UID:
kobvindex_ERBEBC5332596
Format:
1 online resource (257 pages)
Edition:
1
ISBN:
9783954663781
Note:
Cover -- Titel -- Geleitwort -- Vorwort -- Die Herausgeber -- Die Autorinnen und Autoren -- Inhalt -- Der Arzneimittelversorgungsprozess - Eine Bestandsaufnahme -- 1 Traditionelle Arzneimittelversorgung in der Klinik -- 1.1 Arzneimittelanamnese -- 1.2 Arzneimittelverordnung -- 1.3 Transkription -- 1.4 Bereitstellen der Medikation -- 1.5 Zubereiten parenteraler Medikamente -- 1.6 Applikation -- 1.7 Dokumentation -- 1.8 Wirtschaftliche Folgen von Medikationsfehlern -- 2 Bedeutung des Medikationsprozesses aus Sicht des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements -- 2.1 AMTS im Rahmen von Zertifizierungsverfahren -- 2.2 AMTS im Rahmen von Meldesystemen des Qualitäts- und klinischen Risikomanagements -- Gesetzliche Rahmenbedingungen -- 1 Qualität und Qualitätssicherung im SGB V -- 1.1 Bestimmung von Qualität durch G-BA und IQTIG -- 1.1.1 Der Gemeinsame Bundesausschuss (G-BA) -- 1.1.2 Das IQTIG -- 1.2 Fazit für die Arzneimittelversorgung -- 2 Das E-Health-Gesetz und dessen mögliche Auswirkungen auf die Arzneimitteltherapiesicherheit (AMTS) -- 2.1 Schwerpunkte des E-Health-Gesetzes -- 2.2 Arzneimitteldaten auf der eGK -- 2.3 Patientenbeteiligung durch den Medikationsplan -- 2.4 Medikationsplan im E-Health-Gesetz -- 2.5 Dreiseitige Vereinbarung -- 2.6 Patientenfach -- 2.7 Verwendung von Smartphones -- 2.8 Interoperabilität -- 2.9 Kommunikation -- 2.10 Ausblick -- Lösungsansatz Closed Loop Medication Management -- 1 Elemente des CLMA -- 1.1 Verordnung -- 1.2 Validierung durch klinische Pharmazeuten -- 1.3 Pharmazeutische Unit-Dose-Logistik -- 1.4 Dokumentation der Applikation -- 1.5 Arzneimittelanamnese und Entlassmanagement -- 2 Closed Loop Medication - Eine internationale Sicht -- 2.1 Ursprünge und Stand - Europa vs. Vereinigte Staaten (U.S.) -- 2.2 Hindernisse und begünstigende Entwicklungen
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2.3 Fallbeispiele für herausragende Umsetzung von CLMA in Europa -- 2.3.1 Antonius Ziekenhuis Sneek/Emmeloord, Niederlande -- 2.3.2 Azienda Socio Sanitaria Territoriale (ASST) di Vimercate, Italien -- 2.3.3 Hospital de Dénia, Marina Salud S.A., Spanien -- 2.3.4 Izmir Tire Devlet Hastanesi, Türkei -- 2.3.5 Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf, Deutschland -- 3 Unit-Dose-Versorgung in Deutschland -- 3.1 Warum wurde die Unit-Dose-Versorgung im Krankenhaus eingeführt? -- 3.2 Wo findet Unit-Dose-Versorgung statt? -- 3.3 Wie groß sind die Versorgungsstrukturen? -- 3.4 Welches Sortiment wird über Unit-Dose beliefert? -- 3.5 Wie findet die Endkontrolle der Blister statt? -- 3.6 Wie wird die Medikation erfasst und welche Software wird zur Anforderung genutzt? -- 3.7 Wie hoch ist der Personalaufwand in der Apotheke? -- 3.8 Unit-Dose aktuell -- Closed Loop Medication