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  • 1
    UID:
    gbv_1741850320
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783847416166 , 3847416162
    Series Statement: Mehrsprachigkeit und Bildung Band 5
    Note: Includes bibliographical references
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_BV046906398
    Format: 257 Seiten : , Illustrationen.
    ISBN: 978-3-8474-2469-7
    Series Statement: Mehrsprachigkeit und Bildung Band 5
    Uniform Title: Sprache(n) und (Subjekt-)Bildung - Selbst-Positionierungen mehrsprachiger Jugendlicher im Bildungskontext
    Note: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2019
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe, PDF ISBN 978-3-8474-1616-6 10.3224/84742469
    Additional Edition: 10.2307/j.ctv16zjzv2
    Language: German
    Subjects: Comparative Studies. Non-European Languages/Literatures , Education , German Studies
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Sprache ; Subjekt ; Deutsch ; Fremdsprache ; Jugend ; Mehrsprachigkeit ; Subjekt ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Author information: Bjegač, Vesna
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    [Erscheinungsort nicht ermittelbar] : Verlag Barbara Budrich
    UID:
    gbv_1778470386
    Format: 1 Online-Ressource (257 p.)
    Series Statement: Mehrsprachigkeit und Bildung
    Content: Wie kaum eine andere Institution hat die Schule Einfluss auf die Subjektivierung von Kindern und Jugendlichen. Sprache fungiert dabei als Differenzkategorie, durch die Gruppen gebildet, Anerkennungen und Zugehörigkeiten verhandelt sowie Subjektpositionen als Identitätsschablonen angeboten werden. Anhand der Interpretativen Subjektivierungsanalyse untersucht die Autorin, welches Wissen im Bildungsdiskurs über Sprache(n) und Sprecher*innen vermittelt wird und wie sich Schüler*innen mit diesem Wissen auseinandersetzen.; More than any other institution, school has an influence on the subjectivation of children and young people. Language functions here as a category of difference, through which groups are formed, recognitions and affiliations are negotiated, and subject positions are offered as identity templates. Using Interpretative Analysis of Subjectivation, the author examines what knowledge is conveyed in the educational discourse about language(s) and speakers and how students deal with this knowledge
    Note: German
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ZLB34490074
    Format: 257 Seiten , 21 cm x 14.8 cm, 374 g
    ISBN: 9783847424697 , 3847424696
    Series Statement: Mehrsprachigkeit und Bildung Band 5
    Language: German
    Keywords: Sprache ; Subjekt 〈Philosophie〉 ; Jugend ; Mehrsprachigkeit ; Sprache ; Subjekt 〈Philosophie〉
    Author information: Bjegač, Vesna
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    gbv_1733951989
    Format: Online-Ressource (257 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783847416166
    Series Statement: Mehrsprachigkeit und Bildung 5
    Additional Edition: ISBN 9783847424697
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783847424697
    Language: German
    Subjects: Education
    RVK:
    Author information: Bjegač, Vesna
    Author information: Wegner, Anke 1966-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    b3kat_BV047413143
    Format: 1 Online-Ressource (257 Seiten)
    ISBN: 9783847416166 , 3847416162
    Series Statement: Mehrsprachigkeit und Bildung Band 5
    Uniform Title: Sprache(n) und (Subjekt-)Bildung - Selbst-Positionierungen mehrsprachiger Jugendlicher im Bildungskontext
    Content: More than any other institution, school has an influence on the subjectivation of children and young people. Language functions here as a category of difference, through which groups are formed, recognitions and affiliations are negotiated, and subject positions are offered as identity templates. Using Interpretative Analysis of Subjectivation, the author examines what knowledge is conveyed in the educational discourse about language(s) and speakers and how students deal with this knowledge. Wie kaum eine andere Institution hat die Schule Einfluss auf die Subjektivierung von Kindern und Jugendlichen. Sprache fungiert dabei als Differenzkategorie, durch die Gruppen gebildet, Anerkennungen und Zugehörigkeiten verhandelt sowie Subjektpositionen als Identitätsschablonen angeboten werden. Anhand der Interpretativen Subjektivierungsanalyse untersucht die Autorin, welches Wissen im Bildungsdiskurs über Sprache(n) und Sprecher*innen vermittelt wird und wie sich Schüler*innen mit diesem Wissen auseinandersetzen
    Note: Dissertation Ludwig-Maximilians-Universität München 2019
    Language: German
    Keywords: Deutsch ; Fremdsprache ; Jugend ; Mehrsprachigkeit ; Subjekt ; Sprache ; Subjekt ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Author information: Bjegač, Vesna
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    almahu_9949392508202882
    Format: 257 p.;
    ISBN: 9783847416166
    Series Statement: Mehrsprachigkeit und Bildung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edocfu_9959657459002883
    Format: 1 online resource (257 pages) : , illustrations, charts; digital, PDF file(s).
