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  • 1
    Online Resource
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    Springer Science and Business Media LLC ; 2019
    In:  European Archives of Oto-Rhino-Laryngology Vol. 276, No. 1 ( 2019-1), p. 17-25
    In: European Archives of Oto-Rhino-Laryngology, Springer Science and Business Media LLC, Vol. 276, No. 1 ( 2019-1), p. 17-25
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0937-4477 , 1434-4726
    RVK:
    Language: English
    Publisher: Springer Science and Business Media LLC
    Publication Date: 2019
    detail.hit.zdb_id: 1459042-6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2023
    In:  Laryngo-Rhino-Otologie Vol. 102, No. 08 ( 2023-08), p. 591-600
    In: Laryngo-Rhino-Otologie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 102, No. 08 ( 2023-08), p. 591-600
    Abstract: Hintergrund Patientenorientierung zur Entscheidungsfindung für die beste Behandlung, aber auch die Patientenbeteiligung an Forschungsprojekten wird mehr gefordert. Methoden In einer multizentrischen prospektiven Querschnittstudie haben HNO-Patienten im Juni 2021 in 27 HNO-Praxen, 18 HNO-Kliniken und 14 Universitäts-HNO-Kliniken die Möglichkeit, einen Laien-gerechten Fragebogen mit Fragen zur Patientenorientierung, evidenzbasierten Medizin, Forschungsbedarf und Gesundheitskompetenz ausgefüllt. Ergebnisse 2023 Patientenantworten (46% weiblich; 49% 46–75 Jahre alt; 40% in HNO-Praxis) wurden ausgewertet. Als HNO-Erkrankung war am häufigsten eine Sinnesstörung (16,8%) oder ein Tumor (12,7%) angegeben. Gemeinsam bei Therapieentscheidungen zu agieren, wurde als Entscheidungsprozess favorisiert (43,5%). Genügend Zeit für das Gespräch wurde als wichtigstes Element der Beziehung genannt (15,8%). Die meisten Teilnehmer fühlten sich über die Behandlungsschritte gut informiert (42,4%). Bei der elektronischen Suche wurden vor allem allgemeine Suchmaschinen verwendet (50,3%). Drei Viertel der Teilnehmer (73,7%) hatten noch nie an einer Studie teilgenommen. Etwa zwei Drittel (62,8%) konnten sich das auch für die Zukunft nicht vorstellen. Faktoren wie Geschlecht, Alter, Schulbildung oder Ort der Befragung waren mit anderem Antwortverhalten assoziiert. Diskussion Der Wunsch nach Patientenorientierung ist auch bei HNO-Patienten hoch und von den HNO-Ärzten in Praxis und Klinik auch häufig umgesetzt. Insbesondere Patienten mit geringer Schulbildung sollten bei der Planung und Durchführung von Studien stärker eingebunden werden, um Partizipationsmöglichkeiten gemäß den Empfehlungen der Förderinstitutionen zu geben.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0935-8943 , 1438-8685
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2023
    detail.hit.zdb_id: 2037508-6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    In: Laryngo-Rhino-Otologie, Georg Thieme Verlag KG
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0935-8943 , 1438-8685
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 2037508-6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
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    Georg Thieme Verlag KG ; 2023
    In:  Laryngo-Rhino-Otologie Vol. 102, No. 04 ( 2023-04), p. 282-290
    In: Laryngo-Rhino-Otologie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 102, No. 04 ( 2023-04), p. 282-290
    Abstract: Hintergrund Das Gesundheitswesen in Deutschland steht vor einem Umbruch. Die politisch gewollte Ambulantisierung wird dazu führen, dass zunehmend auch komplexere Prozeduren ambulant erbracht werden. Vor dem Hintergrund der derzeit in Deutschland überdurchschnittlich vielen vollstationären Behandlungen wird dies eine Neuorientierung des Gesundheitswesens zur Folge haben, in die sowohl der stationäre Sektor als auch der derzeit ambulante Sektor einbezogen sind. Die gewollte Überwindung der starren Sektorengrenzen setzt Strukturen voraus, mit denen sektorübergreifende Behandlungen in großem Stil möglich sind. Über den derzeitigen Status einer solchen oftmals als „intersektoral“ bezeichneten Behandlung in der HNO-Heilkunde in Deutschland existieren keine