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  • 1
    UID:
    gbv_545115574
    Umfang: Tab.; Lit.
    ISSN: 0340-3602
    Anmerkung: Band: 93; Heft: 8; Seiten: 668-672
    In: Das Krankenhaus, Stuttgart : W. Kohlhammer GmbH, 1949, 93(2001), 8, Seite 668-672, 0340-3602
    In: volume:93
    In: year:2001
    In: number:8
    In: pages:668-672
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 2
    UID:
    gbv_54523719X
    ISSN: 0340-3602
    Anmerkung: Band: 96; Heft: 4; Seiten: 251-260
    In: Das Krankenhaus, Stuttgart : W. Kohlhammer GmbH, 1949, 96(2004), 4, Seite 251-260, 0340-3602
    In: volume:96
    In: year:2004
    In: number:4
    In: pages:251-260
    Sprache: Deutsch
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7158437
    Umfang: 1 online resource (402 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783170393110
    Anmerkung: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Inhalt -- Vorwort -- Management- und Controlling-Konzept (MuC) -- I Grundlagen zum Management und Controlling im Krankenhaus -- 1 Gesundheitspolitische Rahmenbedingungen und Krankenhausmanagement -- 2 Zusammenhang von Management und Controlling -- Literatur Kapitel I -- II Controlling im integrierten Krankenhausmanagementansatz -- 1 Controlling und integriertes Krankenhausmanagement -- 2 Gegenstand eines integrierten Controllings -- 2.1 Werteorientiertes Controlling -- 2.2 Unternehmensführung und strategisches Controlling -- 2.3 Dezentraler Steuerungsansatz und Bereichscontrolling -- 2.4 Profit-Center-Ansatz -- 3 Struktur des Controllings und Krankenhausorganisation -- 4 Controlling und Verhalten -- 4.1 Beziehungsdynamik von Management und Controlling -- 4.2 Anforderungen an die Persönlichkeit von Managern und Controllern -- Literatur Kapitel II -- III Funktionales Controlling in der Krankenhauspraxis -- 1 Eigentümer-Controlling -- 2 Controlling von Angebotspolitik und Leistungsplanung -- 3 Controlling der Leistungserstellung -- 3.1 Medizin-Controlling -- 3.2 Pflege-Controlling -- 4 Controlling und Finanzierung -- 4.1 Anforderungen an das Rechnungswesen aus Managementsicht -- 4.2 Anforderungen hinsichtlich des Krankenhausfinanzierungssystems -- 4.3 Finanz- und Investitions-Controlling für Krankenhäuser -- 5 Controlling und Personalmanagement -- 5.1 Konzeptionelle Grundlagen zum Personal-Controlling -- 5.2 Personalpolitik und Personalsteuerung -- 5.3 Kosten- und Erlös-Controlling -- 6 Controlling und Marketing -- 7 Controlling und Einkauf und Logistik -- 8 Controlling und Facilitymanagement -- Literatur Kapitel III -- IV Instrumente des Krankenhaus-Controllings -- 1 Normatives Controlling -- 2 Strategisches Controlling -- 3 Dispositives Controlling -- 4 Operatives Controlling , 5 Implikationen der Digitalisierung für das Controlling -- Literatur Kapitel IV -- V Verzeichnisse -- Verzeichnis der Autorinnen und Autoren -- Abbildungs- und Tabellenverzeichnis -- Stichwortverzeichnis
    Weitere Ausg.: Print version: Oswald, Julia Management und Controlling im Krankenhaus Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2022 ISBN 9783170393103
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 4
    UID:
    kobvindex_ERBEBC7088212
    Umfang: 1 online resource (341 pages)
    Ausgabe: 1
    ISBN: 9783170419438
