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  • 1
    UID:
    almahu_BV048324032
    Format: 1 Online-Ressource (216 Seiten).
    ISBN: 9783631878156
    Series Statement: Europaeische Hochschulschriften Recht Ser. v.6296
    Content: Ursprung des Volksgesetzgebungsverfahrens / Zulässigkeit der Volksgesetzgebung sowohl auf Bundes- als auch auf Landesebene / Prüfungsmaßstab des Landes- und Bundesverfassungsgerichts / Zulässigkeit der Prüfung der Volksgesetzgebung anhand Gesetzgebungskompetenzen / Volle Prüfungsintensität
    Note: Cover -- Dedication -- Vorwort -- Inhalt -- Inhaltsverzeichnis -- Abkürzungsverzeichnis -- Einleitung -- Gang der Untersuchung und Problemaufriss -- Erster Abschnitt - Die Volksinitiative -- A. Die Volksinitiative -- I. Der demokratische Ursprung der Volksinitiative -- 1. Das Art. 20 Abs. 1 S. 1 GG zugrundeliegende Demokratieprinzip -- 2. Die repräsentative Demokratie -- 3. Die direkte Demokratie -- II. Die Verfassungslage in der Bundesrepublik Deutschland -- III. Die Volksgesetzgebung -- 1. Die Volksinitiative -- 2. Volksbegehren und Volksentscheid -- IV. Zusammenfassung -- B. Elemente der direkten Demokratie -- I. Die isolierte Volksinitiative -- II. Das Referendum -- III. Die Volksbefragung -- IV. Zusammenfassung -- C. Die Zulässigkeit der Volksgesetzgebung -- I. Zulässigkeit auf Landesebene -- 1. Das Bundesstaatsprinzip -- 2. Die Verfassungsautonomie als Konsequenz der Länderstaatlichkeit -- 3. Die Rechtswirkung von Art. 28 Abs. 1 GG -- 4. Die Vereinbarkeit der Volksgesetzgebung mit der Mindesthomogenität -- a) Vereinbarkeit mit der Demokratieanforderung -- b) Kein Übergewicht des parlamentarischen Gesetzgebers -- c) Restriktion aufgrund der Funktionsfähigkeit des Parlaments -- 5. Zusammenfassung -- II. Zulässigkeit auf Bundesebene -- 1. Verfassungsvorbehalt oder Einführung durch Bundesgesetz? -- 2. Vereinbarkeit mit dem Demokratieprinzip -- 3. Vereinbarkeit mit der Beteiligung der Länder an der Gesetzgebung -- a) Bundesstimme als zeitgleiche Abgabe einer Landesstimme -- b) Bundesstimmen und gewichtete Landesstimme im Föderalsystem -- c) Stimmabgabe als Bundestagsbeschluss -- d) Der Ausschluss der Mitwirkung in der Sache oder in dem Verfahren -- e) Zusammenfassung -- D. Der Verfahrensablauf der Volksinitiative sowie des Volksbegehrens -- I. Die Initiative als Teil der Volksgesetzgebung -- 1. Verfahrensablauf -- a) Das Einleitungsverfahren , b) Das Hauptverfahren -- c) Das Abschlussverfahren -- 2. Zulässigkeitsvoraussetzungen -- a) Voraussetzungen Art. 48 Abs. 1, 2 LVerf SH -- aa) Entscheidungszuständigkeit des Landtages -- bb) Tauglicher Initiativgegenstand -- (1) Gegenstand der politischen Willensbildung -- (2) Gesetzentwürfe -- (3) Ausgeschlossene Initiativgegenstände -- cc) Zulässige Unterschriften -- b) Voraussetzungen 6 VAbstG SH -- c) Volksbegehren innerhalb der letzten zwei Jahre -- 3. Rechtsschutz -- a) Rechtsmittel zum Verwaltungsgericht -- b) Rechtsmittel zum Landesverfassungsgericht -- II. Die Entscheidungszuständigkeit des Landtages -- III. Das Volksbegehren im zweistufigen Volksgesetzgebungsverfahren -- E. Zusammenfassung -- Zweiter Abschnitt - Das Verhältnis der Verfassungsgerichtsbarkeiten -- A. Einleitung -- B. Die Landesverfassungsgerichtsbarkeit -- I. Die Legitimation eigener Landesverfassungsgerichte -- II. Das Trennungsprinzip -- C. Der Prüfungsmaßstab der Landesverfassungsgerichte -- I. Die umfassende prinzipielle Überprüfung anhand des Grundgesetzes -- 1. Einfügung in den Bundesstaat -- 2. Überprüfung nach Art. 100 Abs. 3 GG -- II. Die Parallelität zur Landesverfassung -- 1. Die Kompetenzabgrenzung anhand des Überprüfungsgegenstandes -- 2. Das Trennungsprinzip als Instrument zur Abgrenzung der Prüfungsmaßstäbe der Verfassungsgerichte -- D. Die Durchbrechung des Trennungsprinzips -- I. Die Vorprüfung des Prüfungsgegenstandes -- 1. Bestehen der Vorlagepflicht nach Art. 100 Abs. 1 GG -- 