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  • 1
    UID:
    b3kat_BV046083216
    Format: 1 Online-Ressource (XI, 258 Seiten) , Illustrationen, Diagramme (teilweise farbig)
    ISBN: 9783662589397
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-662-58938-0
    Language: German
    Subjects: Physics
    RVK:
    Keywords: Optik ; Lehrbuch
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Cover
    Author information: Reineke, Sebastian 1979-
    Author information: Gmelch, Max 1990-
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Book
    Book
    Berlin : Springer Spektrum
    UID:
    kobvindex_SLB929813
    Format: XI, 258 Seiten , Illustrationen, Diagramme , 24 cm
    ISBN: 9783662589380
    Series Statement: Lehrbuch
    Content: Als Hauptautor dieses Werks zeichnet ein Promovierender im Fach Physik, der auch Übungsleiter und Science-Slammer war bzw. ist. So liegt auch der Fokus dieses Werks auf den Beispielen aus dem Alltag, aus Natur und Technik, was sehr zur Anschaulichkeit beiträgt. Insgesamt ist es als einführendes Hochschullehrbuch der Optik für Studenten der Physik, auch für Physik als Nebenfach sowie für Lehramts- und Ingenieurstudenten geeignet. Besprochen werden alle wichtigen Themen aus dem Bereich Optik, von Licht und Lichtbrechung über Farben, Linsen, optische Geräte und Spiegel, Licht als elektromagnetische Welle bzw. als Teilchen, Polarisation bis hin zur Interferenz. Am Ende jedes Kapitels gibt es Übungsaufgaben mit Lösungen, im Anhang Prüfungsfragen für die mündliche Prüfung und eine Zusammenstellung der wichtigsten Formeln. Zahlreiche Abbildungen und grafische Darstellungen veranschaulichen viele Phänomene. So steht im Vordergrund das Verstehen der optischen Effekte und weniger die mathematische Herleitung der Formeln. Deshalb auch schon für interessierte Schüler empfehlenswert.
    Content: Einführendes Hochschullehrbuch der Optik für Studierende der Physik, auch als Nebenfach, mit vielen Beispielen aus dem Alltag, der Natur und Technik.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZLB34458462
    Format: 259 S.
    ISBN: 9783662589397
    Content: Dieses Buch beschäftigt sich mit dem Vorlesungsstoff der Optik mit Fokus auf konkrete Beispiele aus Natur, Technik und Alltag. Anschaulich werden die optischen Phänomene und ihre physikalischen Zusammenhänge - das Aquarium im Wohnzimmer, der 3D-Film im Kino, die Quantenoptik in der Glühbirne und vieles mehr - von Grund auf erklärt. Viele Fotos, klare Abbildungen und eine Zusammenfassung der wichtigsten Formeln helfen euch beim Verstehen und Lernen. Ein "Kochrezept" unterstützt euch dabei, Übungsaufgaben sinnvoll anzugehen. Am Ende jedes Kapitels findet ihr passende Übungen mit ausführlichen Lösungen. Auf mündliche Prüfungen bereiten euch rund 80 Prüfungsfragen vor. Das Buch ist nicht nur für das Physikstudium geeignet, sondern für all jene, die sich mit der Optik befassen möchten, sei es im Rahmen des Studiums als Nebenfach, im Lehramts- und Ingenieursstudium oder einfach nur aus Interesse an den optischen Effekten, die uns in unseren unserem Alltag begegnen.     Der Inhalt: Im Wasser wird's bunt: Licht, Brechung und Farben Von Weingläsern und verschwommener Sicht: Linsen Nah und fern, groß und klein: Optische Geräte und Spiegel Auf und ab mit Höchstgeschwindigkeit: Welleneigenschaften Von Joghurt, Displays und 3D-Filmen: Polarisation Wechselnde Wirkung durch Wechselwirkung: Interferenz Von heißen Körpern zur Quantenphysik: Das Licht als Teilchen Wichtige Formeln & Prüfungsfragen   Die Autoren Max Gmelch promoviert in der Physik im Bereich der Quantenoptik und hat als Übungsleiter und Science-Slammer viel Erfahrung im Erklären komplexer Zusammenhänge gesammelt. Sebastian Reineke ist Physik-Professor an der TU Dresden und lehrt und forscht auf dem Gebiet der organischen Halbleiter.