    Anmerkung: Deckblatt -- Titelseite -- Impressum -- Vorwort -- Inhaltsverzeichnis -- Teil I Krankenhaus 2030 in Deutschland - von der Gegenwart in die Zukunft -- Einleitung -- Die politische Agenda für die 20. Legislaturperiode -- Die Grenzen des Wachstums -- Reform der Krankenhausfinanzierung -- Qualitätsorientierte Konzentration der Leistungserbringung -- Ambulantisierung -- Digitalisierung -- Fachkräfte -- Handlungsfelder für Krankenhausentscheider -- Teil II Lösungen für die Herausforderungen der aktuellen Dekade - Praxisbeispiele -- 1 Systemrelevanz erhöhen - Medizinstrategie in umkämpften Märkten -- 1.1 Ziele und Methoden einer medizinstrategischen Zukunftsausrichtung -- Umsetzung Mission, Vision, Leitbild -- Realistische Selbsteinschätzung notwendig -- Strategieentwicklung -- Markt- und Wettbewerbsanalyse -- Entwicklung der konkreten medizinischen Zukunftsstrategie -- Szenarioanalyse -- Ergebnis -- 1.2 Systemrelevanz als vierte Perspektive medizinstrategischer Überlegungen -- Systemrelevanz als vierte Perspektive medizinstrategischer Überlegungen -- Medizin-DNA als Ausgangspunkt zur Bewertung der Systemrelevanz -- Strategische Ansatzpunkte zur Steigerung der Systemrelevanz -- Stoßrichtung 1: Größe und Versorgungsstufe -- Stoßrichtung 2: Versorgungslücken schließen -- Stoßrichtung 3: Notfallmedizin ausbauen -- Stoßrichtung 4: Sektorenübergreifende Versorgung aufbauen -- Stoßrichtung 5: Einzugsgebietsübergreifende Angebote entwickeln -- Stoßrichtung 6: Position des digitalen Innovationstreibers besetzen -- 1.3 Ohne Strategie keine erfolgreiche Sanierung: Das St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg als Beispiel -- Sanierung bleibt eine Aufgabe für Krankenhausentscheider -- Kostengetriebene Sanierung als einfacher, aber oft erfolgloser Weg -- Ausgangssituation im St. Theresien-Krankenhaus Nürnberg 2017 , Entscheidung für einen strategiegetriebenen Sanierungsansatz -- Merkmal 1: Strategie als Basis -- Merkmal 2: Kombination von Maßnahmen aus verschiedenen Dimensionen -- Merkmal 3: Belegschaft im Boot halten -- Merkmal 4: Verlässliches Sanierungscontrolling durch integrierte Bilanzplanung -- Merkmal 5: Mittelfristige Perspektive -- Phasen des Sanierungsprozesses -- Phase 1 (2018): Personalkostenreduktion und erste Perspektivthemen -- Phase 2 (2019): Wichtige Meilensteine und Sachkostenreduktion -- Phase 3 (2020): Sanierung unter Pandemiebedingungen -- Phase 4 (2021): Hartnäckige Themen gelöst und Investitionen in die Zukunft -- Literatur zu Kap. 1 -- 2 Patientenorientierung als Erfolgsfaktor -- 2.1 Qualitätserleben aus Patientensicht -- 2.2 Wege zur erfolgreichen Patientenorientierung - Patienten muss man sich verdienen -- Die Herausforderung: »Jeder bekommt die Patienten, die er verdient« -- Kein Krankenhaus kann für alle Fälle das Beste sein -- Mitgestaltung der Patientenströme zum Smart Hospital -- Geburtskliniken als Trendsetter beim elektiven Patienten verdienen -- »You can only manage what you can measure« -- Das neue Verdienen von Patienten für Smart Hospitals -- Krankenhaus-Präzisionsmarketing für maximalen Patientengewinn -- Einweisermarketing zur passenden Patientengewinnung im Smart Hospital -- Passende Klinikbelegungen durch Patientenmarketing im Smart Hospital -- Trichter der Patientengewinnung (online + offline) -- Stufe 1: AWARENESS & -- RELEVANZ für die Informationssuche der Patienten und für das Gefundenwerden durch die Patienten -- Stufe 2: ENGAGEMENT & -- INTERAKTION bei der Informationssuche der Patienten - diskursive Patientenkommunikation mit Wiederholungssuche -- Stufe 3: ACTION & -- HANDLUNGSAUSLÖSUNGEN -- 2.3 Medizinnahe Serviceleistungen als Begeisterungsstrategie -- Serviceführerschaft als Strategieoption , Ansatzpunkt 1: Begeisternde Patienten- und Einweiserkontakte -- Ansatzpunkt 