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Consortium
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  • 1
    UID:
    (DE-605)(DE-142)1884994184
    Format: 336 S.
    ISBN: 9783426458068
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Droemer eBook | Wiesbaden : divibib GmbH
    UID:
    (DE-603)500838771
    Format: 336 S.
    ISBN: 9783426458068
    Series Statement: Onleihe. E-Book
    Content: Jede Sekunde zählt: Ein weltweit renommierter Hirn-Chirurg erzählt von außergewöhnlichen Fällen und seinem Alltag im Operations-Saal - das faszinierende Sachbuch zum Thema Hirnchirurgie und Neuro-Wissenschaft: Prof. Dr. Peter Vajkoczy ist Direktor der Klinik für Neurochirurgie an der Berliner Charité. Bis zu hundert Patienten aus aller Welt betreut er auf seinen zwei Stationen und führt mit seinem Team aus 12 Ober- und 24 Assistenzärzten fünf bis sechs Operationen pro Tag durch - meist geht es um Schlaganfälle, Gehirntumore, Bypässe und Störungen an der Wirbelsäule. In seinem Buch berichtet Prof. Dr. Vajkoczy von außergewöhnlichen Methoden wie dem Operieren bei vollem Bewusstsein und vom unerbittlichen Kampf gegen die Uhr, zum Beispiel wenn er einen Bypass im Gehirn legt - ist die Blutzufuhr im Gehirn zu lang unterbrochen, erleidet der Patient einen Schlaganfall. Es ist das aufrichtige und faszinierende Selbst-Porträt eines Arztes und Wissenschaftlers, dessen Instrumente winzig und dessen Erfolge groß sind. Die Medien nennen ihn "den Mann für das Feine", und seine vorzüglichste Eigenschaft ist die Demut: Er erlebt täglich, dass die Patienten Wunder von ihm erwarten. Und er weiß gleichzeitig, wie groß die Verantwortung ist, die er dabei trägt. Denn der Grat zwischen Leben und Tod ist schmal, wenn er am offenen Gehirn oder an der Wirbelsäule operiert: Bruchteile eines Millimeters entscheiden über Erfolg oder Scheitern.
    Language: German
    Keywords: Erlebnisbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    (DE-605)(DE-229)0987991
    Format: 336 S.
    ISBN: 9783426458068
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    (DE-605)(DE-174)1884994184
    Format: 336 S.
    ISBN: 9783426458068
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    (DE-605)(DE-60)04352415
    Format: 336 S.
    Edition: Online-Ressource
    ISBN: 9783426458068
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    (DE-602)kobvindex_ZLB34966531
    Format: 336 S.
    ISBN: 9783426458068
    Content: Jede Sekunde zählt: Ein weltweit renommierter Hirn-Chirurg erzählt von außergewöhnlichen Fällen und seinem Alltag im Operations-Saal - das faszinierende Sachbuch zum Thema Hirnchirurgie und Neuro-Wissenschaft: Prof. Dr. Peter Vajkoczy ist Direktor der Klinik für Neurochirurgie an der Berliner Charité. Bis zu hundert Patienten aus aller Welt betreut er auf seinen zwei Stationen und führt mit seinem Team aus 12 Ober- und 24 Assistenzärzten fünf bis sechs Operationen pro Tag durch - meist geht es um Schlaganfälle, Gehirntumore, Bypässe und Störungen an der Wirbelsäule. In seinem Buch berichtet Prof. Dr. Vajkoczy von außergewöhnlichen Methoden wie dem Operieren bei vollem Bewusstsein und vom unerbittlichen Kampf gegen die Uhr, zum Beispiel wenn er einen Bypass im Gehirn legt - ist die Blutzufuhr im Gehirn zu lang unterbrochen, erleidet der Patient einen Schlaganfall. Es ist das aufrichtige und faszinierende Selbst-Porträt eines Arztes und Wissenschaftlers, dessen Instrumente winzig und dessen Erfolge groß sind. Die Medien nennen ihn "den Mann für das Feine", und seine vorzüglichste Eigenschaft ist die Demut: Er erlebt täglich, dass die Patienten Wunder von ihm erwarten. Und er weiß gleichzeitig, wie groß die Verantwortung ist, die er dabei trägt. Denn der Grat zwischen Leben und Tod ist schmal, wenn er am offenen Gehirn oder an der Wirbelsäule operiert: Bruchteile eines Millimeters entscheiden über Erfolg oder Scheitern.