Management und Unit-Dose-Versorgung - Praktiker beantworten Fragen -- 1 Strategie - Prozess - Baukörperentwicklung: Der Masterplan für das Bauen von Krankenhäusern und Krankenhausapotheken -- 1.1 Strategie -- 1.1.1 Unternehmensanalyse -- 1.1.2 Umfeldanalyse -- 1.1.3 Strategieentwicklung - Zielszenario -- 1.2 Betriebsorganisationsplanung -- 1.3 Baukörperentwicklung -- 2 Arzneimitteltherapiesicherheit -- 2.1 Wie erhöht der Prozess die AMTS? -- 2.1.1 Schnittstellenmanagement -- 2.1.2 Lesbarkeit, eindeutige Verordnung auf Produktebene - Koppelung an die Logistik -- 2.1.3 Informationen zu Arzneimitteln am Point of Care: Ärzte und Pflege -- 2.1.4 Automatische AMTS-Prüfung - Dosierung, Interaktionen, Kontraindikationen, etc. -- 2.1.5 Informationen zu Arzneimitteln am Patienten (keine „Verblindung", Beipackzettel) -- 2.1.6 Einfacher Zugriff von allen am Medikationsprozess beteiligten Berufsgruppen -- 2.1.7 Dokumentation der Arzneimitteltherapie
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2.2 Welchen Stellenwert haben klinische Apothekerim Closed Loop? -- 2.2.1 Klinisch-pharmazeutische Dienstleistungen in Deutschland -- 2.2.2 Aufgaben von Apothekern im Closed Loop -- 2.2.3 Was leisten Apotheker im Rahmen der Unit-Dose-Versorgung? -- 2.2.4 Wie hoch ist die Akzeptanz von pharmazeutischen Interventionen? -- 3 Automation -- 3.1 Dispensierautomaten -- 3.1.1 Schlauchblister-Automaten -- 3.1.2 Ringblister-Automaten -- 3.1.3 Kartenblister-Automaten -- 3.2 Entblistergeräte -- 3.3 Optische Kontrollsysteme -- 3.4 Welche Fragen müssen bei der Entscheidung für einen Automaten gestellt werden? -- 3.5 Zusammenfassung -- 4 Kreuzkontamination bei Schachtautomaten -- 4.1 Wie ist die Kreuzkontamination gesetzlich reglementiert? -- 4.2 Welche Reglementierungen gibt es vonseiten der Automatenhersteller? -- 4.3 Nach welchen Kriterien kann die Kreuzkontamination beurteilt werden? -- 4.4 Welchen Einfluss hat die Kreuzkontamination auf den Patienten? -- 4.5 Was sollte der Verwender von Schachtautomaten beachten? -- 5 Change Management -- 5.1 Veränderungen im Klinikalltag durch die Einführung des Closed Loop Prozesses -- 5.1.1 Was ändert sich aus der Sicht des Arztes? -- 5.1.2 Was ändert sich aus der Sicht des Apothekers? -- 5.1.3 Was ändert sich aus der Sicht des Pflegedienstes? -- 5.1.4 Werden Pflegekräfte durch die Unit-Dose-Versorgung eingespart? -- 5.1.5 Was ändert sich aus der Sicht des Patienten? -- 5.1.6 Wie wird aus der Einführung des Closed Loop ein erfolgreiches Projekt? -- 5.1.7 Wie begegnet man Emotionen im Change Management? -- 5.1.8 Besteht Klarheit über die Projektstruktur, Projektgruppenzusammensetzung und Projektleitung? -- 5.1.9 Ist der Lenkungsausschuss implementiert? -- 5.1.10 Ist der Projektablauf geklärt? -- 5.1.11 Ist der Standardprozessablauf definiert? -- 5.1.12 Wurde an die Beteiligung der Arbeitnehmervertretung gedacht?