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8474-1616-2
    Series Statement: Mehrsprachigkeit und Bildung
    Content: Wie kaum eine andere Institution hat die Schule Einfluss auf die Subjektivierung von Kindern und Jugendlichen. Sprache fungiert dabei als Differenzkategorie, durch die Gruppen gebildet, Anerkennungen und Zugehörigkeiten verhandelt sowie Subjektpositionen als Identitätsschablonen angeboten werden. Anhand der Interpretativen Subjektivierungsanalyse untersucht die Autorin, welches Wissen im Bildungsdiskurs über Sprache(n) und Sprecher*innen vermittelt wird und wie sich Schüler*innen mit diesem Wissen auseinandersetzen. More than any other institution, school has an influence on the subjectivation of children and young people. Language functions here as a category of difference, through which groups are formed, recognitions and affiliations are negotiated, and subject positions are offered as identity templates. Using Interpretative Analysis of Subjectivation, the author examines what knowledge is conveyed in the educational discourse about language(s) and speakers and how students deal with this knowledge.
    Content: Mit ihrer Studie leistet Vesna Bjegač somit einen äußerst wichtigen Beitrag zu erziehungswissenschaftlichen und zweitsprachdidaktischen Thematisierungen mehrsprachigen Erlebens in dem sie Wirksamkeiten von sprachbasierten diskriminierenden Zuschreibungen in deren diskursiver Verhandlung und Bedeutung für mehrsprachige Subjekte aufzeigt. Das Buch empfiehlt sich somit für die universitäre Lehre ebenso wie für die Sprachlehr- und Bildungsforschung als eine inhaltlich und forschungsperspektivisch relevante Lektüre.EWR 20 (2021), Nr. 3 (Mai/Juni):https://www.klinkhardt.de/ewr/978384742469.html
    Note: 1 Einleitung 2 Annäherung an das Forschungsfeld: Mehrsprachige Jugendliche im Bildungskontext 2.1 Vielfältige Zugänge zum in Bildungsdiskursen prozessierten Wissen über Sprache(n), Migration und Bildung 2.2 Die Konsequenzen schulischer Sprachverhältnisse für migrationsbedingt mehrsprachige Schüler*innen 2.3 Selbstauskünfte mehrsprachiger Jugendlicher als Zugang zu Sprachbiographien 2.4 Das Verhältnis von Sprachordnungen bestimmter Schulen und Selbstkonstitutionsprozessen: Ethno-biographische Zugänge 2.5 Fazit: Verknüpfung von Diskurs- und Biographieforschung 3 Theoretische Annahmen: Wie werden aus Menschen Subjekte? 3.1 Sozialisations-, Identitäts- und Subjektivierungstheorien − ein Abgrenzungsversuch 3.2 Diskurs − Wissen − Macht 3.3 Die Unterscheidung von Subjektpositionen und tatsächlichen Subjektivierungsweisen 3.4 Differenzkonstruierende Praktiken im Subjektivierungsprozess 3.5 Die Schule als Raum von Diskursen und Subjektivierungen 3.5.1 Die Schule als Institution und Raum von Interaktionen 3.5.2 Sprachbezogene Subjektivierungsprozesse im schulischen Raum 4 Der sprachbezogene Bildungsdiskurs 4.1 Die historische Konstituierung und Tradierung von Mehrsprachigkeit als Problemfall 4.1.1 Instrumentalisierung von ,Muttersprache' und ,Muttersprachenunterricht' zum Zwecke der Nationalstaatskonstituierung im 19. Jahrhundert 4.1.2 Sprache(n) der Schüler*innen als Bildungsbarriere und Defizit − die Forschungsdiskussionen der 1960er und 1970er Jahre 4.2 Der gegenwärtige sprachbezogene Bildungsdiskurs 4.2.1 Die monolingual- und defizitorientierte Perspektive auf migrationsbedingt mehrsprachige Schüler*innen in der Diskussion über Bildungsbenachteiligung 4.2.2 Die Debatte um Bildungssprache 4.2.3 Mehrsprachigkeit − Bildungsbarriere, Bildungsvoraussetzung oder Ressource? 