2: Begeisternde Routineprozesse -- Ansatzpunkt 3: Begeisterndes Informations- und Beratungsangebot -- Ansatzpunkt 4: Innovative digitale Services -- Mut -- Literatur zu Kap. 2 -- 3 Markenbildung im Gesundheitswesen -- 3.1 Marketing im Gesundheitswesen: Raus aus dem Flachland, Mut zu Bergen und Tälern -- Marketing als Kosmetik in erregtem Stillstand - oder mit Sinn und Essenz -- Wichtigster Einflussgeber: Führungskräfte -- Deutlich gestiegene Gewinne sind nie das Ziel, sondern ein Ergebnis im Wandlungsprozess -- »Mehr« gibt nicht »mehr«, sondern immer weniger -- Magnetkrankenhaus RKU -- »Selbstführung ist schonungslos effizient« -- Wertschätzung lässt sich nicht mit Geld kaufen -- Heiligenfeld Kliniken -- Spiritualität als Teil der Kultur -- Die eigene Gesundheit als Wert erkennen -- »Selbstwirksamer als je zuvor« -- Von Erfolgreichen lernen -- Und wie fangen wir an? -- 3.2 Praxisbeispiel: Aufbau Öffentlichkeitsarbeit - intern & -- extern -- Unternehmenskommunikation in Kliniken -- Definition, Aufgaben und Ziele der Unternehmenskommunikation -- Zielgruppen< -- tr_figr id="FIG12"> -- < -- /tr_figr> -- -- Praxisbeispiel: Aufbau der Unternehmenskommunikation im Zollernalb Klinikum -- Vision -- Markencockpit -- Weitere Instrumente der Kommunikation am Beispiel des Zollernalb Klinikums -- Interne Kommunikation -- Externe Kommunikation -- Fazit -- Literatur zu Kap. 3 -- 4 Qualität als Erfolgsfaktor -- 4.1 Qualität mit Einfluss auf Art und Ort der Leistungserbringung -- Externe stationäre Qualitätssicherung / Qualitätssicherung an Routinedaten -- Strukturierter Dialog -- Strukturqualität -- Mindestmengen -- Patientensicherheit als Qualitätsdimension -- Servicequalität -- Qualitätsorientierte Vergütung - Pay for Performance -- Fazit -- 4.2 Qualitätszertifikate , Sind Zertifizierungen sinnvoll? -- Externer Nutzen -- Interner Nutzen -- Welche Zertifizierungen sind sinnvoll? -- Fazit -- 4.3 Qualitätsverträge -- Umsetzung -- Fazit -- 4.4 Qualitätsorientierte Krankenhausplanung - Beispiel NRW -- Planung über Leistungsbereiche -- Ist NRW überall? -- Literatur zu Kap. 4 -- 5 Führung -- 5.1 Professionalisierung von Aufsichtsgremien in Krankenhäusern -- Aufgaben von Aufsichtsräten -- Können die aktuellen Aufsichtsgremien die Herausforderungen im Gesundheitswesen meistern? -- Ansatzpunkte zur Gestaltung von Aufsichtsräten -- Beiräte als strategische Impulsgeber -- Leistungsfähige Krankenhäuser brauchen leistungsfähige Gremienarbeit -- 5.2 Wandel der Führungskonzepte im Krankenhaus -- Anforderungen an die Krankenhäuser der Zukunft -- Wandlungsfähige und nachhaltige Strategien -- Moderne und nachhaltige Mitarbeiterführung -- Agile und anpassungsfähige Führungsorganisation -- Übertragung moderner Führungskonzepte auf die Krankenhausleitung der Zukunft -- Literatur zu Kap. 5 -- 6 Fachkräftemangel begegnen - Mitarbeiterunzufriedenheit ist kein Naturgesetz -- 6.1 Attraktivität des ärztlichen Arbeitsplatzes -- Attraktivität des ärztlichen Berufs -- Messung der Attraktivität -- Veränderung der Attraktivität im Berufsverlauf -- Bewertung und Ausblick zur Attraktivität des ärztlichen Berufsbilds -- 6.2 Beispiel: Entwicklungsperspektiven (FacharztPlus Projekt) -- FacharztPlus: Die Idee -- Ablauf und Inhalte des Projekts »FacharztPlus« -- Verbesserungsvorschläge und Verbesserungsmaßnahmen -- Mehr Wertschätzung durch Entwicklungsgespräche -- 6.3 Nachwuchsleistungszentren als Lösung für den Fachkräftemangel -- Nachwuchsleistungszentren und der WM-Titel 2014 -- Strukturelle Defizite in der Aus-‍, Fort- und