    Note: Prof. Dr. Peter Vajkoczy, geboren 1968, ist seit 2007 Direktor der Klinik für Neurochirurgie an der Berliner Charité und gilt als einer der renommiertesten Neurochirurgen weltweit. Vajkoczy war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und studierte in München. Bevor er nach Berlin wechselte, war er elf Jahre in Mannheim tätig, wo er sich auf die Neurochirurgie spezialisierte. 
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    (DE-602)kobvindex_ZLB34993133
    ISBN: 9783426458068
    Content: "Jede Sekunde zählt: Ein weltweit renommierter Hirn-Chirurg erzählt von außergewöhnlichen Fällen und seinem Alltag im Operations-Saal – das faszinierende Sachbuch zum Thema Hirnchirurgie und Neuro-Wissenschaft: Prof. Dr. Peter Vajkoczy ist Direktor der Klinik für Neurochirurgie an der Berliner Charité. Bis zu hundert Patienten aus aller Welt betreut er auf seinen zwei Stationen und führt mit seinem Team aus 12 Ober- und 24 Assistenzärzten fünf bis sechs Operationen pro Tag durch – meist geht es um Schlaganfälle, Gehirntumore, Bypässe und Störungen an der Wirbelsäule. In seinem Buch berichtet Prof. Dr. Vajkoczy von außergewöhnlichen Methoden wie dem Operieren bei vollem Bewusstsein und vom unerbittlichen Kampf gegen die Uhr, zum Beispiel wenn er einen Bypass im Gehirn legt – ist die Blutzufuhr im Gehirn zu lang unterbrochen, erleidet der Patient einen Schlaganfall. Es ist das aufrichtige und faszinierende Selbst-Porträt eines Arztes und Wissenschaftlers, dessen Instrumente winzig und dessen Erfolge groß sind. Die Medien nennen ihn den Mann für das Feine, und seine vorzüglichste Eigenschaft ist die Demut: Er erlebt täglich, dass die Patienten Wunder von ihm erwarten. Und er weiß gleichzeitig, wie groß die Verantwortung ist, die er dabei trägt. Denn der Grat zwischen Leben und Tod ist schmal, wenn er am offenen Gehirn oder an der Wirbelsäule operiert: Bruchteile eines Millimeters entscheiden über Erfolg oder Scheitern."
    Content: Biographisches: "Prof. Dr. Peter Vajkoczy, geboren 1968, ist seit 2007 Direktor der Klinik für Neurochirurgie an der Berliner Charité und gilt als einer der renommiertesten Neurochirurgen weltweit. Vajkoczy war Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und studierte in München. Bevor er nach Berlin wechselte, war er elf Jahre in Mannheim tätig, wo er sich auf die Neurochirurgie spezialisierte." Rezension(2): "Berliner Kurier:Das Wichtigste an Vajkoczys Buch ist wohl, dass sich die Schilderung höchster medizinischer Leistung mit großer Menschlichkeit verbindet."
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    (DE-627)785261885
    Format: 62 Bl. , graph. Darst.
    Content: Neuroprotektion; Akustikusneurinom; Vestibularisschwannom; Nervus facialis; Nervus cochlearis; Nimodipin; Hydroxyethylstärke
    Content: Neuroprotection; acoustic neuroma; vestibular schwannoma; facial nerve; cochlear nerve; nimodipine; hydroxyethylstarch
    Content: Hintergrund: In der Neurochirurgie ist bislang abgesehen von Kortison keine medikamentöse Neuroprotektion etabliert. Nun soll geklärt werden, ob die perioperative Gabe von Nimodipin und Hydroxyethylstärke (HES) bei der Resektion von Vestibularis-Schwannomen (VS) die postoperativen Ergebnisse verbessert. Methoden und Ergebnisse: Im Rahmen mehrerer klinischer Studien wurde nachgewiesen, dass der Funktionserhalt und die Regeneration sowohl des N. facialis als auch des N. cochlearis nach der Resektion von VS durch den perioperativen und vorallem durch den prophylaktischen Einsatz von Nimodipin und HES verbessert werden. Diese positiven Ergebnisse waren auf die Regeneration von traumatisch verursachten peripheren Fazialisparesen nach kieferchirurgischen Eingriffen übertragbar. Pharmakokinetische Untersuchungen konnten eine Korrelation zwischen der Höhe des Serumspiegels und der Wirksamkeit von Nimodipin aufzeigen. Folgerungen: Die perioperative und insb. die prophylaktische Gabe von Nimodipin und HES führt nach der Resektion von VS zu einem besseren Funktionserhalt von Hirnnerven.