4.3 Fazit: Die Rekonstruktion der sprachbezogenen Subjektpositionen 5 Das methodische Vorgehen bei der Erhebung und Auswertung tatsächlicher Subjektivierungsweisen 5.1 Das problemzentrierte Interview als Erhebungsmethode 5.2 Der Feldzugang und das Sample 5.3 Interviewsituation und Transkription 5.4 Die Orientierung an der Grounded Theory bei der Auswertung der Interviews 5.5 Subjektivierungsanalyse als Triangulationsstudie 5.6 Die Selbstreflexion als Forscherin 6 Fallbeispiele 6.1 Ideale Mehrsprachigkeit durch (sprachliche) Selbstoptimierung: Fallbeispiel Ernesto 6.1.1 Biographische Skizze 6.1.2 Verhältnis zur Schule und (schulischen) Sprachverhältnissen 6.1.3 Selbstdeutung als Sprecher 6.1.4 Sprachbezogene Strategien 6.1.5 Fazit "dass ich einfach da meine sprache halt einfach wieder perfektioniere einfach mal wieder optimier" 6.2 Vom defizitären zum kompetenten und legitimen Deutschsprecher durch weitestgehende Zurückdrängung anderer Sprachen: Fallbeispiel Joseph 6.2.1 Biographische Skizze 6.2.2 Verhältnis zur Schule und (schulischen) Sprachverhältnissen   6.2.3 Selbstdeutungen als Sprecher 6.2.4 Sprachbezogene Strategien   6.2.5 Fazit: "jetzt ich will nur deutsch" 6.3 Durch hohe Leistungsbereitschaft zur bildungserfolgreichen DaZ-Lernenden: Fallbeispiel Sahar 6.3.1 Biographische Skizze 6.3.2 Verhältnis zur Schule und (schulischen) Sprachverhältnissen 6.3.3 Sprachbezogene Strategien 6.3.4 Selbstdeutung als Sprecherin 6.3.5 Fazit: "ich kämpfe irgendwie die beide sprache äh ja beide verbessern aber irgendwie funktioniert nicht" 7 Zusammenführung der Ergebnisse der Diskurs- und Subjektebene 7.1 Die ,fast-und-doch-nicht-ganz'-Positionierung als Deutschsprecher*innen 7.1.1 Die Relevanz der Selbst-Positionierung als (monolinguale und ,perfekte') Deutschsprecher*in 7.1.2 Die Rolle der Schule bei der Positionierung als Deutschsprecher*in 7.1.3 Die Divergenz zwischen monolingualen schulischen und mehrsprachigen außerschulischen Verhältnissen als Problem 7.1.4 Die Positionierung als Deutschsprecher*in und der Diskurs über Bildungsbenachteiligung 7.2 Die voraussetzungsvolle und idealisierte Positionierung als Mehrsprachige 7.2.1 Eine ,gesicherte Position' als Deutschsprecher*in als eine von vielen Voraussetzungen für eine mehrsprachige Selbstdeutung 7.2.2 Die instrumentelle Funktion von Migrationssprachen für eine (anzustrebende) mehrsprachige Selbst-Positionierung 7.2.3 Die Vorteile einer idealisierten Mehrsprachigkeit 7.2.4 Mehrsprachige Selbst-Positionierungen als Ausdruck eines Bildungsdiskurses über idealisierte Mehrsprachigkeit 7.3 Diskussion der Ergebnisse 8 Schlussbetrachtung und Ausblick , Also available in print form.
