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    UID:
    b3kat_BV048412382
    Umfang: 287 Seiten , Illustrationen, Notenbeispiele , 23 cm x 15 cm
    ISBN: 9783967077575 , 3967077578
    Anmerkung: Dissertation Universität Potsdam 2021
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-96707-758-2 10.5771/9783967077582
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines , Musikwissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Trier, Lars von 1956- ; Filmmusik ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    München : edition text + kritik
    UID:
    b3kat_BV048829732
    Umfang: 1 Online-Ressource (287 Seiten) , Illustrationen, Notenbeispiele
    ISBN: 9783967077582
    Anmerkung: Dissertation Universität Potsdam 2021
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 3-96707-757-8
    Sprache: Deutsch
    Fachgebiete: Allgemeines , Musikwissenschaft
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Schlagwort(e): Trier, Lars von 1956- ; Filmmusik ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    gbv_1800956274
    Umfang: 287 Seiten , Illustrationen, Notenbeispiele , 23 cm x 15 cm
    ISBN: 9783967077575 , 3967077578
    Inhalt: Vom Weltuntergang mit Richard Wagners "Tristan und Isolde" über die Gesangsperformance einer zum Tode verurteilten Björk am Galgen bis hin zu Johann Sebastian Bachs Orgelmusik als Erklärungsmodell für Hypersexualität: So seltsam das Kino des Lars von Trier erscheinen mag, so vielfältige Möglichkeiten bietet es, über ein Musikphänomen nachzudenken, das einen Großteil der heutigen Kunst- und Unterhaltungswelt prägt. In Lars von Triers Filmen erklingt hauptsächlich Musik, die es bereits vor den Filmen gab. Einerseits besitzt solche präeexistente Musik ein ausgeprägtes Eigenleben, andererseits entsteht aus der filmischen Aneignung etwas Neues. Am Beispiel eines der einflussreichsten Regisseure der Gegenwart untersucht Pascal Rudolph, wie Filmschaffende Musik adaptieren und wie dadurch Bedeutungen und Wirkungen entstehen. Erstmals bietet das Buch auf Grundlage von unveröffentlichtem Produktionsmaterial und Insider-Interviews detaillierte Einblicke in die Arbeit bei Lars von Triers Filmprojekten im Besonderen, aber auch in die Arbeitsprozesse der filmmusikalischen Gestaltung im Allgemeinen. Der musikalischen Vielfalt in den Filmen wird das Buch durch seinen multiperspektivischen und transdisziplinären Ansatz gerecht. Die zehn Kapitel beleuchten das Zusammenwirken von Musik und Film auf diese Weise aus verschiedenen Blickwinkeln.
    Anmerkung: Dissertation Universität Potsdam 2021 , 1 Einleitung , Was ist präexistente Musik? , Konzeption und Überblick , 2 "Director and Dictator": Der Auteur Mélomane vs. die Musical Idea Work Group , Lars von Trier als Auteur Mélomane , Die Musical Idea Work Group (MIWG) , 3 Klingende Texte: Musik im Drehbuch , Musik als filmisches Mittel , Musik als Text , Musik als Aufführung , Musik als Klang , Musik als dramaturgisches Mittel , 4 Von der expliziten zur subtilen Aneignung: Camille Saint-Saëns in Idioterne und Antonio Vivaldi in Dogville , Der melancholische und infantile Schwan in Idioterne , Gnadenloser Barock in Dogville , 5 Von der subtilen zur expliziten Aneignung: César Franck und Johann Sebastian Bach in Nymphomaniac , Harmonische Sehnsucht: César Francks Sonate in A-Dur für Violine und Klavier , Nymphomanie als Polyphonie: Johann Sebastian Bachs "Ich ruf zu dir, Herr Jesu Christ" , 6 Metapher - Inexistente Präexistenz - Adaption: Eine Theorie der filmischen Aneignung von Musik , 7 Weltuntergang mit Wagner: Die Tristan-Musik in Melancholia : Eingangssequenz ; Tristan-Musik im weiteren Film ; Leitmotiv vs. idee fixe , 8 Bayreuth in Finsternis: "Active Spectatorship" und (klangliche) Provokationen in Lars von Triers Dramaturgie , Lars von Triers Ring-Inszenierung , "Active Spectatorship" und Musik , Der sympathische Psychopath in The House That Jack Built , Illusion und Irritation in Dogville und Manderlay , Björk am Galgen: Performance, Persona und Authentizität in Dancer in the Dark , Selma: Imagination vs. fiktionale Realität , "It's Oh So Björk: Björk als Popstar , Björk als Selma: Aspekte der Produktion und Rezeption , Persona: Musik- und Filmperformance , Björk vs. Selma: Die Konstruktion des filmischen Charakters und die Suche nach Authentizität , Empathie und Eskapismus , Ausblick : Konzert ; Soundtrack ; Inszenierung
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Online-Ausgabe Rudolph, Pascal, 1989 - Präexistente Musik im Film München : edition text + kritik, 2022 ISBN 9783967077582
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Trier, Lars von 1956- ; Filmmusik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Inhaltsverzeichnis  (lizenzpflichtig)
    Mehr zum Autor: Rabenalt, Robert 1974-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    Online-Ressource
    Online-Ressource
    Munich : Edition Text + Kritik
    UID:
    gbv_1877769363
    Umfang: 1 Online-Ressource (287 p.)
