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  • 1
    UID:
    almahu_BV045476511
    Format: 1 online resource (XX, 484 Seiten) : , Illustrationen, Diagramme.
    ISBN: 978-3-653-06045-4
    Series Statement: Sicherheit in der multipolaren Welt Band 3
    Note: Zusammenfassungen in englischer und russischer Sprache. - Quellen- und Literaturverzeichnis Seite 437-478. - Online resource; title from title screen (viewed December 6, 2018) , Dissertation Helmut-Schmidt-Universität Hamburg 2015 , Wie mit Russland reden? Angesichts der aktuellen Ukraine-Krise identifiziert das Buch die strategische Kultur Russlands, zeigt deren Auswirkung auf die heutige Außen- und Sicherheitspolitik auf und zieht Folgerungen für den Umgang mit Russland. Neorealistische Analysen können Russlands Verhalten in der multipolaren Welt des 21. Jahrhunderts nur begrenzt erklären und führen in ihren Schlussfolgerungen zu einem Wiederaufleben der früheren Blockkonfrontation. Ein wesentlicher Wandel der strategischen Kultur erfolgte nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion. Kooperative Politikansätze können darauf aufbauen. Der politische Westen sollte Mut zu mehr Pluralismus im internationalen System zeigen. Eine erneute Blockkonfrontation ist vermeidbar - dies ist eine zentrale Aussage des Buches
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783631669464
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783653955026
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 9783653955033
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Politische Planung ; Strategie ; Sicherheitspolitik ; Außenpolitik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    almafu_BV042775856
    Format: XX, 484 S. : , Ill., graph. Darst. ; , 210 mm x 148 mm.
    ISBN: 978-3-631-66946-4 , 978-3-653-06045-4
    Series Statement: Sicherheit in der multipolaren Welt 3
    Note: Zugl.: Hamburg, Helmut-Schmidt-Univ., Diss., 2015
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    Keywords: Politische Planung ; Strategie ; Sicherheitspolitik ; Außenpolitik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    gbv_83287258X
    Format: XX, 484 S. , graph. Darst. , 210 mm x 148 mm
    ISBN: 9783631669464 , 3631669461
    Series Statement: Sicherheit in der multipolaren Welt 3
    Note: Zusammenfassung in dt., engl., russ. Sprache (teilw. kyrill. Schrift) , Zugl.: Hamburg, Helmut-Schmidt-Univ., Diss., 2015
    Additional Edition: ISBN 9783653060454
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe Eitelhuber, Norbert Russland im 21. Jahrhundert. Reif für eine multipolare Welt? Frankfurt a.M : Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften, 2015 ISBN 9783653060454
    Language: German
    Subjects: Political Science
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Russland ; Politische Planung ; Strategie ; Sicherheitspolitik ; Außenpolitik ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Author information: Staack, Michael 1959-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Book
    Book
    Berlin :Dt. Inst. für Internat. Politik und Sicherheit,
    UID:
    almafu_BV026542858
    Format: 18 S.
    Series Statement: SWP-Studie S 2004,10
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_DGP1639926593
    Format: Lit.Hinw.
    ISSN: 1812-1098
    In: Connections / Englische Ausgabe, Garmisch-Partenkirchen : PfP Consortium, 2002, 9(2009), 1, Seite 1-28, 1812-1098
    Language: English
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    gbv_1652886737
    Format: 8 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 27/2002
    Content: Am 21. Juni 2002 kam es im UN-Sicherheitsrat (SR) zum Eklat. Die USA stimmten einer Verlängerung des UN-Mandats für die Friedensmission in Bosnien und Herzegowina (UNMIBH) nur bis zum 30. Juni 2002 zu. Sie kündigten ferner an, daß sie alle anstehenden Verlängerungen von Mandaten für UN-Einsätze mit ihrem Veto blockieren würden, wenn nicht Staatsangehörigen aus Ländern, die keine Vertragsstaaten des Römischen Statuts für den Internationalen Strafgerichtshof (IStGH) sind, bei UN-Einsätzen eine grundsätzliche Immunität vor dem IStGH gewährt würde. Die Europäer waren brüskiert. Nicht nur die für sie so bedeutsame Friedensmission auf dem Balkan, sondern auch das Instrument der UN-Friedenssicherung stand auf dem Spiel. Am 12. Juli 2002 wurde durch Bezugnahme auf Artikel 16 des Römischen Statuts in SR-Resolution 1422 ein Konsens erzielt. Wie tragfähig ist er? Was hatte die Amerikaner zu solchen Schritten bewogen? Wie tief ist der Riß in der transatlantischen Partnerschaft? (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : SWP