    Additional Edition: Print version: ISBN 9783847424697
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    edoccha_9959657459002883
    Format: 1 online resource (257 pages) : , illustrations, charts; digital, PDF file(s).
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8474-1616-2
    Series Statement: Mehrsprachigkeit und Bildung
    Content: Wie kaum eine andere Institution hat die Schule Einfluss auf die Subjektivierung von Kindern und Jugendlichen. Sprache fungiert dabei als Differenzkategorie, durch die Gruppen gebildet, Anerkennungen und Zugehörigkeiten verhandelt sowie Subjektpositionen als Identitätsschablonen angeboten werden. Anhand der Interpretativen Subjektivierungsanalyse untersucht die Autorin, welches Wissen im Bildungsdiskurs über Sprache(n) und Sprecher*innen vermittelt wird und wie sich Schüler*innen mit diesem Wissen auseinandersetzen. More than any other institution, school has an influence on the subjectivation of children and young people. Language functions here as a category of difference, through which groups are formed, recognitions and affiliations are negotiated, and subject positions are offered as identity templates. Using Interpretative Analysis of Subjectivation, the author examines what knowledge is conveyed in the educational discourse about language(s) and speakers and how students deal with this knowledge.
    Content: Mit ihrer Studie leistet Vesna Bjegač somit einen äußerst wichtigen Beitrag zu erziehungswissenschaftlichen und zweitsprachdidaktischen Thematisierungen mehrsprachigen Erlebens in dem sie Wirksamkeiten von sprachbasierten diskriminierenden Zuschreibungen in deren diskursiver Verhandlung und Bedeutung für mehrsprachige Subjekte aufzeigt. Das Buch empfiehlt sich somit für die universitäre Lehre ebenso wie für die Sprachlehr- und Bildungsforschung als eine inhaltlich und forschungsperspektivisch relevante Lektüre.EWR 20 (2021), Nr. 3 (Mai/Juni):https://www.klinkhardt.de/ewr/978384742469.html
    Note: 1 Einleitung 2 Annäherung an das Forschungsfeld: Mehrsprachige Jugendliche im Bildungskontext 2.1 Vielfältige Zugänge zum in Bildungsdiskursen prozessierten Wissen über Sprache(n), Migration und Bildung 2.2 Die Konsequenzen schulischer Sprachverhältnisse für migrationsbedingt mehrsprachige Schüler*innen 2.3 Selbstauskünfte mehrsprachiger Jugendlicher als Zugang zu Sprachbiographien 2.4 Das Verhältnis von Sprachordnungen bestimmter Schulen und Selbstkonstitutionsprozessen: Ethno-biographische Zugänge 2.5 Fazit: Verknüpfung von Diskurs- und Biographieforschung 3 Theoretische Annahmen: Wie werden aus Menschen Subjekte? 3.1 Sozialisations-, Identitäts- und Subjektivierungstheorien − ein Abgrenzungsversuch 3.2 Diskurs − Wissen − Macht 3.3 Die Unterscheidung von Subjektpositionen und tatsächlichen Subjektivierungsweisen 3.4 Differenzkonstruierende Praktiken im Subjektivierungsprozess 3.5 Die Schule als Raum von Diskursen und Subjektivierungen 3.5.1 Die Schule als Institution und Raum von Interaktionen 3.5.2 Sprachbezogene Subjektivierungsprozesse im schulischen Raum 4 Der sprachbezogene Bildungsdiskurs 4.1 Die historische Konstituierung und Tradierung von Mehrsprachigkeit als Problemfall 4.1.1 Instrumentalisierung