Daten. Material und Methoden Es wurde eine Umfrage unter den Chefärzten und Ordinarien, die Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Halschirurgie sind und von denen eine E-Mail-Adresse vorlag, sowie den niedergelassenen Mitgliedern des Deutschen Berufsverbandes der HNO-Ärzte durchgeführt. Übersandt wurde ein strukturierter Fragebogen. Die Auswertung erfolgte getrennt für Klinikärzte, niedergelassene Ärzte mit und niedergelassene Ärzte ohne Belegabteilung. Ergebnisse Insgesamt wurden 4548 Fragebögen versandt. Die Rücklaufquote lag bei 493 Bögen (10,8%), wobei die Rücklaufquote seitens der angeschriebenen 170 Klinikleiter mit 52,9% sehr hoch lag. Sektorübergreifend sind die Klinikärzte derzeit in der Regel über eine persönliche Ermächtigung der jeweiligen Kassenärztlichen Vereinigung zur Teilnahme an der vertragsärztlichen Versorgung tätig, die niedergelassenen Ärzte im Rahmen des Belegarztwesens. Organisierte Strukturen für eine sektorübergreifende Behandlung von Patienten sind derzeit nicht existent. Als größtes Problem und Hindernis für eine stärkere Ambulantisierung und sektorübergreifende Behandlung wurde sowohl seitens der Klinikärzte als auch seitens der niedergelassenen Ärzte das derzeit völlig unzureichende und dringend reformbedürftige Vergütungssystem angesehen. Weder EBM noch das DRG-System sind in der Lage, ambulante oder tagesklinische Behandlungen auskömmlich zu finanzieren und abzubilden. Daneben wurden seitens der Klinikärzte Probleme mit der Notfallversorgung von Patienten nach Komplikationen, der Weiterbildung von Assistenzärzten und dem Informationsaustausch angegeben. Es wird gefordert, Fachärzte aus Kliniken auch für die ambulante Versorgung zuzulassen. Seitens der niedergelassenen Ärzte werden als positive Merkmale eine gute Kooperation mit der jeweiligen Klinik, der Informations- und Erfahrungsaustausch, das breite Indikationsspektrum, das Vorhalten der Klinikstruktur auch für die Notfall- und Komplikationsbehandlung sowie die in der Regel gute Möglichkeit des kollegialen Austausches genannt. Als negative Punkte werden u.a. die mangelnde Informationsübermittlung, wenn keine festen Ansprechpartner vorhanden sind, die mögliche Konkurrenzsituation zwischen niedergelassenen Ärzten und Kliniken und lange Wartezeiten für Patienten angegeben. Diskussion Der „intersektoralen“ Behandlung kommt im Rahmen der Patientenversorgung beim Umbau des Gesundheitswesens eine Schlüsselrolle zu. Die Umfrage hat ergeben, dass die intersektorale Behandlung in der HNO-Medizin in Deutschland derzeit nur eine untergeordnete Rolle spielt und nur ansatzweise durchgeführt wird. Intersektoral bedeutet hierbei eine Überwindung der starren Sektorgrenzen stationär vs. ambulant, sodass der gesamte Behandlungsprozess des Patienten von der Diagnostik bis zur Nachsorge verzahnt erfolgt und auch von den gleichen Ärzten durchgeführt werden kann. Neben der Schaffung von strukturellen Voraussetzungen für die Durchführung einer intersektoralen Behandlung steht die Schaffung einer auskömmlichen Vergütungsstruktur für die ambulanten und tagesstationären Eingriffe und Prozeduren im Vordergrund. Weder EBM noch das derzeitige DRG-System sind hierbei geeignet. Eine Möglichkeit kostendeckender Refinanzierung kann sich unter Nutzung von Hybrid-DRGs ergeben, über deren Implementierung im Rahmen eines neu zu schaffenden § 115f SGB V derzeit verhandelt wird. Weitere Voraussetzungen sind Kooperationen zwischen Vertragsärzten und Krankenhäusern, und umgekehrt muss es auch für Fachärzte in Krankenhäusern möglich sein, ambulante Behandlungen zu erbringen. Schließlich darf eine intersektorale Behandlung nicht zulasten des Qualitätsmanagements, der Weiterbildung von Assistenzärzten und der Patientensicherheit gehen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0935-8943 , 1438-8685
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2023
    detail.hit.zdb_id: 2037508-6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Georg Thieme Verlag KG ; 2019
    In:  Laryngo-Rhino-Otologie Vol. 98, No. 09 ( 2019-09), p. 617-624
