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  • 1
    UID:
    almahu_BV023373662
    Format: 288 S.
    ISBN: 978-3-89942-942-8 , 978-3-8394-0942-8
    Series Statement: Sozialtheorie
    Note: Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2005
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe 10.14361/9783839409428
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Generation ; Kulturwandel ; Soziologie ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV045062502
    Format: 1 Online-Ressource
    ISBN: 9783839409428
    Series Statement: Sozialtheorie
    Content: In Zeiten beschleunigten gesellschaftlichen Wandels hat das Generationsthema Konjunktur. Die wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion des Generationenverständnisses seit der Antike offenbart jedoch, dass die bei Karl Mannheim angelegte Verbindung von Generationstheorie und Theorien des sozialen Wandels im Zuge der Professionalisierung der Soziologie verloren ging.Diese Studie schlägt durch eine innovative Interpretation der klassischen Vorlage die Brücke zu aktuellen Theorieentwicklungen. Unter Rückgriff auf die Analysen von Margaret S. Archer und Shmuel N. Eisenstadt stellt die Reformulierung des Generationskonzeptes den Konstitutionsprozess historischer Generationen als einen sozialen Mechanismus kulturellen Wandels und kollektiver Kreativität heraus. Damit wird nicht nur der Anschluss an die makrosoziologische Diskussion neu eröffnet, sondern auch die kulturtheoretische Frage nach der Vermittlung von Biographie und Geschichte wieder aufgenommen
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-8994-2942-8
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Generation ; Kulturwandel ; Soziologie ; Hochschulschrift ; Online-Ressource.
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    almafu_BV001325946
    Format: 314 S.
    Series Statement: Materialien zur Bevölkerungswissenschaft 60
    Language: German
    Subjects: Economics , Geography , Ethnology , Sociology
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Ehe ; Sozialer Wandel ; Demographie ; Eheähnliche Gemeinschaft ; Demographie ; Wertwandel ; Zweierbeziehung ; Bevölkerungsentwicklung ; Ehe ; Familie ; Ehe ; Umfrage ; Umfrage
    Author information: Kohli, Martin 1942-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    almahu_9947910763702882
    Format: 1 online resource (292)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-0942-X
    Series Statement: Sozialtheorie
    Content: In Zeiten beschleunigten gesellschaftlichen Wandels hat das Generationsthema Konjunktur. Die wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion des Generationenverständnisses seit der Antike offenbart jedoch, dass die bei Karl Mannheim angelegte Verbindung von Generationstheorie und Theorien des sozialen Wandels im Zuge der Professionalisierung der Soziologie verloren ging. Diese Studie schlägt durch eine innovative Interpretation der klassischen Vorlage die Brücke zu aktuellen Theorieentwicklungen. Unter Rückgriff auf die Analysen von Margaret S. Archer und Shmuel N. Eisenstadt stellt die Reformulierung des Generationskonzeptes den Konstitutionsprozess historischer Generationen als einen sozialen Mechanismus kulturellen Wandels und kollektiver Kreativität heraus. Damit wird nicht nur der Anschluss an die makrosoziologische Diskussion neu eröffnet, sondern auch die kulturtheoretische Frage nach der Vermittlung von Biographie und Geschichte wieder aufgenommen.
