UID:
kobvindex_ERBEBC5332593
Format:
1 online resource (742 pages)
Edition:
2
ISBN:
9783954663385
Note:
Cover -- Titel -- Die Herausgeber -- Vorwort zur 2., erweiterten und aktualisierten Auflage -- In Memoriam -- Die Autoren -- A Die ZNA im Kontext der Gesundheitsversorgung -- 1 Die Zentrale Notaufnahme im Unternehmen Krankenhaus -- 2 Die Notaufnahmen - die dritte Säule der Gesundheitsversorgung -- 3 Erwartungen eines Klinikdirektors an eine moderne zentrale Notaufnahme im Klinikum -- 4 Erwartungen der Fachabteilungen und nachfolgend aufnehmender Kliniken an die Notaufnahme -- 4.1 Patientenzentrierte Erwartungen -- 4.2 Organisatorische Erwartungen -- B Notaufnahme-Konzepte im Krankenhaus -- 1 Zahlen, Daten, Fakten - Zentrale Notaufnahmen in Deutschland -- 2 Die ZNA als Portalklinik - stand alone - dezentral -- 2.1 ZNA-Rahmenbedingungen -- 2.2 ZNA als Portalklinik - stand alone - dezentral -- 3 Die Zusammenarbeit der ZNA mit den KV Notfallpraxen (Kassenärztlicher Bereitschaftsdienst) -- 4 Notaufnahme: Realitäten in strukturschwachen Regionen -- 4.1 Akutversorgung -- 4.2 Alt, allein, hilflos -- 4.3 Notarztdienst -- 5 Zentrale Notaufnahme mit oder ohne Routine- bzw. Normalambulanz -- 6 Zentrale Notaufnahme mit Notaufnahmestation -- 6.1 Aufnahmestation -- 6.2 Intermediate Care (IMC) -- 7 Regional Health Care (RHC): -- 7.1 Strategische Neuausrichtung für die Zukunft -- 7.2 Strukturelle und operative Optimierungsversuche -- 7.3 Organisatorisch-infrastrukturelle Anforderungen -- 7.3.1 Leitstellenkonzept -- 7.3.2 Krankenhauskonzept -- C Prozesse und Schnittstellen der ZNA -- 1 Das Dilemma der Nicht-Planbarkeit -- 1.1 Äußere Einflüsse -- 1.2 Innere Einflüsse -- 1.3 Lösungsansätze -- 1.3.1 Personalplanung -- 1.3.2 Räumliche Ausstattung -- 1.3.3 Prozesse -- 1.4 Grenzen des Machbaren -- 2 Exkurs: Prozesse beherrschen, die den Erfolg der Einrichtung ausmachen -- 2.1 Organisation -- 2.2 Verschwendung -- 2.3 Wertschöpfung -- 2.4 Workflow-Management
,
3 Standardisierung: Behandlungspfade und SOPs in der ZNA? -- 3.1 Standard Operating Procedures (SOPs) in der ZNA -- 3.2 Implementierung von SOPs in der ZNA -- 3.3 Bedeutung von SOPs in der ZNA für das Qualitäts- und Risikomanagement -- 3.4 Effekte der SOP Implementation in der ZNA -- 4 Patientenflussteuerung und Wartezeitenmanagement - Medizinische und ökonomische Aspekte und Patientenzufriedenheit -- 4.1 Medizinische und ökonomische Folgen des Wartens -- 4.2 Auswirkungen auf die Patientenzufriedenheit -- 4.3 Die Psychologie des Wartens in der Notaufnahme -- 4.4 Entstehung von Wartezeiten in der Notaufnahme -- 4.5 Fazit -- 5 Schnittstelle Rettungsdienst - ZNA -- 5.1 Räumliche Voraussetzungen -- 5.2 Organisatorische Rahmenbedingungen -- 5.3 Verfahren zur Patientenversorgung -- 5.4 Integration klinischer Notfallmedizin in den Rettungsdienst -- 5.4.1 Vorteile einer Personalgestellung aus der ZNA für den Rettungsdienst -- 5.4.2 Nachteile einer Personalgestellung aus der ZNA für den Rettungsdienst -- 6 Sondersituation: die ZNA als Schaltstelle beim Massenanfall von Verletzten oder Erkrankten (MANV), im Katastrophenfall und bei Epidemien -- 6.1 Rolle der ZNA beim MANV/im Katastrophenfall -- 6.2 ZNA bei Epidemien -- 7 Interne Schnittstellen der ZNA -- 7.1 Was