Format:
1 Online-Ressource (252 Seiten)
Edition:
1st ed
ISBN:
9783748902812
Series Statement:
Schriften zur Europäischen Integration und Internationalen Wirtschaftsordnung -Veröffentlichungen des Wilhelm-Merton-Zentrums für Europäische Integration und Internationale Wirtschaftsordnung v.52
Note:
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Cover -- Einleitung -- Gegenstand und Ziel der Untersuchung -- 1. Teil: Geschichte -- 1 Historischer Überblick: von Menschenrechten zu Menschenrechtsklauseln in Verträgen -- A. Definition der Menschenrechte -- B. Third World Approaches to International Law -- C. Menschenrechte in der Außenpolitik -- 2 Vorgeschichte und Anfänge der Menschenrechtspolitik der EU -- A. Die Yaoundé I und II-Abkommen -- B. Die Lomé-Abkommen mit den AKP Staaten -- I. Das Lomé I-Abkommen 1975 -- II. Das Lomé II-Abkommen 1979 -- III. Das Lomé III-Abkommen 1984 -- IV. Das Lomé IV-Abkommen 1989 -- V. Zwischenfazit -- C. Menschenrechtsklauseln in Abkommen mit Nicht-AKP-Staaten bis 1990 -- 3 Die Menschenrechtspolitik der EG bzw. EU ab 1990 -- A. Rahmenabkommen mit Argentinien, Chile, Uruguay und Paraguay 1990-1992 -- B. Veränderungen durch den Vertrag von Maastricht 1992 -- I. Rechtsgrundlagen für Sanktionen -- II. Entwicklungszusammenarbeit -- C. Rahmenabkommen mit Brasilien 1992 -- D. Die neuen Klauseln mit KSZE- Staaten 1992 -- I. Baltische Klausel -- II. Bulgarische Klausel -- 4 Die Menschenrechtspolitik der EU ab 1994 -- A. Mitteilung der Kommission (95) 216 vom 23. Mai 1995 -- B. Die Lomé IV-Revision 1995 -- C. Veränderungen durch den Vertrag von Amsterdam 1997 -- D. Das Globalabkommen mit Mexiko 1997 -- E. Das Cotonou-Abkommen -- I. Handelspräferenzen zugunsten der AKP-Staaten auf Grundlage von WPA -- II. Wesentlichkeitsklausel -- III. Der politische Dialog nach Art. 8 Cotonou -- IV. Das Konsultationsverfahren nach Art. 96 Cotonou -- 2. Teil: Veränderungen durch den Vertrag von Lissabon 2007 -- 1 Inhalt des Vertrages von Lissabon -- A. Strukturelle Neuerungen -- B. Materielle Neuerungen -- I. Grundprinzipien der Kompetenzordnung -- II. Kompetenzarten -- III. Einbeziehung nichtökonomischer Ziele gemäß Art. 21 EUV -- 2 Das auswärtige Handeln der EU.
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A. Die Akteure in den EU-Außenbeziehungen -- I. Europäisches Parlament -- 1. Aufgaben -- 2. Zusammensetzung und Organisation -- 3. Beschlussfassung -- II. Rat -- 1. Aufgaben -- 2. Zusammensetzung und Organisation -- 3. Beschlussfassung -- III. EU-Kommission -- 1. Aufgaben -- 2. Zusammensetzung und Organisation -- 3. Beschlussfassung -- IV. Hoher Vertreter der Union für Außen- und Sicherheitspolitik -- B. Vertragsschlusskompetenzen der EU -- C. Vertragsschlussverfahren -- 3 Verfahren zur Verhängung von restriktiven Maßnahmen im Rahmen des auswärtigen Handelns der EU -- A. GASP-Beschluss nach Art. 29 EUV -- B. Vorschlagsrecht des Hohen Vertreters der EU für Außen- und Sicherheitspolitik und der Kommission -- C. Entscheidung des Rates -- D. Unterrichtung des Europäischen Parlaments -- E. Umfang und Inhalt der erlassenen Maßnahme -- F. Umsetzung und Vollzug -- 3. Teil: Fallstudien zum Konsultationsverfahren nach Art. 96 Cotonou -- 1 Methodik zur Untersuchung von Sanktionsentscheidungen -- A. Die drei Dimensionen der Macht -- B. Das völkerrechtliche Interventionsverbot -- 2 Der Ablauf eines Konsultationsverfahrens nach Art. 96 Cotonou -- A. Haiti -- I. Maßnahmen im Rahmen des Lomé IV-Abkommens im Oktober 1991 -- II. Konsultationen im September 2000 -- III. Fazit -- B. Fidschi -- I. Erstes Konsultationsverfahren im Oktober 2000 -- II. Zweites Konsultationsverfahren im April 2007 -- III. Fazit -- C. Guinea-Bissau -- I. Erstes Konsultationsverfahren im Januar 2004 -- II. Zweites Konsultationsverfahren im März 2011 -- III. Fazit -- D. Simbabwe -- I. Historischer Überblick -- II. Die Politik der Europäischen Union gegenüber Simbabwe -- 1. Politischer Dialog nach Art. 8 Cotonou im März 2001 -- 2. Konsultationsverfahren im Oktober 2001 -- 3. restriktive Maßnahmen der EU im Rahmen der GASP -- 4. Ausgang und Folgen der Präsidentschaftswahl im März 2002