2. Bestehende Kritik an der Vorlageverpflichtung für Landesverfassungsgerichte -- 3. Prinzipielle Anwendung auf den Prüfungsgegenstand -- II. Das Hineinwirken des Grundgesetzes in die Landesverfassung -- 1. Art. 70 ff. GG -- a) Der Beschluss des Hessischen Staatsgerichtshofs vom 15. Januar 1982 -- b) Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 24. März 1982 , c) Die Entscheidung des Verfassungsgerichtshofs von Nordrhein-Westfalen vom 9. Mai 1992 -- d) Der Beschluss des Bundesverfassungsgerichts vom 7. Mai 2001 -- e) Moderne Rechtsprechungsentwicklung -- f) Die Kompetenzverteilung als notwendige Grundgesetzesregelung und der damit verbundene Ausschluss als Bestandteilsnorm -- 2. Die Legitimation von Bestandteilsnormen -- a) Bundesverfassungsrechtlicher Ursprung -- b) Die Argumentation im Einzelnen -- c) Bestandteilsnormen als unzulässige Verkürzung der gliedstaatlichen Verfassungsautonomie und Verstoß gegen die Gewaltenteilung -- d) Art. 28 Abs. 3 GG als Ausdruck des unzulässigen Hineinlesens -- 3. Zusammenfassung -- III. Die Prüfung anhand von Durchgriffsnormen -- 1. Die Qualifikation von Durchgriffsnormen -- 2. Gesetzgebungskompetenzen als durchgreifende Grundgesetzbestimmungen -- 3. Die Überprüfung am Maßstab von Durchgriffsnormen -- E. Die landesverfassungsrechtliche Aufnahme des Grundgesetzes -- I. Die Hebeltechnik -- II. Die Verweistechnik -- F. Zusammenfassung -- Dritter Abschnitt - Das Grundgesetz als Teil des Prüfungsmaßstabes im Volksgesetzgebungsverfahren -- A. Der Prüfungsumfang der Präventivkontrolle im Hinblick auf die Gesetzgebungskompetenzen des Landtags -- I. Die Rechtsprechung der Landesverfassungsgerichte -- 1. Das Landesverfassungsgericht Schleswig-Holstein -- 2. Der Staatsgerichtshof Baden-Württemberg -- 3. Das Landesverfassungsgericht Hamburg -- 4. Der Verfassungsgerichtshof des Landes Berlin -- a) Das Urteil vom 06. Oktober 2009 -- b) Das Urteil vom 13. Mai 2013 -- 5. Das Landesverfassungsgericht Thüringen -- 6. Der Staatsgerichtshof Bremen -- 7. Der Verfassungsgerichtshof Nordrhein-Westfalen -- 8. Der Verfassungsgerichtshof Bayern -- a) Die Entscheidung vom 26. Juli 1965 -- b) Die Entscheidung vom 14. Juni 1985 -- aa) Das Wortlautargument -- bb) Der Sinn und Zweck der Regelung , c) Die Entscheidung vom 14. August 1987 -- d) Die Entscheidung vom 19. März 1990 -- e) Bestätigung der Rechtsprechung -- f) Die Position des Bayerischen Verfassungsgerichtshofs -- 9. Zusammenfassung der Rechtsprechung -- II. Ansätze im Schrifttum -- 1. Die Überprüfung ohne ausdrückliche Kompetenzzuweisung -- 2. Die Überprüfung kraft ausdrücklicher Kompetenzzuweisung -- B. Die Beschaffenheit der Zuweisung einer Präventivkontrolle -- I. Die Notwendigkeit einer ausdrücklichen landesverfassungsrechtlichen Kompetenzzuweisung -- 1. Keine grundgesetzliche Pflicht zur Überprüfung -- 2. Die Unzulänglichkeit einer ungeschriebenen Kompetenz -- a) Die Kompetenz Kraft Natur der Sache -- b) Das Prinzip der Bundestreue -- c) Das landesverfassungsrechtliche Rechtsstaatsprinzip -- 3. Der Kerngehalt der Kompetenzzuweisung als Zuweisung nicht integrierten Bundesrechts in den Prüfungsmaßstab der landesverfassungsrechtlichen Entscheidungsfindung -- II. Die Legitimation der landesverfassungsrechtlichen Kompetenzzuweisung im Kontext der Landesverfassungen und des Grundgesetzes -- 1. Vereinbarkeit mit der Landesverfassung -- a) Prüfungszuweisung durch die Landesverfassung -- aa) Das Konzept der Vorabüberprüfung -- (1) Grundkonstellation -- (2) Die Legitimation der Präventivkontrolle -- (3) Grenzen der Vorabprüfung im Rahmen der Volksgesetzgebung -- (4) Keine Schlechterstellung des Volksgesetzgebers -- bb) Zusammenfassung -- b) Prüfungszuweisung durch einfaches Landesrecht -- aa) Vereinbarkeit mit den Aufgaben des Landesverfassungsgerichts -- bb) Keine Schlechterstellung des Volksgesetzgebers -- c) Zusammenfassung -- 2. Vereinbarkeit mit dem Grundgesetz -- a) Die repressive