungsabhängige Rissfortschrittsverhalten untersucht. Für einen bimodalen Zustand mit länglicher Kornstruktur als auch einen homogen ultrafeinkörnigen Zustand mit globularen Körnern wurde die Neigung zur Rissablenkung für verschiedene Probenorientierungen ermittelt. Im Falle der länglichen Strukturen tritt eine Ablenkung des Risses in Richtung der Kornstreckungsebene auf. Der Ablenkungswinkel hängt dabei vom untersuchten Bereich ab, wobei die größere Ablenkung im Schwellwertbereich und im unteren Paris‐Erdogan‐Bereich auftritt und sich im höheren Paris‐Erdogan‐Bereich verringert. Insbesondere im Schwellwertbereich ist die Rissablenkung mit einer Erhöhung der Rissfortschrittsraten verbunden. Die beschriebenen Effekte können auf ECAP‐bedingte Vorschädigungen und lokale Spannungsfelder um die länglichen Strukturen zurückgeführt werden.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0933-5137 , 1521-4052
    URL: Issue
    RVK:
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Wiley
    Publication Date: 2012
    detail.hit.zdb_id: 200651-0
    detail.hit.zdb_id: 2025930-X
    detail.hit.zdb_id: 246726-4
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Wiley ; 2010
    In:  Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Vol. 41, No. 9 ( 2010-09), p. 756-764
    In: Materialwissenschaft und Werkstofftechnik, Wiley, Vol. 41, No. 9 ( 2010-09), p. 756-764
    Abstract: In diesem Beitrag wird an einer kaltaushärtenden Aluminiumlegierung des Al‐Mg‐Si‐(Cu)‐Systems eine Methode zur thermomechanischen Optimierung, bestehend aus dem ECAP‐Umformverfahren (engl.: Equal‐Channel Angular Pressing) und einer anschlieβenden Wärmebehandlung, vorgestellt. Mit dem Ziel einer verbesserten Festigkeit in Kombination mit einer moderaten Duktilität basiert diese Methode auf dem Einbringen einer hochgradig plastischen Verformung in das lösungsgeglühte Material und einem anschlieβenden Warmauslagern. Dabei werden Dauer und Temperatur der Auslagerungsbehandlung so gewählt, dass zum einen durch die Ausscheidungshärtung eine weitere Festigkeitssteigerung erreicht wird, zum anderen Erholungsvorgänge in der extrem kaltverfestigten Mikrostruktur aktiviert werden. Die Untersuchungsschwerpunkte dieser Arbeit beinhalten den Einfluss der Auslagerungsdauer und ‐temperatur auf die Entwicklung der Festigkeit und Duktilität der ECAP‐umgeformten Zustände. Mit Hilfe von elektronenmikroskopischen Durchstrahlungsaufnahmen werden Zusammenhänge zwischen den erzielten mechanischen Eigenschaften und charakteristischen mikrostrukturellen Merkmalen, insbesondere der Versetzungsstruktur und der Ausscheidungscharakteristik, ermittelt. Im Vergleich zum T6‐ausgelagerten Referenzzustand des Ausgangsmaterials kann durch eine zweifache ECAP‐Umformung mit einer nachfolgenden Auslagerungsbehandlung bei 150°C eine Festigkeitssteigerung von 27% bei einer Gleichmaβdehnung von 6,5% und einer Bruchdehnung von 20% erzielt werden. In this work, the promising approach of a combined equal‐channel angular pressing (ECAP) and aging treatment was applied to an Al‐Mg‐Si‐(Cu) alloy. With the aim of improving the strength and preserving a moderate ductility, this method consists of a severe plastic deformation in the solid‐solution heat‐treated condition and a subsequent aging to peak strength. For the following aging treatment, time and temperature are balanced in order to enable precipitation hardening up to the peak strength on the one hand and microstructural recovery of the severely work hardened material on the other hand. The main focus of this work lies on the influence of the aging time and temperature on the evolution of strength and ductility of the ECAP‐processed material. The underlying microstructural features, such as dislocation structures and precipitation characteristics, are evaluated by means of low‐voltage scanning transmission electron microscopy. In comparison to the initial peak aged condition, an increase in strength of about 27%, combined with a uniform elongation of 6.5% and a total elongation of 20%, was achieved by two ECAP‐passes and a subsequent aging to peak strength at 150°C.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0933-5137 , 1521-4052
