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  • 1
    UID:
    almahu_BV047490305
    Format: 345 Seiten.
    ISBN: 978-3-428-18280-0
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht 1457
    Note: Dissertation Freie Universität Berlin 2020
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe ISBN 978-3-428-58280-8
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
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    RVK:
    Keywords: Kreditmarkt ; Stabilität ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ERBEBC6934933
    Format: 1 online resource (346 pages)
    Edition: 1
    ISBN: 9783428582808
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht
    Note: Intro -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- 1. Kapitel: Die Doppelkrise -- A. Die weltweite Finanz- und Wirtschaftskrise ab 2007 -- I. Finanzkrise in den USA -- 1. Geldpolitik und Immobilienblase -- 2. Ausbruch der Finanzkrise -- II. Die Euro- und Staatsschuldenkrise -- 1. Verlauf der Krise in Europa -- 2. Die Rolle der Staatsschulden -- 3. Die unausgeglichenen Leistungsbilanzen der Eurostaaten -- 4. Weitere Ursachen der Krise -- 5. Zusammenfassung -- B. Die Risikoneigung des Finanzsektors -- I. Die Größe der Finanzmärkte -- II. Die Auswirkungen der Globalisierung auf das Finanzsystem -- III. Informationsdefizite -- IV. Hochfrequenzhandel -- V. Leerverkäufe -- VI. Hedgefonds und Private Equity -- VII. Der Begriff des Systemrisikos -- 1. Definition -- 2. Systemische Risiken durch Anlagestrategien -- 3. Systemrisiko durch Systemrelevanz -- 4. Die Bedeutung des Bankensystems -- 5. Spekulation als Systemrisiko -- 6. Die Verwirklichung systemischer Risiken im Rahmen der letzten Krise -- C. Schlussfolgerung -- 2. Kapitel: Staat und Finanzmärkte -- A. Die Rolle des Staates -- B. Finanzmarktstabilität -- C. Der Begriff der staatlichen Verantwortung -- I. Terminologische Grundfragen -- 1. Die Abgrenzung von Staatszwecken, -zielen und -aufgaben -- a) Staatszwecke -- b) Staatsziele und Staatszielbestimmungen -- c) Staatsaufgaben -- d) Abgrenzungen -- e) Der Begriff der staatlichen Verantwortung -- f) Finanzmarktstabilität als öffentliches Gut -- g) Zusammenfassung und Zwischenergebnis -- II. Finanzmarktstabilität als Staatsziel -- 1. Das Verhältnis von Staat und Finanzmärkten -- a) Gegenseitige Abhängigkeit -- b) Die Verschärfung der Interdependenzen durch große Institute -- c) Staatsverschuldung und Finanzmärkte -- d) Die Rolle der Ratingagenturen und deren Ratings -- 2. Die Rolle des Rechts für die Finanzmärkte , 3. Zwischenergebnis -- 3. Kapitel: Gemeinwohl und Finanzmärkte -- A. Die Begründung eines Staatszieles aus dem Gemeinwohl -- I. Das Gemeinwohl als Rechtsbegriff -- 1. Konstitution des Gemeinwohls aus öffentlichen und privaten Interessen -- 2. Die Ausprägungen des Gemeinwohls in Gesetz und Rechtsprechung -- a) Das Gemeinwohl in der Verfassung -- b) Das Gemeinwohl in der Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts -- II. Zusammenfassung -- B. Finanzmarktstabilität als Gemeinwohlbelang -- 4. Kapitel: Die verfassungsrechtlichen Vorgaben -- A. Methodische Vorüberlegungen -- I. Die Auslegung der Verfassung -- II. Begrenzende Prinzipien der Auslegung -- III. Von Bedeutungswandel zum Verfassungswandel -- IV. Verfassungsinterpretation und Staatsziele -- B. Die Auslegung des Grundgesetzes unter dem Gesichtspunkt der Finanzmarktstabilität -- I. Die Wirtschaftsverfassung des Grundgesetzes -- 1. Die „offene" Wirtschaftsverfassung des Grundgesetzes -- 2. Staatliche Verantwortung für das Wirtschaftswachstum -- 3. Zwischenergebnis -- II. Staatliche Verantwortung durch Völkerrecht -- III. Staatliche Verantwortung durch europarechtliche Vorgaben -- IV. Art. 70 ff. GG -- 1. Der materielle Gehalt der Kompetenzbestimmungen -- 2. Art. 73 Abs. 1 Nr. 4 GG -- 3. Art. 74 Abs. 1 Nr. 11 GG -- a) Das Recht der Wirtschaft -- b) Folgerungen für