    Content: »Fietze bringt die Generationssoziologie einen großen Schritt voran und bietet besonders Sozialwissenschaftlern viele sehr wichtige Einblicke.« Jutta Weingarten, www.kult-online.uni-giessen.de, 05.11.2009 »Die Leistungen von Fietzes Studie sind: Erstens hält sie hartnäckig die Differenz zwischen Generationen im Mannheimschen Sinne und Kohorte durch [...]. Zweitens gelingen ihr bei der Übernahme aus neueren Konzepten spannende Anregungen [...]. Drittens bringt sie das Thema der historischen Generationen [...] in die Nähe der Untersuchung von sozialen Bewegungen.« Werner Fuchs-Heinritz, Soziologische Revue, 33 (2010) »Fietzes textnahe Interpretation von Mannheims Theorie und ihr spezifisches Modell, seinen Generationsentwurf für die Erforschung politischer Generationen im öffentlichen Raum zu rehabilitieren und in die Gegenwart zu transformieren, [ist] ein wichtiger Beitrag für die Generationsforschung, nicht nur in der Soziologie.« Astrid Barwolf, H-Soz-u-Kult, 09.08.2010 »Beate Fietze greift in ihrer lesenwerten und für andere Fachgebiete überaus ertragreichen Studie Mannheims Generationentheorie auf und fragt insbesondere nach ihrer [...] kulturtheoretischen Grundierung.« Ulrike Jureit, Historische Anthropologie, 18 (2010) Besprochen in: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 30/3 (2010)
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 11 Einleitung 13 1. Generationssoziologie als Kultursoziologie: Eine wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion der Generationstheorie 23 2. Die Konstitution historischer Generationen: Ein sozialer Mechanismus kulturellen Wandels 69 3. Das Dilemma der Mannheimschen Wissenssoziologie: Gefangen zwischen Lebensphilosophie und Soziologie 91 4. Generationsspezifische Akteure: Die Reformulierung des Konzepts Historischer Generationen 99 5. Narrative Identitätskonstruktion: Biographie und Generation 113 6. Prozesscharakter sozialen Wandels: Generation und Geschichte 137 7. Gesellschaftskrise und Generationsbildung: Ein sozialer Mechanismus kollektiver Kreativität 167 8. Die Generation der amerikanischen Progressivisten 179 9. Globalisierung und Generationsbildung 211 Schluss 239 Literatur 245 Backmatter 289 , German.
    Additional Edition: ISBN 3-89942-942-7
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Electronic books.
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    b3kat_BV023373662
    Format: 288 S.
    ISBN: 9783899429428 , 9783839409428
    Series Statement: Sozialtheorie
    Note: Zugl.: Berlin, Humboldt-Univ., Diss., 2005
    Additional Edition: Erscheint auch als Online-Ausgabe 10.14361/9783839409428
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Keywords: Generation ; Kulturwandel ; Soziologie ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_27361
    Format: 1 Online-Ressource (6 Seiten)
    ISSN: 1618-808X , 1618-808X
    Content: Peer Reviewed
    In: Organisationsberatung, Supervision, Coaching, Wiesbaden : Springer VS, 28,2021,2, Seiten 141-146, 1618-808X
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    UID:
    edoccha_9958057071002883
    Format: 1 online resource (292)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-0942-X
    Series Statement: Sozialtheorie
    Content: In Zeiten beschleunigten gesellschaftlichen Wandels hat das Generationsthema Konjunktur. Die wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion des Generationenverständnisses seit der Antike offenbart jedoch, dass die bei Karl Mannheim angelegte Verbindung von Generationstheorie und Theorien des sozialen Wandels im Zuge der Professionalisierung der Soziologie verloren ging. Diese Studie schlägt durch eine innovative Interpretation der klassischen Vorlage die Brücke zu aktuellen Theorieentwicklungen. Unter Rückgriff auf die Analysen von Margaret S. Archer und Shmuel N. Eisenstadt stellt die Reformulierung des Generationskonzeptes den Konstitutionsprozess historischer Generationen als einen sozialen Mechanismus kulturellen Wandels und kollektiver Kreativität heraus. Damit wird nicht nur der Anschluss an die makrosoziologische Diskussion neu eröffnet, sondern auch die kulturtheoretische Frage nach der Vermittlung von Biographie und Geschichte wieder aufgenommen.