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5.1.13 Ist ein Datenschutzvermerk notwendig? -- 5.1.14 Wie sieht das Kommunikationskonzept aus? -- 5.1.15 Wie sieht das Schulungskonzept aus? -- 5.1.16 Sind die Details für den Transport geklärt? -- 5.1.17 Wie sieht die konkrete Anschlussplanung aus? -- 5.2 Was ist beim Change Management in der Apotheke zu beachten? -- 5.3 Welches sind die kritischen Erfolgsfaktoren? -- 6 Kundenorientierung -- 6.1 Was bedeutet der CLMA für den Pflegedienst? -- 6.2 Profitiert der Patient von der Versorgungsform? -- 6.3 Wie sehen Ärzte den CLMA? -- 7 Ökologische Nachhaltigkeit -- 7.1 Welcher Abfall fällt im traditionellen Arzneimittelversorgungsprozess an? -- 7.2 Welches Abfallaufkommen gibt es im patientenbezogenen Versorgungsprozess? -- 7.3 Wie sind Verpackungsmaterialien ökologisch zu bewerten? -- 7.4 Wie kommt Schüttware in den Handel? -- 7.5 Wie wird die Abfallmenge bei traditioneller und Unit-Dose-Versorgung berechnet? -- 8 Prozessmanagement -- 8.1 Wie sieht der Unit-Dose-Prozess aus? -- 8.2 Wie oft und für welchen Zeitraum werden die Unit-Dose-Medikamente geliefert? -- 8.3 Welche Arzneimittel können im Unit-Dose-System geliefert werden? -- 8.4 Wie wird mit oralen Arzneimitteln verfahren, die nicht maschinell verpackt werden können? -- 8.5 Welche Arzneimittel können über das „Picking" geliefert werden? -- 8.6 Was passiert an Sonn- und Feiertagen? -- 8.7 Wie werden Intensivstationen versorgt? -- 8.8 Wie werden die Unit-Dose-Tüten auf Station angeliefert? -- 8.9 Was passiert auf der Station auf den letzten 50 Metern? -- 8.10 Wie sieht ein Ausfallplan für den logistischen Prozess aus? -- 9 Prozesssteuerung in der Apotheke -- 9.1 Welche Probleme stellen sich für die Prozesssteuerung? -- 9.2 Welche Prozesse müssen bedacht werden? -- 9.3 Welche Voraussetzungen müssen für die Prozesssteuerung erfüllt sein? -- 9.4 Wie verbessert man Prozesse?
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9.4.1 Schulung -- 9.4.2 Kommunikation -- 9.4.3 Aufmerksamkeit -- 9.5 Welche Lösungsansätze zur Prozessoptimierung gibt es? -- 9.5.1 Stetige Reevaluation -- 9.5.2 Software -- 10 Wie ist ein Aufnahme- und Entlassmanagement zu organisieren? -- 10.1 Pharmazeutisches Aufnahmemanagement -- 10.1.1 Welche Ressourcen werden benötigt? -- 10.1.2 Wo und wann sollte man die pharmazeutische Arzneimittelanamnese etablieren? -- 10.1.3 Was ist hilfreich? -- 10.1.4 Wie kann man beginnen? -- 10.1.5 Wenn etwas nicht wie geplant abläuft? -- 10.2 Pharmazeutisches Entlassmanagement -- 10.2.1 Was gehört zu einem pharmazeutischen Entlassmanagement und welche Ressourcen werden benötigt? -- 10.2.2 Information über zu entlassende Patienten -- 10.2.3 Der Medikationsplan -- 10.2.4 Übergabe der Entlassmedikation an den Patienten -- 10.3 Ausblick -- 11 Unit-Dose-Versorgung für Fremdhäuser -- 11.1 Transportlogistik -- 11.1.1 Erhöht die Unit-Dose-Versorgung die Lieferfrequenz? -- 11.1.2 Welche Transportmöglichkeiten kommen infrage? -- 11.1.3 Welche Änderung in der Prozesskette ist für die Fremdhausbelieferung notwendig? -- 11.1.4 Welche Aspekte sind bei der Gestaltung des Arzneimitteltransports zu beachten? -- 11.1.5 Welche laufenden Kosten sind für den Arzneimitteltransport einzuplanen? -- 11.1.6 Wie werden laufende Medikationsänderungen bei Fremdhäusern mit Unit-Dose bearbeitet? -- 11.1.7 Sind Cito-Anforderungen bei einer Unit-Dose-Fremdhausversorgung möglich? -- 11.2 Servicelevel -- 11.2.1 Welches Arzneimittelsortiment wird im Rahmen der Unit-Dose-Versorgung an Fremdhäuser geliefert? -- 11.2.2 Wie kann die Apothekervisite gestaltet werden? -- 11.2.3 Welchen Umfang sollte die Plausibilitätsprüfung des Apothekers haben? -- 11.2.4 Was beinhaltet die Stationsvereinbarung?
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11.2.5 Welche personellen Ressourcen sind für eine Fremdhausbelieferung mit Unit-Dose und Apothekervisite nötig?
Additional Edition:
Print version: Baehr, Michael Closed Loop Medication Management Berlin : Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft,c2018 ISBN 9783954663439
Keywords:
Electronic books.
URL:
https://ebookcentral.proquest.com/lib/th-brandenburg/detail.action?docID=5332596
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