    Content: Objective: Besides dexamethasone there is a lack of neuroprotective medication in neurosurgical interventions. The beneficial effect of nimodipine and hydroxyethylstarch (HES) on cochlear and facial nerve functions following vestibular schwannoma (VS) surgery was analysed. Methods and Results: Several clinical trails revealed a beneficial effect of nimodipine and HES on long-term outcome of cranial nerve functions following VS surgery. A pilot study showed a superiority of its prophylactic administration. These positive results were transferable to other surgeries with facial nerve at risk. Pharmacokinetic investigations showed a dependency of nimodipine’s neuroprotective efficacy on its serum levels. Conclusions: Perioperative and, in particular, prophylactic nimodipine treatment shows significantly better results concerning preservation of the facial and cochlear nerve function in vestibular schwannoma surgery.
    Note: Tag der Verteidigung: 15.04.2014 , Halle, Univ., Medizinische Fakultät, Habil.-Schr., 2014
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Scheller, Christian Medikamentöse Neuroprotektion im Rahmen neurochirurgischer Eingriffe 2014
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    (DE-627)785262032
    Format: Online-Ressource (73 Bl. = 1,66 mb)
    Content: Neuroprotektion; Akustikusneurinom; Vestibularisschwannom; Nervus facialis; Nervus cochlearis; Nimodipin; Hydroxyethylstärke
    Content: Neuroprotection; acoustic neuroma; vestibular schwannoma; facial nerve; cochlear nerve; nimodipine; hydroxyethylstarch
    Content: Hintergrund: In der Neurochirurgie ist bislang abgesehen von Kortison keine medikamentöse Neuroprotektion etabliert. Nun soll geklärt werden, ob die perioperative Gabe von Nimodipin und Hydroxyethylstärke (HES) bei der Resektion von Vestibularis-Schwannomen (VS) die postoperativen Ergebnisse verbessert. Methoden und Ergebnisse: Im Rahmen mehrerer klinischer Studien wurde nachgewiesen, dass der Funktionserhalt und die Regeneration sowohl des N. facialis als auch des N. cochlearis nach der Resektion von VS durch den perioperativen und vorallem durch den prophylaktischen Einsatz von Nimodipin und HES verbessert werden. Diese positiven Ergebnisse waren auf die Regeneration von traumatisch verursachten peripheren Fazialisparesen nach kieferchirurgischen Eingriffen übertragbar. Pharmakokinetische Untersuchungen konnten eine Korrelation zwischen der Höhe des Serumspiegels und der Wirksamkeit von Nimodipin aufzeigen. Folgerungen: Die perioperative und insb. die prophylaktische Gabe von Nimodipin und HES führt nach der Resektion von VS zu einem besseren Funktionserhalt von Hirnnerven.
    Content: Objective: Besides dexamethasone there is a lack of neuroprotective medication in neurosurgical interventions. The beneficial effect of nimodipine and hydroxyethylstarch (HES) on cochlear and facial nerve functions following vestibular schwannoma (VS) surgery was analysed. Methods and Results: Several clinical trails revealed a beneficial effect of nimodipine and HES on long-term outcome of cranial nerve functions following VS surgery. A pilot study showed a superiority of its prophylactic administration. These positive results were transferable to other surgeries with facial nerve at risk. Pharmacokinetic investigations showed a dependency of nimodipine’s neuroprotective efficacy on its serum levels. Conclusions: Perioperative and, in particular, prophylactic nimodipine treatment shows significantly better results concerning preservation of the facial and cochlear nerve function in vestibular schwannoma surgery.
