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  • 1
    UID:
    almahu_BV019623913
    Format: 189 S.
    ISBN: 3-428-11597-X
    Series Statement: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft 156
    Note: Zugl.: Münster (Westfalen), Univ., Diss., 2003
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Faktische Gesellschaft ; Ausländische Kapitalgesellschaft ; Sitzverlegung ; Sitztheorie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_9958911511802883
    Format: 1 online resource (190 p.)
    ISBN: 3-428-51597-8
    Series Statement: Munsterische Beitrage zur Rechtswissenschaft, Bd. 156
    Content: Hauptbeschreibung Durch die Urteile Centros, Überseering und Inspire Art hat der EuGH einen Wettbewerb der Gesellschaftsrechtsordnungen in der EG eröffnet, der zu einer grundlegenden Änderung des rechtlichen Instrumentariums zwingt, mittels dessen die Tätigkeit von in Deutschland hauptniedergelassenen EG-Scheinauslandsgesellschaften reguliert werden kann. Die dabei zu beachtenden gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben sind jedoch auch nach den Entscheidungen des EuGH weitgehend unklar. In einer eingehenden Analyse arbeitet der Autor zunächst den Inhalt des Normbereichs der Niede
    Note: Description based upon print version of record. , "Die Rechtswissenschaftliche Fakultät der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster hat diese Arbeit im Jahre 2003 als Dissertation angenommen." , Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abkürzungsverzeichnis; Einleitung; A. Einführung in die Problemstellung; B. Zielsetzung und Gang der Untersuchung; 1. Teil: Bestimmung der Voraussetzungen, unter denen es zu einer Umgehung des deutschen Gesellschaftsrechts kommen kann; A. Ermittlung des Gesellschaftsstatuts anhand des Ortes der Inkorporation; I. Sitztheorie; 1. Regelungsinhalt; 2. Grenzüberschreitende gesellschaftsrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten unter Geltung der Sitztheorie; II. Gründungstheorie; 1. Regelungsinhalt , 2. Grenzüberschreitende gesellschaftsrechtliche Gestaltungsmöglichkeiten unter Geltung der GründungstheorieIII. Modifizierte Gründungstheorien; 1. Überlagerungstheorie; 2. Eingeschränkte Gründungstheorie; 3. Differenzierungslehre; 4. Kombinationslehre; B. Kein Verbot des statutswahrenden Wegzugs durch das Sachrecht des Gründungsstaats und kein Verbot des statutswahrenden Zuzugs durch das deutsche Sachrecht; C. Fazit; 2. Teil: Gemeinschaftsrechtlicher Schutz der statutswahrenden Begründung und/oder Verlegung des effektiven Verwaltungssitzes , 2. Kein Schutz der erstmaligen grenzüberschreitenden Begründung der Hauptniederlassung durch die Art. 43 Abs. 1 S. 1, 48 Abs. 1 EG3. Bereichsausnahme vom sachlichen Schutzbereich der primären Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften hinsichtlich der Verlegung der Hauptniederlassung aus dem Inkorporationsstaat; 4. Art. 293, 3. Spstr. EG lex specialis gegenüber der primären Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften; 5. Fazit; III. Verhältnis von primärer und sekundärer Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften; B. Persönlicher Schutzbereich der Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften , I. Tatbestand des Art. 48 Abs. 1 EG , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-11597-X
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_894120948
    Format: Online-Ressource
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428515974
    Series Statement: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft
    Content: Durch die Urteile Centros, Überseering und Inspire Art hat der EuGH einen Wettbewerb der Gesellschaftsrechtsordnungen in der EG eröffnet, der zu einer grundlegenden Änderung des rechtlichen Instrumentariums zwingt, mittels dessen die Tätigkeit von in Deutschland hauptniedergelassenen EG-Scheinauslandsgesellschaften reguliert werden kann. Die dabei zu beachtenden gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben sind jedoch auch nach den Entscheidungen des EuGH weitgehend unklar.In einer eingehenden Analyse arbeitet der Autor zunächst den Inhalt des Normbereichs der Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften heraus. Obwohl sich aus dem Normbereich der Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften die maßgeblichen gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben für die kollisions- und sachrechtliche Behandlung von in der EG gegründeten Scheinauslandsgesellschaften ergeben, wurde dieser bislang nicht hinreichend ermittelt. Im Anschluss daran wird untersucht, wie zukünftig unter Beachtung dieser Vorgaben ein wirksamer Schutz der Gläubiger und Arbeitnehmer von EG-Scheinauslandsgesellschaften mit effektivem Verwaltungssitz in Deutschland gewährleistet werden kann.Der Autor verfolgt das Ziel, diese besonders praxisrelevanten Problemstellungen unter Berücksichtigung der vom EuGH statuierten Vorgaben einer dogmatisch stringenten und praktikablen Lösung zuzuführen.Das Werk wendet sich an Wirtschaftskanzleien und Gerichte sowie an Universitäten, insbesondere an Institute für Gesellschafts- und Unternehmensrecht, Internationales Wirtschaftsrecht und Europarecht.