die Finanzmarktstabilität -- 4. Ergebnis zur Auslegung der Art. 70 ff. GG -- V. Art. 88 GG -- 1. Die Bundesbank und die Stabilität der Finanzmärkte -- a) Ansatz von Thiele -- b) Bewertung -- 2. Die Bundesbank als „Hüterin der Währung" -- 3. Preisstabilität als Staatsziel -- a) Preisstabilität und Finanzmarktstabilität -- b) Verpflichtung auf Finanzmarktstabilität als Bedeutungswandel des Art. 88 GG? -- 4. Zwischenergebnis -- VI. Die Finanz- und Haushaltsverfassung des Grundgesetzes -- 1. Art. 109 Abs. 2 GG -- a) Das „magische Viereck" , b) Das Bekenntnis zu Keynes und seine Bedeutung für die Finanzmarktstabilität -- c) Auswirkungen der Föderalismusreform II -- aa) Keynes nach der Reform -- bb) Die Bedeutung des Verweises auf die Kriterien des Stabilitäts- und Wachstumspaktes für die Finanzmarktstabilität -- d) Zwischenergebnis zur Auslegung des Art. 109 Abs. 2 GG -- 2. Art. 109 Abs. 3 GG -- a) Das Neuverschuldungsverbot und die Finanzmarktstabilität -- b) Zusammenfassung -- c) Finanzkrisen als Ausnahmen vom Neuverschuldungsverbot? -- d) Zwischenergebnis -- 3. Die Kreditaufnahme des Bundes und ihre Verbindung zu den Finanzmärkten -- a) Kreditaufnahme des Bundes, Art. 115 Abs. 1 GG -- b) Nachhaltigkeit und Finanzmärkte -- c) Zwischenergebnis -- 4. Ergebnis zur Auslegung der Vorschriften der Finanz- und Haushaltsverfassung unter dem Gesichtspunkt der Finanzmarktstabilität -- VII. Das Sozialstaatsprinzip und seine Verbindung zur Stabilität der Finanzmärkte -- 1. Soziale Gleichheit und Finanzkrisen -- 2. Soziale Sicherheit und Finanzkrisen -- 3. Existenzminimum und Finanzkrisen -- 4. Ergebnis -- VIII. Die Grundrechte -- 1. Die Funktionen der Grundrechte -- 2. Die Eigentumsgarantie des Art. 14 Abs. 1 GG als Auftrag zur Stabilisierung der Finanzmärkte -- a) Die Abwehr systemischer Risiken -- b) Die Verpflichtung zur Wahrung einer stabilen Geldordnung -- c) Zwischenergebnis zu Art. 14 GG -- 3. Die Berufsfreiheit Art. 12 Abs. 1 GG -- a) Schutzpflicht -- b) Art. 12 GG als Grundrecht auf Wettbewerb -- c) Zwischenergebnis zu Art. 12 Abs. 1 GG -- 4. Weitere grundrechtliche Schutzpflichten -- 5. Grundrechte und Finanzierbarkeit -- 6. Ergebnis zu den Grundrechten -- C. Ergebnis zur Auslegung des Grundgesetzes unter dem Gesichtspunkt der Finanzmarktstabilität -- 5. Kapitel: Folgerungen für das staatliche Handeln , A. Staatliche Handlungspflichten zur Herstellung und Bewahrung von Finanzmarktstabilität -- I. Die Verpflichtungswirkung von Staatszielen -- II. Staatliche Handlungspflichten -- 1. Finanzmärkte und Untermaßverbot -- 2. Finanzmarktrechtliches Vorsorgeprinzip -- B. Exkurs: Krise und Demokratieprinzip -- 6. Kapitel: Europarechtliche Vorgaben zur Sicherung der Finanzmarktstabilität -- A. Die Verantwortung der Europäischen Union -- I. Die Begründung von Unionszielen und -aufgaben -- II. Zwischenergebnis -- B. Gemeinwohlverpflichtung der Europäischen Union -- C. Die Europäische Union als Stabilitätsgemeinschaft -- I. Art. 3 Abs. 3 EUV -- 1. Die Verpflichtung der Europäischen Union auf das Ziel der Einhaltung von Preisstabilität -- a) Die Erweiterung des Zieles auf die Finanzmarktstabilität -- b) Die „gesunden monetären Rahmenbedingungen" als Verpflichtung auf die Finanzmarktstabilität -- c) Zwischenergebnis -- 2. Das Ziel eines ausgewogenen Wirtschaftswachstums -- 3. Zwischenergebnis -- II. Die Gewährleistung eines gemeinsamen Binnenmarktes -- 1. Binnenmarkt und Finanzmärkte -- 2. Die Grundfreiheiten und ihre Verbindung zur Finanzmarktstabilität -- 3. Speziell: Kapitalverkehrsfreiheit -- 4. Grundfreiheitliche Schutzpflichten -- III. Die soziale Marktwirtschaft -- IV. Die Kompetenzproblematik der Europäischen Wirtschaftspolitik -- V. Der Auftrag zur Errichtung einer Wirtschafts- und Währungsunion -- 1. Das Verbot übermäßiger Verschuldung, Art. 126 AEUV -- a) Die Union als Fiskalunion -- b) Bedeutung für die Finanzmarktstabilität -- c) Das Bail-out