    URL: Issue
    RVK:
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Wiley
    Publication Date: 2010
    detail.hit.zdb_id: 200651-0
    detail.hit.zdb_id: 2025930-X
    detail.hit.zdb_id: 246726-4
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    In: Acta Materialia, Elsevier BV, Vol. 80 ( 2014-11), p. 250-263
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1359-6454
    Language: English
    Publisher: Elsevier BV
    Publication Date: 2014
    detail.hit.zdb_id: 1293999-7
    detail.hit.zdb_id: 2014621-8
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Wiley ; 2009
    In:  Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Vol. 40, No. 7 ( 2009-07), p. 493-499
    In: Materialwissenschaft und Werkstofftechnik, Wiley, Vol. 40, No. 7 ( 2009-07), p. 493-499
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0933-5137
    RVK:
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Wiley
    Publication Date: 2009
    detail.hit.zdb_id: 200651-0
    detail.hit.zdb_id: 2025930-X
    detail.hit.zdb_id: 246726-4
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    In: Materialwissenschaft und Werkstofftechnik, Wiley, Vol. 42, No. 7 ( 2011-07), p. 573-579
    Abstract: In der vorliegenden Studie wurde die schwer umformbare Aluminiumlegierung AlZn5.5MgCu (EN AW‐7075) durch Tieftemperaturwalzen umgeformt. Dabei sollten die mechanischen Eigenschaften durch eine gezielt angepasste Mikrostruktur optimiert werden. Im Vordergrund stand die Reduzierung der Korngröße durch eine Variation des Umformgrades mittels Tieftemperaturwalzen. Aufgezeigt wird dabei wie Walzen bei tiefen Temperaturen höhere Umformgrade ermöglicht. Gleichzeitig bewirkt diese thermomechanische Behandlung eine Unterdrückung von Ausscheidungsvorgängen und dynamischen Erholungseffekten. Durch eine an die Umformung angeschlossene Wärmebehandlung konnte eine ausgezeichnete Kombination von Festigkeit und Duktilität erzielt werden.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0933-5137 , 1521-4052
    URL: Issue
    RVK:
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    Language: English
    Publisher: Wiley
    Publication Date: 2011
    detail.hit.zdb_id: 200651-0
    detail.hit.zdb_id: 2025930-X
    detail.hit.zdb_id: 246726-4
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
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    Elsevier BV ; 2016
    In:  Acta Materialia Vol. 103 ( 2016-01), p. 909-918
    In: Acta Materialia, Elsevier BV, Vol. 103 ( 2016-01), p. 909-918
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1359-6454
    Language: English
    Publisher: Elsevier BV
    Publication Date: 2016
    detail.hit.zdb_id: 1293999-7
    detail.hit.zdb_id: 2014621-8
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
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    Elsevier BV ; 2008
    In:  Surface and Coatings Technology Vol. 202, No. 18 ( 2008-6), p. 4399-4405
    In: Surface and Coatings Technology, Elsevier BV, Vol. 202, No. 18 ( 2008-6), p. 4399-4405
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0257-8972
    Language: English
    Publisher: Elsevier BV
    Publication Date: 2008
    detail.hit.zdb_id: 1502240-7
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
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    Wiley ; 2010
    In:  Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Vol. 41, No. 9 ( 2010-09), p. 704-710
    In: Materialwissenschaft und Werkstofftechnik, Wiley, Vol. 41, No. 9 ( 2010-09), p. 704-710