    Content: »Fietze bringt die Generationssoziologie einen großen Schritt voran und bietet besonders Sozialwissenschaftlern viele sehr wichtige Einblicke.« Jutta Weingarten, www.kult-online.uni-giessen.de, 05.11.2009 »Die Leistungen von Fietzes Studie sind: Erstens hält sie hartnäckig die Differenz zwischen Generationen im Mannheimschen Sinne und Kohorte durch [...]. Zweitens gelingen ihr bei der Übernahme aus neueren Konzepten spannende Anregungen [...]. Drittens bringt sie das Thema der historischen Generationen [...] in die Nähe der Untersuchung von sozialen Bewegungen.« Werner Fuchs-Heinritz, Soziologische Revue, 33 (2010) »Fietzes textnahe Interpretation von Mannheims Theorie und ihr spezifisches Modell, seinen Generationsentwurf für die Erforschung politischer Generationen im öffentlichen Raum zu rehabilitieren und in die Gegenwart zu transformieren, [ist] ein wichtiger Beitrag für die Generationsforschung, nicht nur in der Soziologie.« Astrid Barwolf, H-Soz-u-Kult, 09.08.2010 »Beate Fietze greift in ihrer lesenwerten und für andere Fachgebiete überaus ertragreichen Studie Mannheims Generationentheorie auf und fragt insbesondere nach ihrer [...] kulturtheoretischen Grundierung.« Ulrike Jureit, Historische Anthropologie, 18 (2010) Besprochen in: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 30/3 (2010)
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 11 Einleitung 13 1. Generationssoziologie als Kultursoziologie: Eine wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion der Generationstheorie 23 2. Die Konstitution historischer Generationen: Ein sozialer Mechanismus kulturellen Wandels 69 3. Das Dilemma der Mannheimschen Wissenssoziologie: Gefangen zwischen Lebensphilosophie und Soziologie 91 4. Generationsspezifische Akteure: Die Reformulierung des Konzepts Historischer Generationen 99 5. Narrative Identitätskonstruktion: Biographie und Generation 113 6. Prozesscharakter sozialen Wandels: Generation und Geschichte 137 7. Gesellschaftskrise und Generationsbildung: Ein sozialer Mechanismus kollektiver Kreativität 167 8. Die Generation der amerikanischen Progressivisten 179 9. Globalisierung und Generationsbildung 211 Schluss 239 Literatur 245 Backmatter 289 , German.
    Additional Edition: ISBN 3-89942-942-7
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 8
    UID:
    edocfu_9958057071002883
    Format: 1 online resource (292)
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 3-8394-0942-X
    Series Statement: Sozialtheorie
    Content: In Zeiten beschleunigten gesellschaftlichen Wandels hat das Generationsthema Konjunktur. Die wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion des Generationenverständnisses seit der Antike offenbart jedoch, dass die bei Karl Mannheim angelegte Verbindung von Generationstheorie und Theorien des sozialen Wandels im Zuge der Professionalisierung der Soziologie verloren ging. Diese Studie schlägt durch eine innovative Interpretation der klassischen Vorlage die Brücke zu aktuellen Theorieentwicklungen. Unter Rückgriff auf die Analysen von Margaret S. Archer und Shmuel N. Eisenstadt stellt die Reformulierung des Generationskonzeptes den Konstitutionsprozess historischer Generationen als einen sozialen Mechanismus kulturellen Wandels und kollektiver Kreativität heraus. Damit wird nicht nur der Anschluss an die makrosoziologische Diskussion neu eröffnet, sondern auch die kulturtheoretische Frage nach der Vermittlung von Biographie und Geschichte wieder aufgenommen.
    Content: »Fietze bringt die Generationssoziologie einen großen Schritt voran und bietet besonders Sozialwissenschaftlern viele sehr wichtige Einblicke.« Jutta Weingarten, www.kult-online.uni-giessen.de, 05.11.2009 »Die Leistungen von Fietzes Studie sind: Erstens hält sie hartnäckig die Differenz zwischen Generationen im Mannheimschen Sinne und Kohorte durch [...]. Zweitens gelingen ihr bei der Übernahme aus neueren Konzepten spannende Anregungen [...]. Drittens bringt sie das Thema der historischen Generationen [...] in die Nähe der Untersuchung von sozialen Bewegungen.« Werner Fuchs-Heinritz, Soziologische Revue, 33 (2010) »Fietzes textnahe Interpretation von Mannheims Theorie und ihr spezifisches Modell, seinen Generationsentwurf für die Erforschung politischer Generationen im öffentlichen Raum zu rehabilitieren und in die Gegenwart zu transformieren, [ist] ein wichtiger Beitrag für die Generationsforschung, nicht nur in der Soziologie.« Astrid Barwolf, H-Soz-u-Kult, 09.08.2010 »Beate Fietze greift in ihrer lesenwerten und für andere Fachgebiete überaus ertragreichen Studie Mannheims Generationentheorie auf und fragt insbesondere nach ihrer [...] kulturtheoretischen Grundierung.« Ulrike Jureit, Historische Anthropologie, 18 (2010) Besprochen in: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 30/3 (2010)
    Note: Frontmatter 1 Inhalt 5 Vorwort 11 Einleitung 13 1. Generationssoziologie als Kultursoziologie: Eine wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion der Generationstheorie 23 2. Die Konstitution historischer Generationen: Ein sozialer Mechanismus kulturellen Wandels 69 3. Das Dilemma der Mannheimschen Wissenssoziologie: Gefangen zwischen Lebensphilosophie und Soziologie 91 4. Generationsspezifische Akteure: Die Reformulierung des Konzepts Historischer Generationen 99 5. Narrative Identitätskonstruktion: Biographie und Generation 113 6. Prozesscharakter sozialen Wandels: Generation und Geschichte 137 7. Gesellschaftskrise und Generationsbildung: Ein sozialer Mechanismus kollektiver Kreativität 167 8. Die Generation der amerikanischen Progressivisten 179 9. Globalisierung und Generationsbildung 211 Schluss 239 Literatur 245 Backmatter 289 , German.