    UID:
    gbv_1652882677
    Format: 4 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-aktuell 52/2002
    Content: US-Verteidigungsminister Rumsfeld schlug beim informellen Treffen der Verteidigungsminister in Warschau am 24./25. September 2002 die Schaffung einer NATO Response Force (NRF) vor. Diese Eingreiftruppe soll nicht nur die Möglichkeit der Allianz verbessern, auf überraschend entstehende Bedrohungen zu reagieren, sondern auch ein Motor für den Ausbau der militärischen Fähigkeiten der Alliierten sein. Nach anfänglichem Zögern signalisierten alle Bündnispartner ihre Unterstützung für das Konzept. Beim NATO-Gipfel in Prag am 21./22. November 2002 soll ein Kommuniqué verabschiedet werden, in dem sie sich verpflichten, bis Frühjahr/Sommer 2003 das NRFKonzept zu präzisieren und eine Struktur für ihre Organisation zu entwerfen. Welche Gestalt soll die NRF annehmen? Wird sie sich zu einer tragfähigen Brücke im transatlantischen Verhältnis entwickeln können? Bedeutet ihre Verwirklichung das Ende der europäischen Anstrengungen, eine eigene Verteidigungsidentität zu entwickeln? (SWP-aktuell / SWP)
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    gbv_1652855297
    Format: 18 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-Studie S 10/2004
    Content: Um den neuartigen sicherheitspolitischen Herausforderungen angemessen begegnen zu können, hat die Nordatlantische Allianz den Aufbau einer NATO Response Force (NRF) beschlossen. Bei dieser Eingreiftruppe handelt es sich nicht um eine stehende Streitmacht, sondern um nach einem Rotationsmodell von den Mitgliedstaaten bereitgestellte Verbände. Deutschland hat als ersten Kräftebeitrag mehr als 1200 Soldaten von Marine und Luftwaffe zur Verfügung gestellt. Ab 2005 soll sich auch das Heer mit bis zu 5000 Soldaten beteiligen. Alle Beiträge werden durch Kräfte der Streitkräftebasis und des Zentralen Sanitätsdienstes unterstützt. Nach einstimmigem Beschluß des Nordatlantikrats sollen diese Truppen weltweit innerhalb von 5 bis 30 Tagen einsetzbar sein. Ihr Aufgabenspektrum reicht von der Verstärkung der Diplomatie, der Unterstützung beim »Consequence Management« (worunter Einsätze bei chemischen, biologischen, radiologischen und nuklearen Gefahrenlagen sowie humanitäre Einsätze zu verstehen sind) über Peacekeeping-Einsätze bis hin zu Kampf- und Anti-Terroreinsätzen. Die NRF erfordert eine Reform der nationalen politischen Entscheidungsprozesse, gerade jener der Bundesrepublik. Die Notwendigkeit hierzu ergibt sich daraus, daß ein NATO-Einsatzbefehl für die Truppen der NRF innerhalb weniger Tage erfolgen kann und seine erfolgreiche Ausführung von der Bereitstellung aller von den Nationen zugesagten militärischen Fähigkeiten abhängt. Eine gesicherte Verfügbarkeit deutscher Kräfte bedarf einer klaren gesetzlichen Regelung. Sollten diese Kräfte nicht mit hinreichender Verläßlichkeit bereitgestellt werden, bestünde die Gefahr, daß die NRF nicht einsetzbar wäre und künftige militärische Einsätze an der Struktur des Bündnisses und seiner Entscheidungsgremien vorbei in Form von Koalitionen der Willigen geplant und durchgeführt würden. Jegliche Regelung der Beteiligung des Parlaments an der Einsatzentscheidung bewegt sich in einem Spannungsfeld, das sich einerseits aus der Notwendigkeit schneller und tragfähiger Entscheidungen über eine Beteiligung deutscher Kontingente an einem bündnisgemeinsamen Einsatz ergibt und andererseits aus dem Erfordernis demokratisch-parlamentarischer Legitimation. Der daraus sich ergebende Konflikt ist grundsätzlicher Natur und tritt bei jeder schnellen Eingreiftruppe bzw. bei jeder Form vertiefter militärischer Integration auf, also auch bei der Weiterentwicklung der Europäischen Sicherheits- und Verteidigungspolitik. Gegenwärtig existieren sehr unterschiedliche Vorstellungen, wie die Besonderheiten der NRF in einem Gesetz erfaßt werden könnten, das die Entsendung deutscher Streitkräfte regelt. Das Spektrum der Lösungsvorschläge reicht von der Präferenz für eine allgemeine „Gefahr in Verzug“-Regelung bis hin zu einer generellen Aufgabe des Parlamentsvorbehalts bei Einsätzen im Rahmen der Vereinten Nationen, der NATO und der EU. Die Studie untersucht die verschiedenen Optionen und unterbreitet einen Lösungsansatz, wie das Spannungsfeld aufgelöst werden kann, das zwischen rascher und verläßlicher Entscheidungsfindung und demokratisch-parlamentarischen Legitimation besteht. (SWP-Studie / SWP)
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    UID:
    gbv_1652875565
    Format: 35 S.