    ISBN: 9783967077582
    Inhalt: From the end of the world with Richard Wagner's "Tristan and Isolde" to the vocal performance of a Björk sentenced to death on the gallows to Johann Sebastian Bach's organ music as an explanatory model for hypersexuality: as strange as Lars von Trier's cinema may seem, it offers a wide range of opportunities to reflect on a musical phenomenon that shapes a large part of today's art and entertainment world. Lars von Trier's films mainly feature music that existed before the films. On the one hand, such pre-existing music has a distinct life of its own; on the other, something new emerges from the cinematic appropriation. Using the example of one of the most influential directors of our time, Pascal Rudolph examines how filmmakers adapt music and how this creates meanings and effects. Based on unpublished production material and insider interviews, this book is the first to offer detailed insights into the work on Lars von Trier's film projects in particular, but also into the working processes of film music design in general. The study does justice to the musical diversity in the films through its multi-perspective and transdisciplinary approach. In this way, the ten chapters shed light on the interaction between music and film from different angles. Awarded the 2022 Doctoral Prize of the Gesellschaft für Musikforschung
    Inhalt: Vom Weltuntergang mit Richard Wagners "Tristan und Isolde" über die Gesangsperformance einer zum Tode verurteilten Björk am Galgen bis hin zu Johann Sebastian Bachs Orgelmusik als Erklärungsmodell für Hypersexualität: So seltsam das Kino des Lars von Trier erscheinen mag, so vielfältige Möglichkeiten bietet es, über ein Musikphänomen nachzudenken, das einen Großteil der heutigen Kunst- und Unterhaltungswelt prägt. In Lars von Triers Filmen erklingt hauptsächlich Musik, die es bereits vor den Filmen gab. Einerseits besitzt solche präexistente Musik ein ausgeprägtes Eigenleben, andererseits entsteht aus der filmischen Aneignung etwas Neues. Am Beispiel eines der einflussreichsten Regisseure der Gegenwart untersucht Pascal Rudolph, wie Filmschaffende Musik adaptieren und wie dadurch Bedeutungen und Wirkungen entstehen. Erstmals bietet das Buch auf Grundlage von unveröffentlichtem Produktionsmaterial und Insider-Interviews detaillierte Einblicke in die Arbeit bei Lars von Triers Filmprojekten im Besonderen, aber auch in die Arbeitsprozesse der filmmusikalischen Gestaltung im Allgemeinen. Der musikalischen Vielfalt in den Filmen wird die Studie durch ihren multiperspektivischen und transdisziplinären Ansatz gerecht. Die zehn Kapitel beleuchten das Zusammenwirken von Musik und Film auf diese Weise aus verschiedenen Blickwinkeln. Ausgezeichnet mit dem Promotionspreis 2022 der Gesellschaft für Musikforschung
    Anmerkung: German
    Sprache: Unbestimmte Sprache
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV048357858
    Umfang: Illustrationen
    ISBN: 978-3-8260-7682-4
    Anmerkung: Text deutsch, Zusammenfassung in englischer Sprache
    In: pages:141-156
    In: Schwerpunkt: Wagner im Film / Redaktion: Friederike Wißmann, Gabriele Groll, Würzburg, 2022, Seite 141-156, 978-3-8260-7682-4
    Sprache: Deutsch
    Schlagwort(e): Wagner, Richard 1813-1883 Der Ring des Nibelungen ; Inszenierung ; Trier, Lars von 1956-
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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