versteht man im Bereich der Medizin unter dem Begriff Interdisziplinarität? -- 7.2 Aufgaben einer interdisziplinären Notaufnahme -- 7.2.1 Interne Schnittstellen einer ZNA -- 7.2.2 Externe Schnittstellen -- 8 Modernes Belegungsmanagement über die ZNA -- 8.1 Problemerfassung -- 8.2 Problemanalyse -- 8.3 Problemlösungen -- 8.4 Zusammenfassung -- 9 Boarding -- 9.1 Hintergrund -- 9.2 Übertragung auf die Notaufnahme -- 9.3 Voraussetzungen -- 9.4 Fazit -- 10 Der Patient kommt immer zuerst: das Notfall-Flusskonzept -- D Betriebswirtschaft in der ZNA -- 1 Erlösquellen einer Notaufnahme
,
1.1 An der Schnittstelle zwischen stationärer und ambulanter Versorgung -- 1.2 Relevanz -- 1.3 KV-Notfallpatienten -- 1.4 Vollstationäre Patienten -- 1.5 Arbeitsunfälle -- 1.6 Vorstationäre Patienten -- 1.7 Privatpatienten -- 1.8 Weitere Versorgungsformen in der Notaufnahme -- 1.9 Kostenträger -- 1.10 Fazit und Ausblick -- 2 ZNA als Cost Center -- 2.1 Unternehmensorganisation als Erfolgsfaktor -- 2.2 Das Center-Konzept -- 2.3 Die verschiedenen Center-Formen -- 2.4 Voraussetzungen für eine erfolgreiche Umsetzung des Center-Konzepts -- 2.5 Übertragbarkeit des Center-Gedankens auf die ZNA -- 2.6 Fazit -- 3 Interne Abrechnungsmodelle der ZNA -- 3.1 Klassische Methoden der Erlösverteilung -- 3.1.1 Pauschale Erlösverteilungsmethoden -- 3.1.2 Differenzierte Erlösverteilungsmethoden -- 3.1.3 Eingeschränkte Anwendbarkeit der Erlösverteilungsmodelle in Notaufnahmen -- 3.2 Interne Abrechnungsmodelle für die Anwendung in Notaufnahmen -- 3.2.1 Interne Abrechnungsmodelle mit Pauschalausgleich -- 3.2.2 Interne Abrechnungsmodelle mit Leistungsausgleich -- 3.3 Fazit -- 4 Brauchen Notaufnahmen ein Benchmarking? -- 4.1 Rahmenbedingungen -- 4.2 Was heißt eigentlich Benchmarking? -- 4.2.1 Internes Benchmarking -- 4.2.2 Externes Benchmarking -- 4.2.3 Phasen des Benchmarking-Prozesses -- 4.3 Benchmarking in der ZNA -- 4.4 Beispiel internes Benchmarking einer Notaufnahme -- 5 Finanzplanung und Leistungserfassung einer Notaufnahme -- 5.1 Finanzplanung -- 5.1.1 Grundlagen -- 5.1.2 Erlöse -- 5.1.3 Posten der Finanzplanung -- 5.2 Leistungserfassung -- 5.2.1 Art der Leistungserfassung -- 5.3 Fazit -- E Planung und Implementierung einer ZNA -- 1 Krankenhausplanung, Bedarfsanalyse, bestehende Notfallversorgung -- 1.1 Notfallversorgung und Notaufnahme -- 1.2 Krankenhausplanung -- 1.3 Bedarf -- 1.4 Notfallversorgung in der Krankenhausplanung -- 1.5 Rettungskette
,
1.6 Krankenhausreform -- 1.7 Ausblick -- 2 Businessplan für die ZNA -- 2.1 Bedarfsanalyse ZNA -- 2.1.1 Kennzahlerhebung -- 2.1.2 Personal -- 2.1.3 Technische Ausstattung -- 2.2 Bedarfsanalyse aus Sicht des Krankenhauses -- 2.2.1 Synergismen Notfall/Elektivpatient -- 2.2.2 Funktion der ZNA im klinischen Lenkungsprozess -- 3 Gestaltung einer Notaufnahme für effektive und effiziente Behandlungsabläufe -- 4 Von der Idee bis zur Umsetzung: Implementierung, Schnittstellen, Kommunikationsstrukturen -- 4.1 Ausgangssituation -- 4.2 Idee -- 4.3 Umsetzung -- 4.4 Institutionalisierung und Implementierung einer ZNA im Krankenhaus -- 4.4.1 Strukturen innerhalb der ZNA -- 4.5 Schnittstelle ZNA - externe Partner -- 4.6 Schnittstelle ZNA - interne Partner -- 4.7 Kommunikationsstrukturen und -routinen in der