von ,Muttersprache' und ,Muttersprachenunterricht' zum Zwecke der Nationalstaatskonstituierung im 19. Jahrhundert 4.1.2 Sprache(n) der Schüler*innen als Bildungsbarriere und Defizit − die Forschungsdiskussionen der 1960er und 1970er Jahre 4.2 Der gegenwärtige sprachbezogene Bildungsdiskurs 4.2.1 Die monolingual- und defizitorientierte Perspektive auf migrationsbedingt mehrsprachige Schüler*innen in der Diskussion über Bildungsbenachteiligung 4.2.2 Die Debatte um Bildungssprache 4.2.3 Mehrsprachigkeit − Bildungsbarriere, Bildungsvoraussetzung oder Ressource? 4.3 Fazit: Die Rekonstruktion der sprachbezogenen Subjektpositionen 5 Das methodische Vorgehen bei der Erhebung und Auswertung tatsächlicher Subjektivierungsweisen 5.1 Das problemzentrierte Interview als Erhebungsmethode 5.2 Der Feldzugang und das Sample 5.3 Interviewsituation und Transkription 5.4 Die Orientierung an der Grounded Theory bei der Auswertung der Interviews 5.5 Subjektivierungsanalyse als Triangulationsstudie 5.6 Die Selbstreflexion als Forscherin 6 Fallbeispiele 6.1 Ideale Mehrsprachigkeit durch (sprachliche) Selbstoptimierung: Fallbeispiel Ernesto 6.1.1 Biographische Skizze 6.1.2 Verhältnis zur Schule und (schulischen) Sprachverhältnissen 6.1.3 Selbstdeutung als Sprecher 6.1.4 Sprachbezogene Strategien 6.1.5 Fazit "dass ich einfach da meine sprache halt einfach wieder perfektioniere einfach mal wieder optimier" 6.2 Vom defizitären zum kompetenten und legitimen Deutschsprecher durch weitestgehende Zurückdrängung anderer Sprachen: Fallbeispiel Joseph 6.2.1 Biographische Skizze 6.2.2 Verhältnis zur Schule und (schulischen) Sprachverhältnissen   6.2.3 Selbstdeutungen als Sprecher 6.2.4 Sprachbezogene Strategien   6.2.5 Fazit: "jetzt ich will nur deutsch" 6.3 Durch hohe Leistungsbereitschaft zur bildungserfolgreichen DaZ-Lernenden: Fallbeispiel Sahar 6.3.1 Biographische Skizze 6.3.2 Verhältnis zur Schule und (schulischen) Sprachverhältnissen 6.3.3 Sprachbezogene Strategien 6.3.4 Selbstdeutung als Sprecherin 6.3.5 Fazit: "ich kämpfe irgendwie die beide sprache äh ja beide verbessern aber irgendwie funktioniert nicht" 7 Zusammenführung der Ergebnisse der Diskurs- und Subjektebene 7.1 Die ,fast-und-doch-nicht-ganz'-Positionierung als Deutschsprecher*innen 7.1.1 Die Relevanz der Selbst-Positionierung als (monolinguale und ,perfekte') Deutschsprecher*in 7.1.2 Die Rolle der Schule bei der Positionierung als Deutschsprecher*in 7.1.3 Die Divergenz zwischen monolingualen schulischen und mehrsprachigen außerschulischen Verhältnissen als Problem 7.1.4 Die Positionierung als Deutschsprecher*in und der Diskurs über Bildungsbenachteiligung 7.2 Die voraussetzungsvolle und idealisierte Positionierung als Mehrsprachige 7.2.1 Eine ,gesicherte Position' als Deutschsprecher*in als eine von vielen Voraussetzungen für eine mehrsprachige Selbstdeutung 7.2.2 Die instrumentelle Funktion von Migrationssprachen für eine (anzustrebende) mehrsprachige Selbst-Positionierung 7.2.3 Die Vorteile einer idealisierten Mehrsprachigkeit 7.2.4 Mehrsprachige Selbst-Positionierungen als Ausdruck eines Bildungsdiskurses über idealisierte Mehrsprachigkeit 7.3 Diskussion der Ergebnisse 8 Schlussbetrachtung und Ausblick , Also available in print form.