    Note: Tag der Verteidigung: 15.04.2014 , Halle, Univ., Medizinische Fakultät, Habil.-Schr., 2014
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Scheller, Christian Medikamentöse Neuroprotektion im Rahmen neurochirurgischer Eingriffe 2014
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    (DE-627)773538526
    Format: III, 71 Bl. , graph. Darst.
    Content: Cranipharyngiom; Chirurgie; Komplettresektion; Intraoperative MRT; Neuroendokrinologie; β-Cathenin; Hormonrezeptorexpression; Therapiestrategie
    Content: Craniopharyngiome; Surgery; total removal; intraoperative MRI; neuroendokrinology; β-Cathenin; hormone receptor expression; treatment strategy
    Content: Craniopharyngiome wachsen fingerförmig entlang eloquenter Hirnareale, wie dem Hypothalamus, und stellen deshalb einen schwierig zu behandelnden Tumor dar. Derzeit existieren zwei Behandlungsstrategien, eine konservative mit Teilresektion und Radiatio sowie eine progressive mit dem Ziel der Komplettresektion. Die vorliegende Arbeit beschreibt einen Behandlungspfad, der die Komplettresektion in einer Vielzahl der Patienten ermöglicht und lediglich mit einer höheren Rate neuer postoperativer endokrinologischer Defizite einhergeht, die gut behandelbar sind. Neuropsychologische oder hypothalamische Defizite stellen eine Kontraindikation zur offenen Operation dar, weshalb diese Patienten mit einer antiödematösen Therapie, Liquor-drainage und Zystenpunktion vorbehandelt werden. Bilden sich die Symptome darunter zurück, erfolgt die offene Resektion ansonsten, wie auch im Falle eines Resttumors, die strahlentherapeutische Behandlung. Als OP-Zugang wird, in Abhängigkeit der Tumorlokalisation und -größe, vorrangig der transsphenoidale, der bilateral subfrontale oder ein zweizeitiges Vorgehen, gewählt. Die, ggf. mehrmalige, intraoperative MRT ist hilfreich um das Resektionsausmaß zu kontrollieren und die Komplettresektionsrate zu erhöhen. Der Nachweis einer nukleären Akkumulation von β–Cathenin trägt zur Differentialdiagnose zystischer Sellaläsionen bei und weist auf ein adamantinöses Craniopharyngiom hin. Der Nachweis einer cDNA-Expression für den ER-1 und den hGH-Rezeptor dient darüber hinaus als Entscheidungskriterium im Hinblick auf eine endokrinologische Substitutionstherapie.
    Content: Craniopharyngiomas are difficult to treat as they exhibit invasive growth within relevant areas of the brain like the hypothalamus. For this reason, two treatment strategies exist, a conservative one consisting of partial resection of the tumor followed by radiation therapy and a more progressive one intending total removal. In this paper, a treatment path is described enabling total tumor removal in a high proportion of patients accompanied only by a high number of new postoperative endocrinological deficits which are, however, accepted as they can be easily treated. As neuropsychological and hypothalamic disturbances are contraindications for open surgery, those patients are pre-treated applying anti-oedematous therapy as well as drainage of CSF and cyst content. Only in case of resolving symptoms, open surgery takes place, otherwise radiation therapy is applied like is done in case of tumor remnants. Depending on size and localisation of the tumor, a transsphenoidal, a bilateral subfrontal or a combined approach is used for open surgery. Intraoperative MRI is useful in order to determine the extent of tumor removal and to increase the rate of complete resection. Nuclear β-Cathenin accumulation in immunohistochemistry is beneficial in differential diagnosis of cystic lesions indicating adamantinomatous craniopharyngiomas. Evidence of hGH or ER-1 receptor-cDNA expression is helpful in decision making regarding hormonal replacement therapy.
    Note: Tag der Verteidigung: 12.11.2013 , Halle, Univ., Medizinische Fakultät, Habil.-Schr., 2013
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Hofmann, Bernd Markus Evaluation gängiger und neuartiger diagnostischer und therapeutischer Verfahren mit abschließender Entwicklung eines innovativen Behandlungspfades bei Craniopharyngiomen 2013
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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