ZNA und innerhalb des Hauses -- F Architektur, Ausstattung, Technik, IT -- 1 Architektur der Zentralen Notaufnahme -- 1.1 Die ZNA im Mittelpunkt der Klinikplanung -- 1.2 Die Betriebsorganisation als Grundstein der Planung -- 1.3 Funktionsplanung/Verbindungen innerhalb der ZNA und zu anderen Funktionsstellen -- 1.4 Raumplanung/Kapazitäten -- 1.5 Räume und Raumgrößen in der ZNA -- 1.6 Planung der ZNA -- 1.7 Flächen‑/Kostenmodell -- 1.8 Fazit -- 2 Technik und Medizintechnik der ZNA: Wie (Medizin‑)Technik die ZNA-Prozesse unterstützt -- 2.1 Trage versus Bett -- 2.2 Röntgentechnik für die Notaufnahme -- 2.3 Mobile Diagnostik und mobiles Monitoring -- 2.4 Fachequipment in der Notaufnahme -- 2.5 EKG in der Notaufnahme -- 2.6 Labortechnik in der Notaufnahme -- 2.7 Beatmungsgeräte für den Schockraum -- 2.8 Kleingeräte -- 3 Informationstechnologie in der ZNA: Wie IT die ZNA-Prozesse unterstützt -- 3.1 Grundkonzept der IT-Ausstattung -- 3.2 Auswahl der Hardware -- 3.3 Umfang der IT-Ausstattung -- 3.4 Auswahl der Software -- 3.5 Benutzerauthentifizierung
,
3.6 Visualisierung und Steuerung -- 3.7 Sonstige IT-Konzepte -- 3.8 IT-Sicherheit -- G Personalmanagement -- 1 Personalplanung -- 1.1 Überblick Personalplanung -- 1.2 Anreize und Mitarbeitermotivation -- 1.3 Patientenaufkommen -- 1.4 Patienten- und Leistungsspektrum -- 1.5 Personalbedarfskalkulation Ärzte (nach Gries et al. 2011) -- 1.5.1 Zeitbedarf -- 1.5.2 Personalbedarfsplanung - Berechnung -- 1.6 Jahresbedarf -- 1.7 Personalpool -- 1.8 Weitere Aspekte der Personaleinsatzplanung -- 2 Patientenfrequenzmodell - ein innovativer Ansatz zur Schichtplanung in der ZNA -- 2.1 Analyse der Patientenfrequentierung pro Zeiteinheit als Maß für die Arbeitsverdichtung -- 2.2 Entwicklung der Schichtplanung -- 2.3 Personalbedarfsermittlung -- 2.4 Evaluationsmöglichkeiten -- 3 Dienstplanung und Arbeitszeiten für einen attraktiven Arbeitsplatz in der Pflege -- 3.1 Der Bezugsrahmen ZNA -- 3.2 Kapazitäts- und Besetzungsplanung -- 3.3 Schichtplanung und Rufbereitschaft -- 3.4 Personalausfallkonzepte und Jobrotation -- 3.5 Personalauswahl und Arbeitgeberattraktivität -- 3.6 Ausstattung des Arbeitsumfeldes -- 3.7 Fazit -- 4 Arbeitsplatzattraktivität -- 4.1 Warum in der ZNA arbeiten? -- 4.2 Personalkonzept, Personalführung -- 4.3 Fort- und Weiterbildung -- 4.4 Dienstplangestaltung -- 4.5 Den Arbeitsplatz mitgestalten -- 4.6 Arbeitsumfeld -- 4.7 Vision des attraktiven ZNA-Arbeitsplatzes -- 5 Interdisziplinarität -- H Führung, Kommunikation, Teamentwicklung und Veränderung -- 1 Führungskompetenzen für Notaufnahmekräfte: das Team als Leistungsträger -- 1.1 Situativer Führungsstil -- 1.2 Berufsgruppenübergreifende Teamkultur -- 1.3 Gleichberechtigte Kommunikation -- 1.4 Motivation durch Wertschätzung -- 1.5 Feedback -- 1.6 Fazit -- 2 Team, Führung, Change-Management -- 2.1 Was macht ein funktionierendes Team aus?
,
2.2 Und wenn es nicht funktioniert? - Teambildung, Change-Management und Re-Engineering
Additional Edition:
Print version: Moecke, Heinzpeter Das ZNA-Buch Berlin : Medizinisch Wissenschaftliche Verlagsgesellschaft,c2017 ISBN 9783954662555
Keywords:
Electronic books.
URL:
https://ebookcentral.proquest.com/lib/th-brandenburg/detail.action?docID=5332593
Bookmarklink