    Additional Edition: Print version: ISBN 9783847424697
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_9948584008702882
    Format: 1 online resource (257 pages) : , illustrations, charts; digital, PDF file(s).
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8474-1616-2
    Series Statement: Mehrsprachigkeit und Bildung
    Content: Wie kaum eine andere Institution hat die Schule Einfluss auf die Subjektivierung von Kindern und Jugendlichen. Sprache fungiert dabei als Differenzkategorie, durch die Gruppen gebildet, Anerkennungen und Zugehörigkeiten verhandelt sowie Subjektpositionen als Identitätsschablonen angeboten werden. Anhand der Interpretativen Subjektivierungsanalyse untersucht die Autorin, welches Wissen im Bildungsdiskurs über Sprache(n) und Sprecher*innen vermittelt wird und wie sich Schüler*innen mit diesem Wissen auseinandersetzen. More than any other institution, school has an influence on the subjectivation of children and young people. Language functions here as a category of difference, through which groups are formed, recognitions and affiliations are negotiated, and subject positions are offered as identity templates. Using Interpretative Analysis of Subjectivation, the author examines what knowledge is conveyed in the educational discourse about language(s) and speakers and how students deal with this knowledge.
    Content: Mit ihrer Studie leistet Vesna Bjegač somit einen äußerst wichtigen Beitrag zu erziehungswissenschaftlichen und zweitsprachdidaktischen Thematisierungen mehrsprachigen Erlebens in dem sie Wirksamkeiten von sprachbasierten diskriminierenden Zuschreibungen in deren diskursiver Verhandlung und Bedeutung für mehrsprachige Subjekte aufzeigt. Das Buch empfiehlt sich somit für die universitäre Lehre ebenso wie für die Sprachlehr- und Bildungsforschung als eine inhaltlich und forschungsperspektivisch relevante Lektüre.EWR 20 (2021), Nr. 3 (Mai/Juni):https://www.klinkhardt.de/ewr/978384742469.html
    Note: 1 Einleitung 2 Annäherung an das Forschungsfeld: Mehrsprachige Jugendliche im Bildungskontext 2.1 Vielfältige Zugänge zum in Bildungsdiskursen prozessierten Wissen über Sprache(n), Migration und Bildung 2.2 Die Konsequenzen schulischer Sprachverhältnisse für migrationsbedingt mehrsprachige Schüler*innen 2.3 Selbstauskünfte mehrsprachiger Jugendlicher als Zugang zu Sprachbiographien 2.4 Das Verhältnis von Sprachordnungen bestimmter Schulen und Selbstkonstitutionsprozessen: Ethno-biographische Zugänge 2.5 Fazit: Verknüpfung von Diskurs- und Biographieforschung 3 Theoretische Annahmen: Wie werden aus Menschen Subjekte? 3.1 Sozialisations-, Identitäts- und Subjektivierungstheorien − ein Abgrenzungsversuch 3.2 Diskurs − Wissen − Macht 3.3 Die Unterscheidung von Subjektpositionen und tatsächlichen Subjektivierungsweisen 3.4 Differenzkonstruierende Praktiken im Subjektivierungsprozess 3.5 Die Schule als Raum von Diskursen und Subjektivierungen 3.5.1 Die Schule als Institution und Raum von Interaktionen 3.5.2 Sprachbezogene Subjektivierungsprozesse im schulischen Raum 4 Der sprachbezogene Bildungsdiskurs 4.1 Die historische Konstituierung und Tradierung von Mehrsprachigkeit als Problemfall 4.1.1 Instrumentalisierung von ,Muttersprache' und ,Muttersprachenunterricht' zum Zwecke der Nationalstaatskonstituierung im 19. Jahrhundert 4.1.2 Sprache(n) der Schüler*innen als Bildungsbarriere und Defizit − die Forschungsdiskussionen der 1960er und 1970er Jahre 4.2 Der gegenwärtige sprachbezogene Bildungsdiskurs 4.2.1 Die monolingual- und defizitorientierte Perspektive auf migrationsbedingt mehrsprachige Schüler*innen in der Diskussion über Bildungsbenachteiligung 4.2.2 Die Debatte um Bildungssprache 4.2.3 Mehrsprachigkeit − Bildungsbarriere, Bildungsvoraussetzung oder Ressource? 