Überprüfung des Bundesverfassungsgerichts -- b) Keine Vorlagemöglichkeit nach Art. 100 Abs. 1 GG -- c) Keine grundlegende Vorlageverpflichtung nach Art. 100 Abs. 3 GG. , d) Die Untauglichkeit sonstiger Verfahren zur Rüge der Verletzung der Gesetzgebungskompetenzen durch einen Gesetzentwurf -- e) Zusammenfassung -- 3. Die Voraussetzungen einer landesverfassungsrechtlichen Überprüfung der Gesetzgebungskompetenzen im Volksgesetzgebungsverfahren -- 4. Die Reduzierung der Prüfungsintensität -- C. Die Zulässigkeit der landesverfassungsgerichtlichen Überprüfung im Falle der hypothetischen Einfügung direktdemokratischer Elemente auf Bundesebene -- D. Zusammenfassung -- Vierter Abschnitt - Zusammenfassung der Ergebnisse -- Literaturverzeichnis
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe Dunka, Fynn Gesetzgebungskompetenzen Als Pruefungsmaßstab der Landesverfassungsgerichte Im Volksgesetzgebungsverfahren Frankfurt a.M. : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften,c2022 ISBN 9783631875605
    Language: English
    Subjects: Law
    RVK:
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    Keywords: Volksbegehren ; Volksabstimmung ; Direkte Demokratie ; Länder ; Landesverfassungsgerichtsbarkeit ; Rechtsprechung ; Hochschulschrift ; Electronic books ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almahu_9949293143502882
    Format: 1 online resource (214 p.)
    Edition: 1st, New ed.
    ISBN: 9783631878156
    Series Statement: Europäische Hochschulschriften Recht 6296
    Content: Die Landesverfassungsgerichte überprüfen die Zulässigkeit des Volksgesetzgebungsverfahrens insbesondere hinsichtlich der Vereinbarkeit mit den Gesetzgebungskompetenzen des Landes. Der Autor greift diese Praxis der Gerichte auf und untersucht sie im Hinblick auf einen möglichen Eingriff in den Prüfungs- und Entscheidungsmaßstab des Bundesverfassungsgerichts. Dabei bewertet er unter Einbeziehung der verfassungsrechtlichen Grundlagen die Zulässigkeit der Volksgesetzgebung im Verfassungsraum des Bundes und der Länder und untersucht den dogmatisch fundierten Prüfungs- und Entscheidungsmaßstab der Landesverfassungsgerichte. Mit dem klaren Verdikt der Zulässigkeit der derzeitigen Rechtsprechung liefert er eine dogmatische Grundlage für die weitere Praxis.
    Note: Doctoral Thesis , Vorwort - Abkürzungsverzeichnis - Einleitung - Gang der Untersuchung und Problemaufriss - Erster Abschnitt - Die Volksinitiative - Zweiter Abschnitt - Das Verhältnis der Verfassungsgerichtsbarkeiten - Dritter Abschnitt - Das Grundgesetz als Teil des Prüfungsmaßstabes im Volksgesetzgebungsverfahren - Vierter Abschnitt: Zusammenfassung der Ergebnisse - Literaturverzeichnis - Stichwortverzeichnis
    Additional Edition: ISBN 9783631875605
    Language: German
    Keywords: Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB34908004
    Format: 214 Seiten , 21 cm x 14.8 cm, 282 g
    ISBN: 9783631875605
    Series Statement: Europäische Hochschulschriften Recht Band 6296
    Language: German
    Keywords: Deutschland ; Länder ; Direkte Demokratie ; Volksabstimmung ; Volksbegehren ; Deutschland ; Volksbegehren ; Volksabstimmung ; Direkte Demokratie ; Länder ; Landesverfassungsgerichtsbarkeit ; Rechtsprechung ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_BV049359192
    Format: 214 Seiten.
    ISBN: 978-3-631-87560-5
    Series Statement: Europäische Hochschulschriften 6296
    Note: Tag der mündlichen Prüfung: 04.02.2022 , Dissertation Christian-Albrechts-Universität zu Kiel 2022
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Volksbegehren ; Volksabstimmung ; Direkte Demokratie ; Länder ; Landesverfassungsgerichtsbarkeit ; Rechtsprechung ; Länder ; Direkte Demokratie ; Volksabstimmung ; Volksbegehren ; Hochschulschrift
    Author information: Brüning, Christoph, 1967-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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