    Note: Max Gmelch hat 2016 sein Physikstudium abgeschlossen und promoviert aktuell an der Technischen Universität Dresden. Nachdem die Klausur in Optik gut be- und überstanden war, hatte er die Gelegenheit, sich in den Semestern darauf als Übungsleiter zu erproben. Schnell wurde ihm bewusst, dass er viel weniger verstanden hatte, als er dachte. Das war eine wichtige Lektion für sein weiteres Studium: Du hast etwas erst verstanden, wenn Du es jemand anderem erklären kannst. Als Science-Slammer ist ihm dieses anschauliche Erklären ein besonderes Anliegen. Sebastian Reineke hat 2005 sein Physikstudium und daran anschließend 2010 seine Promotion auf dem Gebiet organischer Halbleitermaterialien und -bauelemente abgeschlossen. Im Anschluss an ein Forschungsaufenthalt am Massachusetts Institute of Technology in Cambridge, USA, ist er seit 2014 Hochschullehrer an der Technischen Universität Dresden, wo er seither unter anderem im Rahmen der Grundausbildung im Fach Physik lehrt. 
    Language: German
    Author information: Reineke, Sebastian
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    UID:
    kobvindex_JMB00115964
    Content: Karin entdeckt auf dem Dachboden ihrer Großmutter eine Truhe, in der sich ein Kleid und ein Bündel mit Briefen befinden. Neugierig beginnt sie diese zu lesen. Die Großmutter fordert Karin bestürzt auf, die Briefe wieder zurückzulegen. Karin verspricht das zwar, liest sie aber heimlich weiter. Dabei erschließt sich ihr schrittweise eine ihr bisher unbekannte Vergangenheit, tatkräftige und lebenslustige Menschen entstehen vor ihrem geistigen Auge, deren Existenz dann aber mehr und mehr von einer durch Entsetzen lähmenden Realität bedroht wird. Karin erzählt ihrem Freund, mit dem sie sich aufs Engste verbunden glaubt, und ihren Freundinnen von ihrem Fund. Die Freundinnen wollen, neugierig geworden, nun ebenfalls mehr wissen und beschließen, auch die eigenen Großeltern zu befragen. Doch niemand will oder kann sich erinnern. Karin findet sich damit jedoch nicht ab. Sie bedrängt ihre Großmutter, die offenbar mehr in die damaligen Geschehnisse verstrickt ist als sie zugibt, ihr von der Vergangenheit zu erzählen, da sie unbedingt ihre familiären Wurzeln kennen lernen möchte. Ihr Freund dagegen will sich lieber sein jetziges, unkompliziertes Leben in einer scheinbar heilen Welt erhalten. Schließlich erfährt Karin, dass ihre Oma Greta als Dienstmädchen bei einer jüdischen Kaufmannsfamilie angestellt war. Unterbrochen wird diese Handlung durch Rückblenden, die von den Briefen ausgelöst werden. Durch sie erhält Karin Einblicke in das Leben dieser jüdischen Familie in der Nazizeit bis zu deren Vertreibung. Mehrere Ladenszenen verdeutlichen das unterschiedliche Verhalten deutscher Kunden nach der Machtergreifung der Nazis, das von echter Zivilcourage über Mitläufertum bis zum offenkundigen Judenhass reicht. Eingeflochten sind Episoden, die das unbeschwerte, freundschaftliche Verhältnis der Kaufmannstochter Ilse zum Dienstmädchen Greta und zum Lehrjungen Josef, liebevoll “Joschi“ genannt, beschreiben. Der zunehmende Terror der Nazis dringt jedoch unaufhaltsam in den Alltag der Familie ein: in einer Welt „nur für Arier“ ist für Juden kein Platz mehr. Ungläubig beobachtet die Familie die Entwicklung und aus einzelnen Ereignissen schöpft sie die vage Hoffnung, dass die zunehmende Judenfeindlichkeit in Deutschland nur ein vorübergehender Spuk sein möge. Halt findet sie aber nur im Vertrauen auf Gott. In den beiden letzten Briefen, die die Großmutter Karin lesen lässt, berichtet Ilse von ihren Zukunftsängsten und schließlich von der Deportation ihrer Familie. Karin, zutiefst erschüttert, spürt jedoch, dass ihre Oma noch etwas verbirgt ...