    Additional Edition: ISBN 3-89942-942-7
    Language: German
    Subjects: Sociology
    RVK:
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 9
    Online Resource
    Online Resource
    Bielefeld : transcript Verlag
    UID:
    almahu_9948308119202882
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783899429428 , 9783839409428
    Series Statement: Sozialtheorie
    Content: Long description: In Zeiten beschleunigten gesellschaftlichen Wandels hat das Generationsthema Konjunktur. Die wissenschaftsgeschichtliche Rekonstruktion des Generationenverständnisses seit der Antike offenbart jedoch, dass die bei Karl Mannheim angelegte Verbindung von Generationstheorie und Theorien des sozialen Wandels im Zuge der Professionalisierung der Soziologie verloren ging. Diese Studie schlägt durch eine innovative Interpretation der klassischen Vorlage die Brücke zu aktuellen Theorieentwicklungen. Unter Rückgriff auf die Analysen von Margaret S. Archer und Shmuel N. Eisenstadt stellt die Reformulierung des Generationskonzeptes den Konstitutionsprozess historischer Generationen als einen sozialen Mechanismus kulturellen Wandels und kollektiver Kreativität heraus. Damit wird nicht nur der Anschluss an die makrosoziologische Diskussion neu eröffnet, sondern auch die kulturtheoretische Frage nach der Vermittlung von Biographie und Geschichte wieder aufgenommen.
    Content: Biographical note: Beate Fietze (Dr. phil., Dipl.-Soz., Dipl.-Psych.) forscht an der Berlin Graduate School of Social Sciences des Instituts für Sozialwissenschaften der Humboldt-Universität zu Berlin. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind soziologische Theorie, Kulturanalyse, Sozialstrukturanalyse, Generationssoziologie, Elitetheorie, Professionssoziologie und Organisationssoziologie.
    Content: Quote: »Fietze bringt die Generationssoziologie einen großen Schritt voran und bietet besonders Sozialwissenschaftlern viele sehr wichtige Einblicke.« Jutta Weingarten, www.kult-online.uni-giessen.de, 05.11.2009 »Die Leistungen von Fietzes Studie sind: Erstens hält sie hartnäckig die Differenz zwischen Generationen im Mannheimschen Sinne und Kohorte durch [...]. Zweitens gelingen ihr bei der Übernahme aus neueren Konzepten spannende Anregungen [...]. Drittens bringt sie das Thema der historischen Generationen [...] in die Nähe der Untersuchung von sozialen Bewegungen.« Werner Fuchs-Heinritz, Soziologische Revue, 33 (2010) »Fietzes textnahe Interpretation von Mannheims Theorie und ihr spezifisches Modell, seinen Generationsentwurf für die Erforschung politischer Generationen im öffentlichen Raum zu rehabilitieren und in die Gegenwart zu transformieren, [ist] ein wichtiger Beitrag für die Generationsforschung, nicht nur in der Soziologie.« Astrid Barwolf, H-Soz-u-Kult, 09.08.2010 »Beate Fietze greift in ihrer lesenwerten und für andere Fachgebiete überaus ertragreichen Studie Mannheims Generationentheorie auf und fragt insbesondere nach ihrer [...] kulturtheoretischen Grundierung.« Ulrike Jureit, Historische Anthropologie, 18 (2010) Besprochen in: Zeitschrift für Soziologie der Erziehung und Sozialisation, 30/3 (2010)
    Note: PublicationDate: 20150901
    Additional Edition: ISBN 9783839409428
    Language: English
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    almahu_9949525978002882
    Format: Online-Ressource (341 S.) , Ill. , 155 x 232 mm
    Edition: 1. Aufl.