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III. Analyse der Sanktionsentscheidung der EU im Februar 2002 -- 1. Verhaltensänderung als Erklärung der EU-Sanktionen? -- a) Genauigkeit der Forderungen -- b) politische Durchführbarkeit -- c) materieller Einfluss -- (i) Reduzierung der Entwicklungshilfe -- (ii) Reisebeschränkungen -- (iii) Einfrieren von Vermögenswerten -- (iv) Ausfuhrverbot von Rüstungsgütern -- d) Zwischenfazit -- 2. Machtpolitische Erwägungen als Erklärung der EU-Sanktionen? -- 3. Drohender Reputationsverlust als Auslöser der Sanktionsentscheidung? -- a) Entschlossenheit des Handelns der EU -- b) Kommunikation zwischen der EU und Simbabwe -- c) Anzahl der beteiligten Akteure und Repräsentativität der Situation -- d) Zeitpunkt der Sanktionsentscheidung -- IV. Fazit zur Sanktionsentscheidung der EU -- V. Anschließender Verlauf der Ereignisse in Simbabwe -- 1. Wahlen zur Nationalversammlung im März und zum Senat im November 2005 -- 2. Präsidentschaftswahlen, Wahlen zur Nationalversammlung und Senat im März 2008, Stichwahl im Juni 2008 -- 3. Die Regierung der Nationalen Einheit ab Februar 2009 -- 4. 2012: Entscheidung der EU, die geeigneten Maßnahmen auszusetzen -- 5. Präsidentschafts- und Parlamentswahlen im Juli 2013 -- VI. Fazit -- 1. Gründe für das Scheitern der geeigneten Maßnahmen -- 2. Verbesserungen -- VII. Aktuell -- VIII. Ausblick zu Simbabwe -- 3 Fazit zum Verfahren nach Art. 96 Cotonou -- A. Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse -- B. Verbesserungsvorschläge und Ausblick -- 4. Teil: Menschenrechtsklauseln in den neuen Abkommen der Europäischen Union -- 1 Abkommen mit Südkorea 2010 -- A. Rahmenabkommen mit Südkorea Mai 2010 -- B. Freihandelsabkommen mit Südkorea Oktober 2010 -- 2 Handelsübereinkommen zwischen der EU und Kolumbien und Peru 2012 -- 3 Strategisches Partnerschaftsabkommen mit Kanada 2016 -- 4 Strategisches Partnerschaftsabkommen mit Japan 2018
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5 Partnerschafts- und Kooperationsabkommen mit Singapur 2018 -- 6 Zwischenfazit -- 5. Teil: Schlussbemerkung -- 1 Zusammenfassung der Untersuchungsergebnisse -- A. Entstehungsgeschichte der Menschenrechts- und Demokratieklauseln -- B. Umfang der Wesentlichkeitsklausel -- C. Völker- und europarechtliche Überlegungen -- D. Anwendungspraxis der Menschenrechts- und Demokratieklauseln -- E. Bedeutung der Menschenrechts- und Demokratieklauseln -- 2 Verbesserungsvorschläge und Ausblick -- A. Verbesserungsvorschläge -- B. Die Neuausrichtung der Beziehungen zu den AKP-Staaten -- Literaturverzeichnis
Additional Edition:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Christoph, Leonhard Menschenrechts- und Demokratieklauseln in den Außenbeziehungen der Europäischen Union zu den AKP-Staaten Baden-Baden : Nomos Verlagsgesellschaft,c2020 ISBN 9783848761593
Language:
German
Subjects:
Political Science
,
Law
Keywords:
Europäische Union
;
Südkorea
;
Kanada
;
Japan
;
Singapur
;
Außenbeziehungen
;
Menschenrecht
;
Demokratie
;
Völkerrechtlicher Vertrag
;
Geschichte 2010-2018
;
Europäische Union
;
African, Caribbean and Pacific Group of States
;
Cotonou-Abkommen
;
Wirtschaftssanktion
;
Demokratie
;
Menschenrecht
;
Geschichte 2007-2013
;
Europäische Union
;
Außenbeziehungen
;
Völkerrechtlicher Vertrag
;
Menschenrecht
;
Demokratie
;
Geschichte 1963-2003
;
Europäische Union
;
ACP EEC Council of Ministers
;
Menschenrecht
;
Demokratie
;
Außenbeziehungen
;
Hochschulschrift
;
Hochschulschrift
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