    In: Laryngo-Rhino-Otologie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 98, No. 09 ( 2019-09), p. 617-624
    Abstract: Einleitung Der APHAB-Fragebogen ist eine Möglichkeit, das subjektive Hörvermögen in verschiedenen Situationen zu ermitteln. Eine Voruntersuchung zeigte, dass die APHAB-Fragen eine unterschiedliche Relevanz im Alltag der Befragten haben. Mit dieser Studie sollte ermittelt werden, ob die Alltagsrelevanz der einzelnen APHAB-Fragen auch einen Einfluss auf die Bewertung der Fragen hat. Methoden Von Juni 2017 bis November 2017 wurde bei 517 schwerhörenden Probanden aus 11 verschiedenen HNO-Praxen in Schleswig-Holstein im Rahmen der Befragung mittels des APHAB-Fragebogens parallel die Alltagsrelevanz der einzelnen Fragen für die Befragten auf einer weiteren, vierstufigen Antwortskala (häufig – manchmal – selten – nie) ermittelt. Die Antworten wurden in einer Kreuztabelle den APHAB-Fragen zugeordnet und mittels Kreuztabellen/χ2-Test und Cramérs V als Zusammenhangsmaß ausgewertet. Ergebnisse Der Mittelwert des Probandenalters lag bei 67,4 Jahren (± 14,0 Jahre); 45,3 % der Teilnehmer waren weiblichen, 54,7 % männlichen Geschlechts. Vier Fragen der EC-Subskala, drei der BN-Skala und zwei der RV-Skala wiesen einen mittleren Zusammenhang zwischen der Alltagsrelevanz und der APHAB-Bewertung auf, hinsichtlich eines schwachen Zusammenhangs ist es genau umgekehrt. Eine besondere Häufung hin sichtlich der mit einem schwachen Zusammenhang bewerteten findet sich bei allen invers formulierten APHAB-Fragen (p  〈  0,001). Diskussion Es ließ sich nachweisen, dass ein Zusammenhang zwischen der Alltagsrelevanz der APHAB-Frage und ihrer Beantwortung besteht, allerdings unterschiedlich ausgeprägt für die einzelnen Fragen. Insgesamt ist dieser Zusammenhang bei der einen Hälfte der APHAB-Fragen in einem schwachen, bei der anderen Hälfte in einem mittleren Ausmaß vorhanden (Cramérs V). Die Gründe hierfür sind unklar und bedürfen einer weiteren Untersuchung.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0935-8943 , 1438-8685
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2019
    detail.hit.zdb_id: 2037508-6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    In: Laryngo-Rhino-Otologie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 98, No. 10 ( 2019-10), p. 695-700
    Abstract: Hintergrund In Deutschland leiden ca. 5 Millionen Menschen jeden Lebensalters an einer Dysphagie. Durch den demografischen Wandel und die verbesserte medizinische Versorgung ist mit einer Zunahme der Inzidenz von Schluckstörungen zu rechnen. Die Dysphagie ist mit einer erhöhten Morbiditäts- und Mortalitätsrate assoziiert und führt zu einer erheblichen finanziellen Belastung der Gesundheitssysteme. Die zwei häufigsten Ursachen einer Schluckstörung sind neurologische Erkrankungen und Kopf-Hals-Tumore. Die Diagnostik und Therapie hab en sich in den letzten Jahrzehnten kontinuierlich weiterentwickelt. Insbesondere die flexibel-endoskopische Beurteilung des Schluckaktes (FEES) ist zu einem festen Bestand in der Abklärung von Schluckstörungen geworden. Ergebnisse Das Zertifikat „Diagnostik und Therapie oropharyngealer Dysphagien, inkl. FEES“ wurde von der Deutschen Gesellschaft für Phoniatrie und Pädaudiologie (DGPP) und der Deutschen Gesellschaft für Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde, Kopf- und Hals-Chirurgie (DGHNO KHC) in Zusammenarbeit mit dem Deutschen Berufsverband für Phoniatrie und Pädaudiologie und dem Deutschen Berufsverband der Hals-Nasen-Ohrenärzte entwickelt. Es besteht aus drei Teilen: den Modulen (A, B und C), der indirekten Supervision und einer praktischen Prüfung. Aufbau, detaillierte Inhalte und die Anforderungen zur Erlangung des Zertifikates werden im folgenden Artikel beschrieben. Ebenso werden die Qualifikationen der Dozenten und Prüfer festgesetzt. Fazit Die systematische Ausbildung dient der Qualitätssicherung und Etablierung von Standards in der Diagnostik und Therapie von oropharyngealen Dysphagien in der Phoniatrie und Pädaudiologie und in der Hals-, Nasen- Ohrenheilkunde.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0935-8943 , 1438-8685