    Language: German
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9948639090902882
    Format: 1 online resource (189 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428515974 , 9783428815975
    Series Statement: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft 156
    Content: Durch die Urteile Centros, Überseering und Inspire Art hat der EuGH einen Wettbewerb der Gesellschaftsrechtsordnungen in der EG eröffnet, der zu einer grundlegenden Änderung des rechtlichen Instrumentariums zwingt, mittels dessen die Tätigkeit von in Deutschland hauptniedergelassenen EG-Scheinauslandsgesellschaften reguliert werden kann. Die dabei zu beachtenden gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben sind jedoch auch nach den Entscheidungen des EuGH weitgehend unklar. -- In einer eingehenden Analyse arbeitet der Autor zunächst den Inhalt des Normbereichs der Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften heraus. Obwohl sich aus dem Normbereich der Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften die maßgeblichen gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben für die kollisions- und sachrechtliche Behandlung von in der EG gegründeten Scheinauslandsgesellschaften ergeben, wurde dieser bislang nicht hinreichend ermittelt. Im Anschluss daran wird untersucht, wie zukünftig unter Beachtung dieser Vorgaben ein wirksamer Schutz der Gläubiger und Arbeitnehmer von EG-Scheinauslandsgesellschaften mit effektivem Verwaltungssitz in Deutschland gewährleistet werden kann. -- Der Autor verfolgt das Ziel, diese besonders praxisrelevanten Problemstellungen unter Berücksichtigung der vom EuGH statuierten Vorgaben einer dogmatisch stringenten und praktikablen Lösung zuzuführen. -- Das Werk wendet sich an Wirtschaftskanzleien und Gerichte sowie an Universitäten, insbesondere an Institute für Gesellschafts- und Unternehmensrecht, Internationales Wirtschaftsrecht und Europarecht.
    Note: Doctoral Thesis Universität Münster 2003
    In: 9783428815975
    Additional Edition: ISBN 9783428115976
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    almahu_9949433629102882
    Format: 1 online resource (189 p.)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428515974 , 9783428815975
    Series Statement: Münsterische Beiträge zur Rechtswissenschaft 156
    Content: Durch die Urteile Centros, Überseering und Inspire Art hat der EuGH einen Wettbewerb der Gesellschaftsrechtsordnungen in der EG eröffnet, der zu einer grundlegenden Änderung des rechtlichen Instrumentariums zwingt, mittels dessen die Tätigkeit von in Deutschland hauptniedergelassenen EG-Scheinauslandsgesellschaften reguliert werden kann. Die dabei zu beachtenden gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben sind jedoch auch nach den Entscheidungen des EuGH weitgehend unklar. -- In einer eingehenden Analyse arbeitet der Autor zunächst den Inhalt des Normbereichs der Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften heraus. Obwohl sich aus dem Normbereich der Niederlassungsfreiheit von Gesellschaften die maßgeblichen gemeinschaftsrechtlichen Vorgaben für die kollisions- und sachrechtliche Behandlung von in der EG gegründeten Scheinauslandsgesellschaften ergeben, wurde dieser bislang nicht hinreichend ermittelt. Im Anschluss daran wird untersucht, wie zukünftig unter Beachtung dieser Vorgaben ein wirksamer Schutz der Gläubiger und Arbeitnehmer von EG-Scheinauslandsgesellschaften mit effektivem Verwaltungssitz in Deutschland gewährleistet werden kann. -- Der Autor verfolgt das Ziel, diese besonders praxisrelevanten Problemstellungen unter Berücksichtigung der vom EuGH statuierten Vorgaben einer dogmatisch stringenten und praktikablen Lösung zuzuführen. -- Das Werk wendet sich an Wirtschaftskanzleien und Gerichte sowie an Universitäten, insbesondere an Institute für Gesellschafts- und Unternehmensrecht, Internationales Wirtschaftsrecht und Europarecht.
    Note: Doctoral Thesis Universität Münster 2003
    In: 9783428815975
    Additional Edition: ISBN 9783428115976
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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