    ISBN: 9783525405673 (print)
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Bauer: Prof. Dr. Annemarie Bauer, Supervisorin (DGSv) und Gruppenanalytikerin (»D3G«), Lehrsupervisorin in Heidelberg (ConSeiL); bis 2010 Professorin an einer Fachhochschule. Schwerpunkte unter anderem Habitus und reflexives Handeln in Coaching und Supervision; verborgene Dynamiken in Organisationen.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Baumann: Barbara Baumann, Theologin, Biologin; Supervisorin, Coach (DGSv), selbstständig in eigener Praxis für Supervision, Coaching, Fortbildung; Herzogenrath/Aachen; Lehrsupervisorin/Coach; Lehrbeauftragte an der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen, Abteilung Aachen, und der Universität Köln; 2007-2010 Projektleitung des Mentoringprogramms »NetWork.21«; Referentinnentätigkeit in unterschiedlichen Mentoringprogrammen.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Borck: Jutta Borck, Diplom-Psychologin, Supervisorin (DGSv) und lehrende Supervisorin (SG), Mediatorin und Fortbildnerin; langjährige Weiterbildungsleiterin für Supervision am »Berliner Institut für Familientherapie BIF«; 2014 Gründerin des »Supervisionszentrums Berlin« und dort Weiterbildungsleiterin für Systemische Supervision und Coaching. Freiberufliche Tätigkeit in verschiedenen Settings und Branchen.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Dinger: Wolfgang Dinger, Diplom-Theologe, (Lehr-)Supervisor (DGSv), Gruppenanalytiker (IGA-HD), Fortbilder und Ausbildungsleiter; Mitglied des Lehrkollegiums und der Projektgruppe Lehrsupervision von »Supervision und TZI e. V.«; Gutachter für die Fachgespräche im Zertifizierungsverfahren der DGSv.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Erlinghagen: Robert Erlinghagen, M. A., Supervisor (DGSv), Coach (SG), Organisationsberater und Trainer; Partner der »inscapegroup« und Inhaber von »erlinghagen consulting & coaching«; Mitglied der Ausbildungsleitung der Coaching- und Supervisionsausbildung von »inscape«, Köln.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Fallner: Heinrich Fallner, Ausbilder für Supervision, Coaching und Organisationsentwicklung, Mastercoach (ISP/DGfC), Lehr-/Supervisor (DGSv).
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Fietze: Dr. Beate Fietze, Diplom-Soziologin, Diplom-Psychologin, Coach (EAB), Organisationsberaterin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin an verschiedenen Universitäten; bis 2013 Beratungsforschung am Humboldt Center for Social and Political Research, Humboldt Universität Berlin; 2013-2016 Beauftragte für Qualifizierung und Forschung der DGSv; Beirätin des »Round Table der deutschsprachigen Coachingverbände«; Mitherausgeberin der Zeitschrift »Organisationsberatung, Supervision, Coaching«.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Fortmeier: Paul Fortmeier, Supervisor und Coach (DGSv), Lehrsupervisor, Trainer und Ausbilder für Gruppendynamik (DGGO), Organisationsberater; Geschäftsführer der DGSv.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Freitag-Becker: Edeltrud Freitag-Becker, Supervisorin, Coach, Beraterin für Organisationsentwicklung, ist Gründungsmitglied der Deutschen Gesellschaft für Supervision (DGSv) sowie der Association of National Organisations for Supervisions (ANSE). Sie ist Ausbildungsleiterin der Coaching- und Supervisionsausbildung bei inscape (Köln) und Dozentin in zahlreichen Weiterbildungslehrgängen zu Supervision und Organisationsentwicklung. Sie hat zu Supervisionsfeldern, Qualitätsentwicklung von Beratung und berufspolitischen Fragestellungen veröffentlicht. Seit 1984 ist sie in eigener Praxis tätig.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Fröse: Prof. Dr. phil. habil. Marlies W. Fröse, Professur für Organisations- und Personalentwicklung in der Sozial- und Gesundheitswirtschaft (Evangelische Hochschule Dresden); Privatdozentin (Friedrich-Schiller-Universität, Jena); Supervisorin (DGSv); Organisationsberaterin (Trigon); Schwerpunkte: Transformation in Organisationen, Management & Leadership, HRM, Gender & Diversity Management, Coaching, Hochschulberatung, Executive Coaching von Fach- und Führungskräften, habitusorientierte Managementberatung; http://conseil-consult.com/
