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    UID:
    kobvindex_JMB00096863
    Format: 4 Dateien
    Series Statement: [Veranstaltungsabteilung des Jüdischen Museums Berlin] Jüdisches Museum Berlin. Veranstaltungen 150528
    Content: Das Symposium geht in mehreren Vorträgen unterschiedlichen Aspekten der Konsum- und Unternehmensgeschichte in Deutschland während des Kaiserreichs und der Weimarer Republik nach. Anhand einzelner Fallbeispiele aus der Mode-, Tabak-, Metall- und Luxuswarenbranche sowie auf Basis der werbegrafischen Bestände des Jüdischen Museums Berlin wird der Blick auf Firmennetzwerke, Produkte, Kundschaft und Reklamestrategien gerichtet und danach gefragt, welche Perspektiven und Erkenntnisse die Untersuchung dieser Themen für die Geschichte der Juden in Deutschland eröffnet. 10 Uhr Begrüßung und Einführung Aubrey Pomerance, Leitung Archiv, Jüdisches Museum Berlin 10:15 Uhr Advertising Jewish: From Poster Stamps to the Star of David Dr. Gideon Reuveni, Director of the Centre for German Jewish Studies, University of Sussex (Vortrag in englischer Sprache) 11 Uhr Nicht nur Highlights. Werbegrafik in einem kulturhistorischen Museum. Dr. Iris Blochel-Dittrich, Leitung Sammlungsdokumentation, Jüdisches Museum Berlin 11:45 Uhr Die ostjüdische Tradition der deutschen Zigarettenindustrie Dr. Sandra Schürmann, Wissenschaftiche Mitarbeiterin im BMBF-Forschungsverbund »PolitCIGs – Die Kulturen der Zigarette und die Kulturen des Politischen«, Museum der Arbeit Hamburg 12:30 Uhr Mittagspause 13:30 Uhr Vom Viehhändler zum Hofjuwelier: die Familie Rosenau aus Bad Kissingen Michal Friedlander, Kuratorin für Judaica und Angewandte Kunst, Jüdisches Museum Berlin 14:15 Uhr Netzwerker der Mode(rne). Das Modehaus Herrmann Gerson und die Familie Freudenberg 1889 – 1935 Dr. Gesa Kessemeier, Mode- und Zeithistorikerin, Ausstellungskuratorin und wissenschaftliche Autorin 15 Uhr »Bedenke – Rosenhain Geschenke« Leonore Maier, Kuratorin für Alltagskultur, Jüdisches Museum Berlin 16 Uhr Abschlussdiskussion 16:30 Uhr Kleiner Empfang und Imbiss im Rafael Roth Learning Center
    Note: DVD enthält auch mp3 der Ausstellungseröffnung am 4.12.2014
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_JMB00093737
    Format: 64 Seiten , Illustrationen
    Content: Mit einer Schau zum Thema Reklame setzt das Jüdische Museum Berlin seine Serie von Ausstellungen zur Konsum- und Wirtschaftsgeschichte fort. Ausgangspunkt ist eine umfangreiche Sammlung von Reklamemarken - briefmarkengroße Bilder, die vor allem der Firmen- und Produktwerbung dienten und dem Museum von einem Privatsammler überlassen wurden. Vor dem Ersten Weltkrieg kursierten sie millionenfach und lösten ein regelrechtes "Sammelfieber" aus. Die Ausstellung nimmt das Phänomen der "Reklamemarke" unter verschiedenen Aspekten in den Blick: Sie beleuchtet ihre Genese von der Siegelmarke zum millionenfach verbreiteten Werbemittel sowie das Sammeln der Marken als kurzzeitiges Massenphänomen. Sie zeigt das breite Motivspektrum, das in den kleinen Bildern verwendet wurde - von Künstlermarken bis hin zu Marken mit explizit jüdischem Bezug. Weitere Themen sind die Herstellung der Marken und einige Branchen, in denen jüdische Unternehmer prominent vertreten waren. Heute sind die kleinen Werbemarken vielfach die einzigen visuellen Zeugnisse von florierenden Firmen und Geschäften, die nach zwei Weltkriegen und der Schoa erhalten geblieben sind. In unserer Ausstellung laden wir damit zur sinnenfreudigen Erkundung eines bunten Kapitels deutscher Konsum- und Werbegeschichte ein.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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