Format:
XXIII, 214 S.
,
Ill.
Edition:
[Partitur], unveränd. Neudr.
Series Statement:
Das Erbe deutscher Musik 3
Note:
Enth.: Dich als mich selbst. Dich mich erfreut, ist lobenswert / Erasmus Lapicida. Es ist ein Frag und große Klag / Lorenz Lemlin. Wer edel ist zu dieser Frist / Stephan Mahu. Es dringt doher / Thomas Stoltzer. Erweckt hat mir das Herz zu dir / Georg Forster. Ach herzigs Herz. So ich, Herzlieb, nun von dir scheid / Ludwig Senfl. Glück wiederstell / Georg Forster. Ich weiß ein hübsche Fräuelein. Es hat sein Gstalt / Georg Blanckmüller. Ahn dich auf Erd. Mein höchste Zier, ich hab mich dir. Ach höchste Zier, auf all mein Gier / Lorenz Lemlin. Vergangen ist mir Gluck und Heil / Georg Forster. Ich hab’s gewagt / Georg Forster. Einiges Herz, laß sein ein’n Scherz. Ich stell leicht ab / Wolfgang Grefinger. Ohn Ehr und Gunst / Georg Forster. Gesell, wis Urlaub / Matthas Eckel. Gar wunderlich schickt sich. Frau, ich bin euch von Herzen hold / Gregor Peschin. Artlich und schon / Caspar Bohemus. Was wird es doch des Wunders noch / Ludwig Senfl. Ein Maidlein sagt mir freundlich zu / Machinger. Merk Scheidens Klag / Georg Blanckmüller. Ein Bäumlein zart / Lorenz Lemlin. Ich Armer klag / Lorenz Lemlin. Mein einigs A. / Paul Hofhaimer. Zucht, Ehr und Lob / Paul Hofhaimer. Wann ich betracht die Hinnefahrt. Ein Wächter gut. Ich klag den Tag und alle Stund / Thomas SToltzer. Wie kummt’s, daß mich / Johann Leonhard von Langenau. Wie kommt’s , daß ich / Johann Leonhard von Langenau. Von edler Art / Georg Schönfelder. Isbruck, ich muß dich lassen / Heinrich Isaac. Ach edles N., mein einger Trost / Erasmus Lapicida. Als ich nun hab vernommen. Ach Unfalls Neid / Martin Wolff. Ich bin versagt gen einer Magd. Glück mit der Zeit / Martin Wolff. Willig und treu / Georg Forster. Nach Willen dein / Paul Hofhaimer. Der Hund mir vor dem Licht umbgaht. Ach höchster Hort, du edles Blut. Mit allem Sinn bin ich behaft’t / Heinrich Bitelwein. Der Mai will sich mit Gunsten beweisen / Lorenz Lemlin. Was nit soll sein / Rupert Unterholtzer. Ich hab heimlich ergeben mich / Paul Hofhaimer. Mars, dein Gefährt / Johann Frosch. Mag ich Unglück nit widerstahn, muß Ungnad han / Casper Bohemus. Mocht ich Gunst han bei dir. Vergebens ist all Müeh und Kost / Martin Wolff. Ach B., nit brich. Ach höchster Hort, vernimm mein Wort / Lorenz Lemlin. Freud ich oft mach. Sie ist der Art / Heinrich Eitelwein. Nit lang an einem Danz / Martin Wolff. Tag, Nacht ich dicht / Lorenz Lemlin. Mag ich, Herzlieb, erwerben dich / Ludwig Senfl. Entlaubet ist der Walde / Thomas Stoltzer. Ach Maidlein rein / Wolfgang Grefinger. Herzliebstes Bild / Paul Hofhaimer. Man sicht nun wohl, wie stet du bist. Ihrsgleichen lebt auf Erden nicht / Thomas Stoltzer. Wohl kömmt der Mai / Wolfgang Grefinger. Viel Freud nährt mich zu aller Stund / Heinrich Eitelwein. Freundlicher Gruß mit Půß. Man sicht nun wohl, wie stet du bist / Thomas Stoltzer. Aus Grund verwund’t. Nun grůß dich Gott, mein feine Krott / Sixt Dietrich. Unfall will jetzund haben Recht / Martin Wolff. Geh, wie es wõll / Martin Wolff. Freundliche Zier, tu gegen mir / Martin Wolff. Erst wird erfreut mein traurig’s Herz / Thomas Stoltzer. In Liebesbrunst trag ich groß Gunst. Freundlicher Gruß zu aller Stund. Mein Herz hat sich mit Lieb verpflicht’t. Kein Ding auf Erd. Es müht viel Leut / Thomas Stoltzer. Erkennen tu mein traurigs Gmüt / Heinrich Isaac. Nun grüß dich Gott, mein Truserlein / Sixt Dietrich. Ach Unfall groß/ Martin Wolff. Ich klag und reu / Paul Hofhaimer. Mein Gmüt und Blũt / Johann Wenck. Viel Haß und Neid / Martin Wolff. Kundschaft mit dir / Paul Hofhaimer. Ich setz dahin. Des Spielens ich gar kein Glück nit han / Lorenz Lemlin. Jetz manchen Tag / Johann Leonhard von Langenau. Meins Traurens ist / Paul Hofhaimer. Elend bringt Pein / Benedict Ducis. Mich jammert sehr / Lorenz Lemlin. Ein A., freundlich, schön und lieblich / Georg Forster. Von Herzen gern, ohn all Bschwern / Lorenz Lemlin. Es lebt mein Herz / Erasmus Lapicida. Ach Lieb mit Leid / Paul Hofhaimer. Schwer langweilig / Wolfgang Grefinder. Es ist gemacht / Wolfgang Grefinger). Elend rief ich / Arnold von Bruck. Ei, wie so gar freundlich. Mag ich Unglück nit widerstahn, doch Hoffnung han / Ludwig Senß. Was ist die Welt / Ludwig Senß. Pacientia / Ludwig Senß. Mein Fleiß und Müeh / Ludwig Senfl. Ich weiß nicht wie ich’s halten soll / Heinrich Eitelwein. Ehrenwert auf Erd. O weiblich Art / Heinrich Isaac. Nie größer Lieb / Erasmus Lapicida. Sei klug mit Fug / Johannes Fuchswild. Maß, Zucht, Verstand / Ludwig Senfl. Ernstliche Klag / Lorenz Lemlin. Mag ich Zuflucht in Ehr und Zucht / Gregor Peschin. Kein Freud auf Erd / Georg Forster. Gut Ding muß haben Weil / Erasmus Lapicida. Ich gewahrt’s noch gut / Lorenz Lemlin. Ach edler Hort, vernimm mein Klag / Paul Hofhaimer. Ich beut dir da / Martin Wolff. Wem Geld gebrist. Ergib mich der, die artlich Kunst. Dieweil umbsunst jetzt alle Kunst / Georg Forster. Ich reu und klag / Georg Brack. Ich hoff, es sei fast wohl müglich / Erasmus Lapicida. Tröstlicher Lieb / Paul Hofhaimer. Mich wundert sehr. Mit Willen gern. Ach herzigs M.,mein Treu vernehm. O herzigs S., wie hoch mich des / Erasmus Lapicida. Oft wünsch ich ihr aus Herzen Gier. Wer sãh dich für ein solche an / Machinger. So wünsch ich ihr ein gute Nacht / Martin Wolff
In:
1
Language:
German
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