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Geißler-Piltz: Prof. Dr. emerit. Brigitte Geißler-Piltz, Alice Salomon Hochschule Berlin, Schwerpunkte: Gesundheit/Beratung/Counselling; Supervisorin und Coach (DGSv), Lehrsupervisorin; tätig in freier Praxis; Vorsitzende der DGSv (2010-2016); mit Monika Klinkhammer Leitung des ASH-Zertifikatskurses »Supervision und Coaching«.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Gotthardt-Lorenz: Angela Gotthardt-Lorenz, Maga, Supervisorin (OVS), Coach und Organisationsberaterin; Vorsitzende des Instituts für Supervision und Organisationsentwicklung Wien; Lehr- und Kontrollsupervisorin; Lektorin in verschiedenen Supervisions-/Coachingausbildungen; Vertreterin des soziodynamischen Konzepts der Organisationssupervision.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Grohs-Schulz: Mechtild Grohs-Schulz, Lehrsupervisorin, Gruppenanalytikerin und Gruppenpsychotherapeutin (AGG), Balintgruppenleiterin (AGBaB), Gründungsmitglied IMAGIO GbR - angewandte Psychoanalyse in Gruppen und Organisationen, München/Heidelberg e.V., ist in München und Hamburg in freier Praxis tätig. Sie hat psychoanalytische Betrachtungen in Organisationen bzw. von Organisationskulturen und zu Beratung von bzw. in Organisationen-, Mitarbeiter-Systemen veröffentlicht.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Hassler: Astrid Hassler, MAS, MSc, ist Organisationsberaterin, Coach und Supervisorin; Autorin unter anderem von »Ausbildungssupervision und Lehrsupervision. Ein Leitfaden fürs Lehren und Lernen«; Leiterin des »Instituts für Lehrsupervision und Ausbildungssupervision ilea gmbh«; freiberufliche Dozentin, Lehrbeauftragteund -trainerin für systemische Beratungsformen, Organisationsberatung, Supervision und Coaching.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Haubl: Prof. Dr. Dr. Rolf Haubl, Diplom-Psychologe und Germanist, lehrte Soziologie und psychoanalytische Sozialpsychologie an der Universität Frankfurt a. M. und war Direktor des Sigmund-Freud-Instituts in Frankfurt a. M.; Gruppenlehranalytiker,Supervisor und Organisationsberater (D3G, DGSv).
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Hegemann: Dr. Thomas Hegemann, Lehrender Supervisor (SG), Lehrender Coach (SG), Professional Coach (DBVC), Supervisor (DGSv) München; langjähriger Leiter eines systemischen Weiterbildungsinstituts; Coaching von Führungskräften in Veränderungsprozessen und Teamentwicklung mit den Schwerpunkten: Führungskräftetraining und interkulturelle Kompetenz.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Holzbauer: Susanne Holzbauer, Diplom-Psychologin, Trainerin für Gruppendynamik (DGGO), Supervisorin (DGSv), Psychologische Psychotherapeutin; diverse Lehraufträge an Hochschulen, mehrjährige Leitung einer sozialtherapeutischen Einrichtung; seit 2003 Supervisorin, niedergelassene Psychotherapeutin und Trainerin in freier Praxis. Seit 2002 Mitglied von »TOPS München-Berlin e. V.« und dort unter anderem als Ausbilderin für Supervision und Gruppendynamik tätig.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Kaldenkerken: Carla van Kaldenkerken, Diplom-Sozialpädagogin, Ausbildungsleiterin der DGSv-zertifizierten Weiterbildung »Systemische Supervision und Coaching«, Supervisorin (DGSv), Coach, Lehrsupervisorin, Mediatorin, Ausbilderin für Mediation (BM e. V.), Organisationsberaterin; Geschäftsführende Gesellschafterin der Beratungsfirma »step«: Supervision, Coaching, Organisationsberatung, Konfliktmanagement.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Kessel: Drs. Louis van Kessel, Andragologe, (Lehr-)Supervisor, Professioneller Coach, Gruppendynamiker, Organisationsentwickler; Lehr- und Beratungsbeauftragter im In- und Ausland; Grundungspräsident ANSE (Association of National Organisations for Supervision in Europe); Koordinator Projektgruppe Lehrsupervision von »Supervision und TZI e. V.«.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Klinkhammer: Dr. Monika Klinkhammer, Diplom-Pädagogin, Diplom-Supervisorin (DGSv, DGV), Gestalttherapeutin (DVG, BAPt, ECP); seit 1997 Coach, Trainerin und Lehrcoach in freier Praxis; Gründungsmitglied »Coachingnetz Wissenschaft e. V.«; Leitung der IHK-zertifizierten Coachingausbildung 2004-2009; mit Brigitte Geißler-Piltz Leitung des ASH-Zertifikatskurses »Supervision und Coaching«; Mitglied Entwicklungskommission und Gutachterin der DGSv.