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2019
    detail.hit.zdb_id: 2037508-6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    In: Laryngo-Rhino-Otologie, Georg Thieme Verlag KG, Vol. 98, No. 06 ( 2019-06), p. 388-397
    Abstract: Hypersalivation bezeichnet einen übermäßigen Speichelfluss, der durch insuffiziente orofaziale Fähigkeiten, verminderte zentralnervöse Kontrolle und Koordination oder gestörte Schluckabläufe entstehen kann. Die Aktualisierung der S2k-Leitlinie soll den neuen diagnostischen und therapeutischen Kenntnisstand berücksichtigen. Die Diagnostik- und Therapiemaßnahmen sollten multidisziplinär erfolgen. Schwerpunkte sind die Abklärung von Schluckstörungen mit Speichelaspiration. Hier sind klinische Screeninguntersuchungen und die fiberendoskopische Schluckuntersuchung (FEES) hervorzuheben. Bei fast allen Ursachen sind die schlucktherapeutischen Übungsmaßnahmen zur Aktivierung und zum Erlernen von Kompensationsmechanismen unverzichtbar. Insbesondere bei Kindern mit hypotoner orofazialer Muskulatur sind myofunktionelle Therapiekonzepte indiziert, allerdings ist die Kompetenz zur Mitarbeit entscheidend. Zusätzlich können orale Stimulationsplatten durch die Veränderung der Zungenpositionierung zu einer Symptomreduktion führen. Sinnvolle medikamentöse Therapien sind insbesondere die verschiedenen Applikationsformen von Glycopyrrolat, von denen Sialanar® (Glycopyrronium) als Saft eine Genehmigung zur Behandlung bei Kindern ab 3 Jahren und Jugendlichen erhalten hat. Die Injektion von Botulinumtoxin in die Kopfspeicheldrüsen hat sich als effektive und sichere Behandlungsform mit einer langanhaltenden Speichelreduktion erwiesen. Für Incobotulinumtoxin A ist die Phase III-Studie bei Erwachsenen aktuell abgeschlossen und führte in den USA bereits zur Zulassungserweiterung bei Hypersalivation. Chirurgische Eingriffe der Speicheldrüsen bleiben Einzelfällen vorbehalten. Die Bestrahlung der Speicheldrüsen ist, insbesondere wenn sie in moderner 3-D-konformaler Technik zur Gewebeschonung durchgeführt wird, eine sichere und effektive Therapie. In einer regelhaften Nachsorge sind Therapieeffekte und mögliche Nebenwirkungen zu erfassen; insbesondere bei neurodegenerativen Erkrankungen ist die individuelle Dynamik der Symptomverschlechterung zu berücksichtigen.
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0935-8943 , 1438-8685
    Language: German
    Publisher: Georg Thieme Verlag KG
    Publication Date: 2019
    detail.hit.zdb_id: 2037508-6
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    Online Resource
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    Springer Science and Business Media LLC ; 2023
    In:  Der Schmerz Vol. 37, No. 2 ( 2023-04), p. 141-150
    In: Der Schmerz, Springer Science and Business Media LLC, Vol. 37, No. 2 ( 2023-04), p. 141-150
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0932-433X , 1432-2129
    RVK:
    Language: German
    Publisher: Springer Science and Business Media LLC
    Publication Date: 2023
    detail.hit.zdb_id: 1463039-4
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Springer Science and Business Media LLC ; 2020
    In:  HNO Nachrichten Vol. 50, No. 6 ( 2020-12), p. 54-55
    In: HNO Nachrichten, Springer Science and Business Media LLC, Vol. 50, No. 6 ( 2020-12), p. 54-55
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 0177-1000 , 2198-6533
    Language: German
    Publisher: Springer Science and Business Media LLC
    Publication Date: 2020
    detail.hit.zdb_id: 2528864-7
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    Online Resource
    Online Resource
    Springer Science and Business Media LLC ; 2021
    In:  Pädiatrie Vol. 33, No. 5 ( 2021-10), p. 30-35
    In: Pädiatrie, Springer Science and Business Media LLC, Vol. 33, No. 5 ( 2021-10), p. 30-35
    Type of Medium: Online Resource
    ISSN: 1867-2132 , 2196-6443
    Language: German
    Publisher: Springer Science and Business Media LLC
    Publication Date: 2021
    detail.hit.zdb_id: 2806688-1
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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