    Abstract: Der Beitrag befasst sich mit der Herstellung und Eigenschaftsmodifizierung eines pulvermetallurgisch hergestellten Verbundwerkstoffes auf Basis der ausscheidungshärtbaren Aluminiumknetlegierung EN AW‐2017 und 5 Vol.‐% SiC‐Partikeln der Kornfraktion 0,2 bis 2 μm. Dabei wird eine Kombination von ECAP und nachträglicher Wärmebehandlung angewendet. Die verschiedenen Behandlungszustände werden anhand von lichtmikroskopischen, raster‐ sowie transmissionselektronenmikroskopischen Untersuchungen charakterisiert. Die mechanischen Eigenschaften werden durch Härtemessungen und quasistatische Zugversuche dokumentiert. Die experimentellen Ergebnisse zeigen, dass mit Hilfe der zur Herstellung verwendeten Prozessroute im stranggepressten Zustand eine relativ homogene Verteilung und eine gute Einbettung der SiC‐Partikel in die Matrix sowie ein geeigneter Grenzflächenzustand erzielt werden. Während der nachträglichen Lösungsglühbehandlung entsteht eine signifikante Porosität, die auf hohe Mengen und unzureichende Entfernung der Stearinsäure (Hilfsstoff bei der Herstellung des Verbundpulvers) zurückzuführen ist. Dadurch werden die mechanischen Eigenschaften des Verbundwerkstoffes negativ beeinflusst. Die Untersuchungen zeigen außerdem, dass die ECAP‐Umformung von Aluminiummatrix‐Verbundwerkstoffen mit max. 1 μm großen Hartstoffpartikeln realisierbar ist und eine Verbesserung der mechanischen Eigenschaften grundsätzlich erzielt werden kann. Die ECAP‐Umformung führt zu einer signifikanten Festigkeitssteigerung, die auf eine veränderte Defektstruktur zurückgeführt werden kann. Die hier betrachtete Temperaturwahl für die nachfolgende Wärmebehandlung bei 170°C erweist sich jedoch als nicht gut geeignet, da ein Entfestigungseffekt der Matrixlegierung aufgrund von Erholungs‐ und Überalterungsvorgängen einsetzte. Die hier präsentierten, ersten Ergebnisse bilden die Grundlage für weitere Untersuchungen zur mikrostrukturellen Optimierung von partikelverstärkten Aluminiumlegierungen durch ECAP. In this study, the production and optimization of an aluminum matrix composite prepared by powder metallurgy, Equal‐channel angular pressing (ECAP) and a subsequent heat treatment is investigated. A gas atomized powder (composition approximately similar to the commercial AA2017 alloy) was high energy ball milled with 5 vol.‐% SiC particles (0.2 to 2 μm), hot iso‐statically pressed and extruded to square bars. Optical, scanning‐ and transmission electron microscopy are performed to characterize the corresponding microstructural evolution. The mechanical properties are determined by quasi‐static tensile testing and hardness measurements. The experimental results show that the extruded condition exhibits a relatively homogeneous particle distribution with a good interface quality. However, the subsequent solid‐solution heat treatment results in a significant increase of porosity due to remnant stearic acid (milling agent for the production of the composite powder) which was only partly removed during degassing. This leads to a significant degradation of the mechanical properties. This study also indicates that ECAP‐processing of aluminum matrix composites with particle sizes below 1 μm can in principle lead to significant increases in strength by altering the relevant defect structures. The heat treatment temperature considered here (170°C) results in a softening due to simultaneous recovery and over‐aging. But the first results presented here may well point out directions for further studies on microstructural optimization of particle reinforced aluminum alloys by ECAP.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0933-5137 , 1521-4052
    URL: Issue
    RVK:
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Wiley
    Publication Date: 2010
    detail.hit.zdb_id: 200651-0
    detail.hit.zdb_id: 2025930-X
    detail.hit.zdb_id: 246726-4
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
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    Wiley ; 2015
    In:  Materials and Corrosion Vol. 66, No. 3 ( 2015-03), p. 226-232
    In: Materials and Corrosion, Wiley, Vol. 66, No. 3 ( 2015-03), p. 226-232
