Format:
1 Online-Ressource (209 p)
ISBN:
3863883594
,
9783863883591
Content:
2.5.3 Heterosexuelle Matrix als Denkwerkzeug3 Mathematikhürde und Ausnahmefrau: Symbolische Grenzziehungen im sozialen Feld der Ingenieurwissenschaften; 3.1 „Es ist einfach die Mathematikhürde" (FH13); 3.1.1 Popularisiertes Geschlechterwissen als Absicherung der Mathematikhürde; 3.1.2 Erfahrungsgeschlechterwissen als Beleg für die Mathematikhürde und Ausnahmefrau; 3.1.3 „Die fallen einfach zu oft durch und dann ist vorbei" (FH81); 3.2 „Einzig und allein, was auffällt, ist die Studienrichtung, auf die sich die Damen meistens spezialisieren" (FH101)
Content:
2.2.1 Rhetorische Modernisierung als sensibilisierendes Konzept2.3 Geschlechterwissen; 2.3.1 Vergleichende Darstellung zweier Typologien des Geschlechterwissens; 2.3.2 Gedankenexperiment zur Positionierung und zum Handlungsrelevanzsystem der Untersuchungsgruppe; 2.3.3 Geschlechterwissen als Analysekategorie; 2.4 Habituskonzept; 2.4.1 Vergeschlechtlichter Habitus und männliche Herrschaft; 2.4.2 Fachhabitus und soziales Feld; 2.4.3 Soziale Praxis des Erzählens; 2.5 Heterosexuelle Matrix; 2.5.1 sex ist immer schon gender gewesen; 2.5.2 Performative Sprechakte in der sozialen Praxis des Erzählens
Content:
3.3 „Wir haben ja jetzt auch ein paar Damen bei uns" (FH13)3.3.1 „Ich find', es verbessert das Betriebsklima, wenn man ein paar Ingenieurinnen hat" (FH13); 3.3.2 „So richtig das Interesse bei ihr war wohl nicht da" (JR208); 3.4 Zusammenfassung: Mathematikhürde und Ausnahmefrau; 4 Heiratsmarkt: Die heteronormative Struktur des ingenieurwissenschaftlichen Feldes; 4.1 „Eine Freundin hatte ich schon" (JR133); 4.1.1 (Re-)konstitutiver Verweisungszusammenhang zwischen Mathematikhürde, Ausnahmefrau und Heiratsmarkt; 4.2 „Früher hätte man gesagt, ein Mannweib" (JM45)
Content:
4.2.1 „Einfach Spaß an der Sache, also das ist das wichtigste" (FH159)4.2.2 „Die waren dann eben eigentlich schon technische Frauen, also so sozial angepasst an das Technische" (JM195); 4.2.3 „Ich war die einzige, die bei mir im Jahrgang, die wirklich Chemie richtig gerne gemacht hat" (MH66); 4.2.4 „Püppchen wollte niemand von uns da haben" (JM479); 4.2.5 „Angst vor starken Frauen" (LF242); 4.3 „Weil ich nicht die typische klassische Frau bin" (LF264); 4.3.1 „Als Frau zieht man sich halt Absatzschuhe an, marschiert in den Hörsaal und alle kennen einen" (LF98)
Content:
Cover; „Wir haben ja jetzt auch ein paar Damen bei uns" -- Symbolische Grenzziehungen und Heteronormativität in den Ingenieurwissenschaften; Inhalt; 1 Einleitung; 1.1 Forschungsfragen; 1.2 Einbettung in die Forschungslandschaft; 1.3 Zur Motivation und Rolle der Autor_in; 1.4 Aufbau der Arbeit; 2 Angewandte methodische, analytische und theoretische Denkwerkzeuge; 2.1 Grounded Theory und angewandte Methoden anhand der Genese der Forschungsarbeit; 2.1.1 Vorwissen; 2.1.2 Was sind sensibilisierende Konzepte?; 2.1.3 Angewandte Methoden; 2.2 Rhetorische Modernisierung
Note:
4.3.2 „Ich war einmal in einer reinen Frauen-Mathe-Veranstaltung, die mich sehr abgeschreckt hat" (MH133)
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Description based upon print version of record
Additional Edition:
ISBN 9783863887889
Additional Edition:
Erscheint auch als Druck-Ausgabe Greusing, Inka ,,Wir Haben Ja Jetzt Auch ein Paar Damen Bei Uns - Symbolische Grenzziehungen und Heteronormativität in Den Ingenieurwissenschaften Leverkusen-Opladen : Budrich UniPress, Limited,c2018 ISBN 9783863887889
Language:
German
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