    Edition: Online-Ausg. Online Ressource
    Series Statement: SWP-Studie S 8/2003
    Content: Die wachsende Fähigkeits- und Technologielücke zwischen den europäischen und amerikanischen Streitkräften erschwert deutlich eine gemeinsame amerikanisch-europäische Führung eines »high-intensity conflict«, macht diese teilweise sogar unmöglich. Zur eigenständigen Durchführung komplexer Operationen im oberen Aufgabenspektrum fehlen den Europäern ganze Fähigkeitsbereiche. Der Fokus der bisherigen Diskussion über die Fähigkeitslücke richtete sich auf technische Aspekte bzw. auf die Notwendigkeit, Fähigkeiten in ihrer gesamten Breite zu erwerben. Dies ist jedoch nur eine Dimension des Problems. Stellt man eine Analyse der Kernelemente der amerikanischen Kriegführung in Afghanistan in einen Kontext mit Erfahrungen aus dem Golfkrieg und dem Kosovo-Konflikt, wird deutlich, wohin sich zeitgemäße Kriegführung entwickelt hat oder noch entwickeln wird. Diese Trends setzen aufgrund der weit gesteckten europäischen Ambitionen Maßstäbe für die Streitkräfte der Europäer. Besondere Bedeutung kommt der Frage nach der Durchhaltefähigkeit zu. Dieser zweiten Dimension der Fähigkeitslücke, der Tiefe der erforderlichen Fähigkeiten, wurde bislang nur wenig Beachtung geschenkt. Es stellt sich somit die Frage, welche militärischen Fähigkeiten unter Beachtung beider Dimensionen, Breite und Tiefe der Fähigkeiten, von den Europäern erworben werden sollten. Innerhalb der gegenwärtigen strukturellen und finanziellen Rahmenbedingungen sind die europäischen Streitkräfte nicht in der Lage, weder in der erforderlichen Breite noch in der gebotenen Tiefe, alle benötigten Fähigkeiten zu erwerben. Viele namhafte Beobachter bezweifeln, daß die bislang eingeleiteten Reformschritte ausreichen, die gravierenden Lücken der militärischen Ausstattung zu schließen. Danach wird sich der notwendige Ausbau der militärischen Fähigkeiten nur mit mehr Geld bewerkstelligen lassen. Weitere deutliche Steigerungen der Verteidigungsbudgets der europäischen Nationen sind jedoch aufgrund angespannter Haushalte nicht zu erwarten. Einsparungen, wie sie mit einer konsequenten Bündelung der europäischen Fähigkeiten erzielbar wären, werden erst langfristig möglich, nach einer Vergemeinschaftung der europäischen Außen- und Sicherheitspolitik. Damit ist die Streitkräfteplanung der Europäer kurz- und mittelfristig in eine Sackgasse geraten! Um aus dieser Sackgasse herauszukommen, muß Europa sich von der für eine ausgewogene Streitkräftestruktur grundsätzlich erforderlichen Breite von Fähigkeiten trennen. Unter den heutigen Rahmenbedingungen wäre ansonsten nur ein Flickenteppich an Fähigkeiten zu erwerben. Damit stellt sich die Frage, wie die Schwerpunkte zu setzen sind, in welche Richtung der Wandel vollzogen werden muß. Die Studie kommt zu dem Ergebnis, daß für europäische Streitkräfte eine neue Balance zwischen den Fähigkeiten für friedenserzwingende und friedenserhaltende Aufgaben anzustreben ist, ohne daß es zu einer dauerhaften Festschreibung einer internationalen Arbeitsteilung kommt. Ein erster Schritt hin zu modernen, einsatzbereiten Streitkräften der europäischen Nationen sollte eine Verbesserung der Fähigkeiten sein, die für Operationen unterhalb der Friedenserzwingung erforderlich sind. Die Führung eines »high-intensity conflict« wird damit kurz- und mittelfristig nur in einer Allianz mit den USA möglich sein. Auf diese Weise dürfte es aber gelingen, ein solides Fundament für die weitere Entwicklung der Streitkräfte zu legen. Damit europäische Streitkräfte nicht gänzlich in die Rolle des »Peacekeepers« gedrängt werden und um die Gefahr einer Abkopplung von den USA zu bannen, sollten bei der Weiterentwicklung der Streitkräfte auch Fähigkeiten zu solchen friedenserzwingenden Maßnahmen einbezogen werden, für die die Europäer bereits über signifikantes Potential vorfügen. Dieses Vorgehen ermöglicht nicht nur eine umfassendere Einbindung der Europäer in amerikanische Operationen und damit eine Stärkung der amerikanischen Durchhaltefähigkeit, sondern trägt auch dazu bei, eine Grundlage
    Language: German
    Keywords: Forschungsbericht ; Forschungsbericht
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    kobvindex_DGP1642093114
    Format: Lit.Hinw.
    In: Jahrbuch für internationale Sicherheitspolitik 2004. - Hamburg ... : Mittler, 2004, , Seite 617-634
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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