    Note: Das Musical entstand im Rahmen des prämierten Schulprojekts "Die Geschichte der Juden von Neumarkt" des Ostendorfer-Gymnasiums.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    UID:
    kobvindex_JMB00115963
    Content: Karin entdeckt auf dem Dachboden ihrer Großmutter eine Truhe, in der sich ein Kleid und ein Bündel mit Briefen befinden. Neugierig beginnt sie diese zu lesen. Die Großmutter fordert Karin bestürzt auf, die Briefe wieder zurückzulegen. Karin verspricht das zwar, liest sie aber heimlich weiter. Dabei erschließt sich ihr schrittweise eine ihr bisher unbekannte Vergangenheit, tatkräftige und lebenslustige Menschen entstehen vor ihrem geistigen Auge, deren Existenz dann aber mehr und mehr von einer durch Entsetzen lähmenden Realität bedroht wird. Karin erzählt ihrem Freund, mit dem sie sich aufs Engste verbunden glaubt, und ihren Freundinnen von ihrem Fund. Die Freundinnen wollen, neugierig geworden, nun ebenfalls mehr wissen und beschließen, auch die eigenen Großeltern zu befragen. Doch niemand will oder kann sich erinnern. Karin findet sich damit jedoch nicht ab. Sie bedrängt ihre Großmutter, die offenbar mehr in die damaligen Geschehnisse verstrickt ist als sie zugibt, ihr von der Vergangenheit zu erzählen, da sie unbedingt ihre familiären Wurzeln kennen lernen möchte. Ihr Freund dagegen will sich lieber sein jetziges, unkompliziertes Leben in einer scheinbar heilen Welt erhalten. Schließlich erfährt Karin, dass ihre Oma Greta als Dienstmädchen bei einer jüdischen Kaufmannsfamilie angestellt war. Unterbrochen wird diese Handlung durch Rückblenden, die von den Briefen ausgelöst werden. Durch sie erhält Karin Einblicke in das Leben dieser jüdischen Familie in der Nazizeit bis zu deren Vertreibung. Mehrere Ladenszenen verdeutlichen das unterschiedliche Verhalten deutscher Kunden nach der Machtergreifung der Nazis, das von echter Zivilcourage über Mitläufertum bis zum offenkundigen Judenhass reicht. Eingeflochten sind Episoden, die das unbeschwerte, freundschaftliche Verhältnis der Kaufmannstochter Ilse zum Dienstmädchen Greta und zum Lehrjungen Josef, liebevoll “Joschi“ genannt, beschreiben. Der zunehmende Terror der Nazis dringt jedoch unaufhaltsam in den Alltag der Familie ein: in einer Welt „nur für Arier“ ist für Juden kein Platz mehr. Ungläubig beobachtet die Familie die Entwicklung und aus einzelnen Ereignissen schöpft sie die vage Hoffnung, dass die zunehmende Judenfeindlichkeit in Deutschland nur ein vorübergehender Spuk sein möge. Halt findet sie aber nur im Vertrauen auf Gott. In den beiden letzten Briefen, die die Großmutter Karin lesen lässt, berichtet Ilse von ihren Zukunftsängsten und schließlich von der Deportation ihrer Familie. Karin, zutiefst erschüttert, spürt jedoch, dass ihre Oma noch etwas verbirgt ...
    Note: Das Musical entstand im Rahmen des prämierten Schulprojekts "Die Geschichte der Juden von Neumarkt" des Ostendorfer-Gymnasiums.
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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