Weiterbildung als eine Ursache für den Fachkräftemangel im Gesundheitswesen , Modell eines Nachwuchsleistungszentrums für Gesundheitsberufe -- 6.4 Pflege als (sich) selbstbewusste Berufsgruppe -- Imageverbesserung und Mitarbeiterzufriedenheit als Schlüssel zur Bewältigung des Fachkräftemangels -- Betriebswirte und Mediziner sind Teil der Lösung -- Die Pflege muss aus sich selbst heraus strahlen -- 6.5 Zukunftsfähige Struktur der Pflege im Krankenhaus -- Pflege im Top-Management der Klinik -- Verortung des Pflegedirektors im Direktorium -- Aufbau eines Pflegecontrollings -- Koordinierungsstelle Pflegebudget -- Arbeitsbereich Pflegefinanzierung -- Mitwirkboard als Fixpunkt der berufsgruppenübergreifenden Zusammenarbeit auf Station -- Befragung -- Organisationshandbuch -- Berufsgruppenübergreifende Visite -- Entlassung -- Mitwirkboard -- Abschließende Bemerkungen -- Erste Ergebnisse -- 6.6 Attraktivität des pflegerischen Arbeitsplatzes -- Innovationsraum Pflege in der Neuroonkologie am Universitätsklinikum Heidelberg -- Teambuilding mit Design Thinking -- Teamzusammensetzung -- Skill und Grade Mix -- Stationsgestaltung -- Projekte zur Entstehung des attraktiven Pflegearbeitsplatzes -- Organisationsstrukturelle Projekte -- One-Minute-Wonder -- Patientenübergabe -- Onlinebasierte Teammeetings -- Patientenzentrierte Projekte -- Projekte in Planung -- Abschließende Bemerkung -- Entwicklung von attraktiven Pflegearbeitsplätzen mit dem World Café -- Umsetzung im Krankenhaus -- Vorbereitung -- Ablauf -- Abschluss und Vernissage -- Nachbereitung -- Ergebnisse -- 6.7 Tätigkeitsfelder von akademischen Pflegefachpersonen -- Implementierung einer pflegegeleiteten Sepsis-Visite durch eine akademisch ausgebildete Pflegefachkraft mit Bachelor-Niveau (BSc) -- Ausgangslage -- Umsetzung -- Ausblick -- Implementierung einer Advanced Practice Nurse (APN, MSc) in der Versorgung paraplegiologischer Patienten -- Ausgangslage -- Umsetzung -- Ausblick , Abschließende Bewertung
    Weitere Ausg.: Print version: Roeder, Norbert Ihr Krankenhaus 2030 - sicher und stark für die Zukunft Stuttgart : Kohlhammer Verlag,c2022 ISBN 9783170419421
    Schlagwort(e): Electronic books.
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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  • 5
    UID:
    gbv_1796252778
    Ausgabe: Auflage
    ISBN: 9783170346543
    Inhalt: Chronische Schmerzen und ihre Behandlung stellen für die Betroffenen eine beträchtliche Belastung und für das Gesundheitssystem eine enorme Herausforderung dar. In diesem Praxislehrbuch wird die Behandlung chronisch Schmerzkranker, bei denen Schmerz einen eigenständigen Krankheitswert erlangt hat, fokussiert und somit dem vielschichtigen Behandlungskonzept der multimodalen Schmerztherapie erstmals ausreichend Rechnung getragen. Es bildet die gesamte Bandbreite der interdisziplinären/interprofessionellen multimodalen Schmerztherapie ab: So werden nicht nur Ursachen, Entstehung, Symptomatologie, Diagnostik und Therapieverfahren chronischer Schmerzen dargestellt, sondern auch das gesamte Spektrum der beteiligten unterschiedlichsten Fachbereiche samt ihres gemeinsamen Vorgehens und der ökonomischen und organisatorischen Rahmenbedingungen.
    Weitere Ausg.: ISBN 9783170346550
    Weitere Ausg.: ISBN 9783170346536
    Weitere Ausg.: Erscheint auch als Druckausgabe ISBN 9783170346550 9783170346536
    Sprache: Deutsch
    URL: Cover
    Bibliothek Standort Signatur Band/Heft/Jahr Verfügbarkeit
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