4.3 Fazit: Die Rekonstruktion der sprachbezogenen Subjektpositionen 5 Das methodische Vorgehen bei der Erhebung und Auswertung tatsächlicher Subjektivierungsweisen 5.1 Das problemzentrierte Interview als Erhebungsmethode 5.2 Der Feldzugang und das Sample 5.3 Interviewsituation und Transkription 5.4 Die Orientierung an der Grounded Theory bei der Auswertung der Interviews 5.5 Subjektivierungsanalyse als Triangulationsstudie 5.6 Die Selbstreflexion als Forscherin 6 Fallbeispiele 6.1 Ideale Mehrsprachigkeit durch (sprachliche) Selbstoptimierung: Fallbeispiel Ernesto 6.1.1 Biographische Skizze 6.1.2 Verhältnis zur Schule und (schulischen) Sprachverhältnissen 6.1.3 Selbstdeutung als Sprecher 6.1.4 Sprachbezogene Strategien 6.1.5 Fazit "dass ich einfach da meine sprache halt einfach wieder perfektioniere einfach mal wieder optimier" 6.2 Vom defizitären zum kompetenten und legitimen Deutschsprecher durch weitestgehende Zurückdrängung anderer Sprachen: Fallbeispiel Joseph 6.2.1 Biographische Skizze 6.2.2 Verhältnis zur Schule und (schulischen) Sprachverhältnissen   6.2.3 Selbstdeutungen als Sprecher 6.2.4 Sprachbezogene Strategien   6.2.5 Fazit: "jetzt ich will nur deutsch" 6.3 Durch hohe Leistungsbereitschaft zur bildungserfolgreichen DaZ-Lernenden: Fallbeispiel Sahar 6.3.1 Biographische Skizze 6.3.2 Verhältnis zur Schule und (schulischen) Sprachverhältnissen 6.3.3 Sprachbezogene Strategien 6.3.4 Selbstdeutung als Sprecherin 6.3.5 Fazit: "ich kämpfe irgendwie die beide sprache äh ja beide verbessern aber irgendwie funktioniert nicht" 7 Zusammenführung der Ergebnisse der Diskurs- und Subjektebene 7.1 Die ,fast-und-doch-nicht-ganz'-Positionierung als Deutschsprecher*innen 7.1.1 Die Relevanz der Selbst-Positionierung als (monolinguale und ,perfekte') Deutschsprecher*in 7.1.2 Die Rolle der Schule bei der Positionierung als Deutschsprecher*in 7.1.3 Die Divergenz zwischen monolingualen schulischen und mehrsprachigen außerschulischen Verhältnissen als Problem 7.1.4 Die Positionierung als Deutschsprecher*in und der Diskurs über Bildungsbenachteiligung 7.2 Die voraussetzungsvolle und idealisierte Positionierung als Mehrsprachige 7.2.1 Eine ,gesicherte Position' als Deutschsprecher*in als eine von vielen Voraussetzungen für eine mehrsprachige Selbstdeutung 7.2.2 Die instrumentelle Funktion von Migrationssprachen für eine (anzustrebende) mehrsprachige Selbst-Positionierung 7.2.3 Die Vorteile einer idealisierten Mehrsprachigkeit 7.2.4 Mehrsprachige Selbst-Positionierungen als Ausdruck eines Bildungsdiskurses über idealisierte Mehrsprachigkeit 7.3 Diskussion der Ergebnisse 8 Schlussbetrachtung und Ausblick , Also available in print form.
    Additional Edition: Print version: ISBN 9783847424697
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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