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Knopf: Dr. phil. Wolfgang Knopf, Gruppendynamiker, Managementtrainer, Lektor an verschiedenen Universitäten; Lehrgangsleitung des Universitätslehrgangs Supervision und Coaching (MSci) an der Universität Wien - SuCo (gemeinsam mit Kornelia Steinhardt); Präsident der ANSE (Association of National Organisations for Supervision in Europe) 2006-2014.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Koch: Jessica Koch, Sozialpsychologin M. A., Supervisorin (DGSv); Leiterin der Stabsstelle Personalentwicklung am Oberlandesgericht Hamm, mehrjährige Berufserfahrung in der freien Wirtschaft in sämtlichen Aufgabenfeldern der Personalrekrutierung und -entwicklung; tätig als freie Trainerin und Consultant.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Kramer: Karlheinz Kramer, Diplom-Sozialpädagoge, Supervisor (DGSv), Lehrsupervisor, Mediator und Fortbildner; langjähriger Weiterbildungsleiter für Supervision am »Berliner Institut für Familientherapie BIF«; 2014 Gründer des »Supervisionszentrums Berlin« und dort Weiterbildungsleiter für Systemische Supervision und Coaching; freiberufliche Tätigkeit in verschiedenen Settings und Branchen.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Krey: Hans-Karl Krey, Supervisor (DGSv), Lehrsupervisor, Lehrender Supervisor (SG), Systemischer Supervisor und Organisationsberater; Leiter einer Fachabteilung für Supervision und kirchliche Organisationsentwicklung beim Erzbistum Köln; Leiter der Supervisionsweiterbildung beim Erzbistum Köln.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Kreyssig: Ulrike Kreyssig, Diplom-Pädagogin, Supervisorin (DGSv) und Lehrende Supervisorin (SG), Mediatorin und Fortbildnerin; langjährige Weiterbildungsleiterin für Supervision am »Berliner Institut für Familientherapie BIF«; 2014 Gründerin des »Supervisionszentrums Berlin« und dort Weiterbildungsleiterin für Systemische Supervision und Coaching; freiberufliche Tätigkeit in verschiedenen Settings und Branchen.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Kuhlmann: Sascha Kuhlmann, Diplom-Sozialpädagoge, Supervisor (DGSv), Lehrsupervisor, Lehrender Supervisor und Lehrender Coach (SG); Leiter der Supervisionsweiterbildungen und Trainer bei »BTS Mannheim«; Familien- und Erziehungsberater(Bundeskonferenz für Erziehungsberatung bke); Teamleiter in einer Erziehungsberatungsstelle; Vorstandsmitglied der »Systemischen Gesellschaft e. V.«.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Lauinger: Wilfried Lauinger, Diplom-Pädagoge, Supervisor und Coach (DGSv), Lehrsupervisor, zertifizierter/akkredidierter Wirtschaftsmediator BMWA®, Psychologischer Berater für Ehe-, Familien- und Lebensfragen (EKFuL); seit 1991 freiberuflichund selbstständig tätig in eigener Praxis für Supervision, Coaching, Mediation und Organisationsentwicklung; Eigentümer der »Agentur für berufliche Bildung und Beratung agenda pari®«.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Neumann-Wirsig: Heidi Neumann-Wirsig, Diplom-Sozialarbeiterin, Lehrende Supervisorin und Coach (SG), ist seit 1980 selbständige Supervisorin. Sie ist Geschäftsführerin in der eigenen Ausbildungs- und Beratungsfirma BTS Mannheim. Sie hat zahlreiche Beiträge zu Systemischer Supervision veröffentlicht. Schwerpunkte: Supervision, Coaching, Coaching- und Supervisionsausbildungen mit systemisch-lösungsorientierten Konzepten, Teamentwicklung, Kurzzeitcoaching.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Obermeyer: Klaus Obermeyer, Diplom-Psychologe, ist selbstständiger Supervisor, Coach und Mediator. Er leitet das TRIANGEL-Institut für Supervision, Organisationsberatung und Mediation in Hamburg.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Ramon: Birgit Ramon, Coach, (Lehr-)Supervisorin (DGSv, EASC), Pädagogin und ausgebildete Sucht- und Sozialtherapeutin; leitet das Beratungsinstitut »clarté - gesunde Zukunft für Unternehmen« und bildet seit vielen Jahren Coaches, (Lehr-)Supervisorinnen und -supervisoren sowie Changemanagement-Berater/-innen aus; Beraterin für Organisations- und Personalentwicklung sowie betriebliches Gesundheitsmanagement von Organisationen aus dem Profit und Non-Profit-Bereich.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Steinhardt: Dr. Kornelia Steinhardt, Supervisorin (OVS), Lehrsupervisorin, Coach und Organisationsberaterin, Gruppenanalytikerin (OAGG) und Psychoanalytikerin (WPV); Lehrgangsleitung des Universitätslehrgangs Supervision und Coaching an der Universität Wien - SuCo (gemeinsam mit Wolfgang Knopf).