    Abstract: The electrochemical corrosion behaviour of ultrafine‐grained EN AW‐6063 processed by equal‐channel angular pressing (ECAP) was investigated in a 0.01 M sodium chloride solution for different numbers of ECAP‐passes. Some of the ECAPed samples were additionally heat treated and show better corrosion resistance in their potentiodynamic polarisation behaviour than the samples without the heat treatment. Investigations of the surface topology indicate more uniform corrosion when compared to the initial state without ECAP and heat treatment. The results of the microscopic observations confirm that the corrosion behaviour is improved by increasing the number of ECAP‐passes and by additional heat treatment.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0947-5117 , 1521-4176
    URL: Issue
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Wiley
    Publication Date: 2015
    detail.hit.zdb_id: 1481051-7
    detail.hit.zdb_id: 1224916-6
    detail.hit.zdb_id: 202688-0
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Wiley ; 2010
    In:  Materialwissenschaft und Werkstofftechnik Vol. 41, No. 9 ( 2010-09), p. 814-821
    In: Materialwissenschaft und Werkstofftechnik, Wiley, Vol. 41, No. 9 ( 2010-09), p. 814-821
    Abstract: In dieser Arbeit wird das Potenzial der ECAP‐Umformung (engl. E qual‐ C hannel A ngular P ressing) für eine Skalierung vom Labor‐ zum industriellen Großmaßstab betrachtet. Im Fokus der Untersuchungen stehen dabei insbesondere die Erfassung und Quantifizierung von Skalierungseffekten auf die mechanischen Eigenschaften. Am Beispiel einer gut pressbaren Aluminiumknetlegierung der 6000er Reihe werden ECAP‐Umformungen mit Halbzeugquerschnitten von 15×15 mm 2 und 50×50 mm 2 realisiert. Neben der Charakterisierung der mechanischen Werkstoffeigenschaften durch Härtemessungen und Zugversuche werden relevante Prozessparameter beleuchtet: In beiden Größenmaßstäben besteht ein linearer Zusammenhang zwischen der zur Umformung notwendigen Presskraft und der Halbzeuglänge. Dieser Effekt kann direkt der mit steigender Halbzeuglänge zunehmenden Reibung zugeschrieben werden. Durch eine Charakterisierung der lokalen, richtungsabhängigen Werkstoffeigenschaften nach ECAP wird gezeigt, dass jeweils nur geringe Eigenschaftsunterschiede innerhalb der umgeformten Halbzeuge im Industriemaßstab vorliegen. Diese Ergebnisse zeigen, dass eine Skalierung der ECAP‐Umformung hin zu industriell relevanten Querschnitten problemlos möglich ist, und dass die in der Literatur vorgestellten Kombinationen aus ECAP und anschließender Wärmebehandlung gut vom Klein‐ auf den Großmaßstab übertragen werden können. In the present study, the potential for up‐scaling the equal channel angular pressing (ECAP) process from laboratory to an industrial scale is investigated. Special attention is placed on detecting and quantifying size effects on the mechanical properties of a 6000 series aluminium alloy (AA6060). ECAP is performed with two different cross sections (15×15 mm 2 and 50×50 mm 2 ). In addition to the characterisation of material properties by hardness measurements and tensile testing, the relevant processing parameters are considered: For both billet sizes, the pressing force is a linear function of the billet length, which can be directly related to frictional effects that increase linearly with increasing billet length. The local, post‐ECAP mechanical properties are determined by tensile testing of specimens with different orientations with respect to the pressing direction. The mechanical data demonstrate that the ECAP billet on an industrial length scale exhibits a good homogeneity. Furthermore the results of the present study show that homogeneous, large scale UFG materials can be achieved via ECAP processing. Moreover, the combination of ECAP and subsequent heat‐treatments previously proposed in the literature can directly be applied to an industrial scale.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0933-5137 , 1521-4052
    URL: Issue
    RVK:
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Wiley
    Publication Date: 2010
    detail.hit.zdb_id: 200651-0
    detail.hit.zdb_id: 2025930-X
    detail.hit.zdb_id: 246726-4
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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