Verbot des Art. 125 AEUV -- 2. Art. 136 AEUV -- a) Haushaltsdisziplin und präventiver Krisenmechanismus -- b) Der Europäische Stabilitätsmechanismus -- c) Die Möglichkeit eines neuen Stabilitätsmechanismusses -- d) Zwischenergebnis -- 3. Die Möglichkeit des finanziellen Beistandes gem. Art. 122 Abs. 2 AEUV , VI. Die Aufgaben der Europäischen Zentralbank -- 1. Die Europäische Zentralbank und Finanzmärkte -- 2. Die einzelnen Aufgaben und deren Verbindung zur Finanzmarktstabilität -- a) Die geldpolitischen Instrumente und ihr Einfluss auf die Finanzmarktstabilität -- aa) Offenmarktgeschäfte -- bb) Ständige Fazilitäten -- cc) Mindestreservepolitik -- dd) Zusammenfassung -- b) Die weiteren Aufgaben gem. Art. 127 Abs. 2 und deren Einfluss auf die Finanzmarktstabilität -- aa) Devisengeschäfte -- bb) Der reibungslose Ablauf der Zahlungssysteme -- c) Insbesondere: Die Aufsicht über Kreditinstitute nach Art. 127 Abs. 5 AEUV -- d) Die „besonderen Aufgaben" nach Art. 127 Abs. 6 AEUV -- e) Zwischenergebnis -- D. Die Bedeutung der Europäischen Grundrechte -- I. Die Funktionen der Europäischen Grundrechte -- II. Die Herleitung von Aufgaben aus europäischen Grundrechten -- III. Eigentumsgarantie, Art. 17 GRCh -- IV. Berufsfreiheit und unternehmerische Freiheit -- V. Ergebnis zu den Europäischen Grundrechten -- E. Ergebnis zur Auslegung des europäischen Rechts -- Ergebnis und Fazit -- Literaturverzeichnis -- Sachwortverzeichnis
    Additional Edition: Print version: Alpha, Jan-Ole Das Staatsziel Finanzmarktstabilität. Berlin : Duncker & Humblot,c2021 ISBN 9783428182800
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almahu_9949177530002882
    Format: 1 online resource (345 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428582808
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht 1457
    Content: Die weltweite Finanz- und Eurokrise in Folge des Zusammenbruchs des amerikanischen Immobiliensektors im Jahr 2007 führte eindrucksvoll die folgenreiche Verbindung zwischen Staaten und Finanzmärkten vor Augen. Banken und Unternehmen mussten mit Milliarden aus Steuergeldern gerettet werden. Im folgenden Jahrzehnt traten Nationalstaaten und die Europäische Union der Gefahr einer erneuten Finanzkrise mit umfangreichen Regulierungspaketen entgegen, die an Schnittstellen wie Preisstabilität und Staatsverschuldung anknüpften. Jegliche staatliche Maßnahme zur Regulierung bedarf aufgrund ihrer Eingriffswirkung einer verfassungsrechtlichen Rechtfertigung. Vor diesem Hintergrund untersucht die Arbeit die verfassungs- und europarechtlichen Vorgaben für die Stabilität der Finanzmärkte. Dabei zeigt sich, dass das Grundgesetz, auch ohne die Finanzmarktstabilität explizit zu erwähnen, eine staatliche Verantwortung zur Gewährleistung der Stabilität der Finanzmärkte enthält. / »Financial Market Stability as a State Objective«: The financial and euro crisis following the collapse of the U.S. real estate sector in 2007 demonstrated the fatal link between states and financial markets. Banks and companies had to be rescued with billions. In the following decade, national states and the European Union engaged in extensive regulation of the financial sector. Against this background, the thesis examines the constitutional and European legal requirements for the stability of financial markets.
    Note: Doctoral Thesis Universität Berlin 2020
    Additional Edition: ISBN 9783428182800
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ZLB34793320
    Format: 345 Seiten , 23.3 cm x 15.7 cm, 506 g
    ISBN: 9783428182800 , 3428182804
    Series Statement: Schriften zum Öffentlichen Recht Band 1457
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Europäische Union ; Kreditmarkt ; Stabilität ; Deutschland ; Europäische Union ; Staatsziel ; Kreditmarkt ; Stabilität ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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