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Vowinkel: Elke Vowinkel, Diplom-Sozialpadagogin, Gestalttherapeutin, Mastercoach (DGfC), Supervisorin (DGSv).
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Weiß: Kersti Weiß, Diplom-Psychologin, approbierte Psychotherapeutin, Gesprächspsychotherapeutin (GWG), Psychodramatherapeutin (dagg), Supervisorin (DGSv); Lehrsupervision, Coaching, Mediation, Organisationsentwicklung,Fortbildung. Vielfältige qualifizierende und beratende Tätigkeit von Menschen und Organisationen im Sozial-, Wirtschafts- und Politikbereich. Mitglied der Entwicklungskommission der DGSv.
    Content: ***Angaben zur beteiligten Person Wessel: Dr. Jürgen Wessel, Systemischer Supervisor und Coach in eigener Praxis in Köln seit 1998; seit 2004 Lehrender Supervisor (SG) und Lehrsupervisor (DGSv); Arbeitsschwerpunkte: Teamsupervision und Teamentwicklung in Profit- undNonprofit-Organisationen; Gruppensupervision; Intervision/Kontrollsupervision für Supervisorinnen, Supervisoren und Coaches; Lehrsupervision/Ausbildungssupervision für systemisch arbeitende Ausbildungsinstitute und Hochschulen; Coaching für Führungskräfte.
    Content: Das Buch enthält Beiträge von praktizierenden und lehrenden Lehrsupervisorinnen und Lehrsupervisoren aus unterschiedlichen Perspektiven. Der Bogen spannt sich von Themen grundsätzlicher Art wie z. B. Aspekte von Lehren und Lernen, Vertrauen und Konflikt, Lehrsupervision als Sozialisationsinstanz, über konzeptionelle Zugänge und Formen von Lehrsupervision bis hin zu Fragen der Kompetenz- und Qualitätsentwicklung sowie professionssozilogische Herausforderungen im Kontext von Lehrsupervision. In den verschiedenen Beiträgen zeigt sich die Breite und Vielfalt des Themas und die Bedeutung die Lehr- und Ausbildungssupervision im Rahmen von Weiterbildungen und vor allem innerhalb der Coaching- und Supervisionsausbildungen hat. Über Jahrzehnte wurde Lehrsupervision als Herzstück der Supervisionsausbildung konzeptualisiert, von allen Beteiligten so gesehen und gelehrt. Trotzdem gab es in den vergangenen 20 Jahren keine Veröffentlichungen im Buchformat. Die öffentliche Diskussion blieb weitgehend aus. Während die Aus- und Weiterbildungsinstitute ihre Konzepte weiterentwickelt haben, scheint die Lehrsupervision aus dem Blick geraten bzw. in die internen Institutionsdiskussionen verlagert worden zu sein. Mit dem Buch möchten die Herausgeberinnen und die Autorinnen und Autoren die Diskussion um das Thema Lehrsupervision in den Berufsverbänden, bei den Weiterbildungsanbietern und bei den Lehrsupervisoren neu entfachen. Insbesondere gilt ihr Interesse der Qualitätsentwicklung professioneller Beratung. Diese benötigt einerseits die öffentliche Diskussion in der professionellen Community sowie andererseits die Notwendigkeit wissenschaftlicher Forschung dieses Lehr-Lernverfahrens.
    Additional Edition: ISBN 9783666405679
    Language: German
    URL: Cover
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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