Umfang:
1 Online-Ressource
ISBN:
9783657776931
Serie:
Wegweiser zur Geschichte
Inhalt:
Preliminary Material -- Vorwort zur Reihe -- Danke -- Von Obama und Oslo, Krieg und Film, Methode und Theorie -- Amerikanische Erfahrungen des Zweiten Weltkrieges: die Basis des Good War -- Warum? Good War-Filme, der Kalte Krieg und das Kalkül des Pentagons -- Wie? das Aushandeln des Good War Zwischen Hollywood und Militär -- An den Rändern des Militärischfilmischen Komplexes: Einordnungen -- Schlussbemerkungen: der Machtkampf um die Richtige Erinnerung -- Epilog: The Good War in Gegenwart Und Zukunft -- Material-, Literatur- und Ressourcenverzeichnis -- Register.
Inhalt:
»The Good War«: ein Produkt der Geschichte - und des militärisch-filmischen Komplexes. Warum erinnern sich die Amerikaner so gerne an den Zweiten Weltkrieg? Warum ist allein ihm das Synonym »The Good War« vorbehalten? Warum steht die Wendung nicht auch für den Ersten Weltkrieg? Die Studie zeigt anhand von Filmgeschichte(n), dass es das Zusammentreffen dreier Faktoren in den USA in der Mitte des 20. Jahrhunderts war, durch das sich die amerikanische Interpretation des Zweiten Weltkriegs entwickelte: erstens die Vielfalt der Kriegserfahrungen der GIs; zweitens eine klassisch amerikanische Deutung von Krieg und Gewalt; drittens der Kalte Krieg. Erst das Aufeinandertreffen dieser historischen Rahmenbedingungen und die enge Zusammenarbeit zwischen dem Pentagon und Hollywood machten die Entstehung des Bildes vom »Good War« möglich
Anmerkung:
Dissertation
,
Includes bibliographical references and index
Weitere Ausg.:
ISBN 9783506776938
Weitere Ausg.:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe The making of The Good War: Hollywood, das Pentagon und die amerikanische Deutung des Zweiten Weltkriegs 1945-1962 Paderborn: Verlag Ferdinand Schöningh, 2013
Sprache:
Deutsch
DOI:
10.30965/9783657776931
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