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  • 1
    UID:
    b3kat_BV019321778
    Format: LII, 202 S.
    ISBN: 3631521316
    Series Statement: Europäische Hochschulschriften : Reihe 2, Rechtswissenschaft 3926
    Note: Zugl.: Bayreuth, Univ., Diss., 2003
    Language: German
    Subjects: Law
    RVK:
    Keywords: Europäische Union Richtlinie zur Änderung der Richtlinie 84/450/EWG über irreführende Werbung zwecks Einbeziehung der vergleichenden Werbung ; Transformation ; Deutschland ; Frankreich ; England ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    edochu_18452_7946
    Content: The selected works in the exhibition provided a profound idea about the work body, of her subjects, and her work style. The mixture between large sized walk-in video installation, projections and photo series proved the artists' diversity of technology, artistic means and spectator-oriented approach. Impressive were the number of exhibited works which allowed a sincere engagement in the artists' ideas. Yet the title of the exhibition was misleading, since "Body without limits" laid to much weight on the literal interpretation of the notion "body" whereas Barry plays in her work with the perspectives on the body, the human personality and self-construction. From more neutral, scientific, to lyric and poetic pieces, one can see a broad variety of playful approaches and interpretations realized within the scope of video art. Another deficit of the exhibition was the sparsely illuminated texts that explained the exhibited pieces. This made it hard to gather theoretical information for those interested in, for example, the artists' statement. Since Barry's ideas were quite complex and made references to historical events, an easier access to more information would have been desirable.
    In: Spiegel / Reflexion / Dopplung, 2010,2010,2, Seiten 1-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    edochu_18452_7956
    Content: Anhand einer Kampfhundfalle und zwei Aktionen des als Fallensteller in der Kunstwelt berühmt gewordenen deutschen Künstlers Andreas Slominski (*1959) wird der Aspekt von Spiegelung und Reflexion in seinem Werk aufgezeigt. Während seine performativen Aktionen als Reflexionen über und subtil-ironische Kommentare zu aktuellen gesellschaftlichen Tendenzen vorgestellt werden, können seine Fallen-Objekte wie die surrealistischen Plastiken Alberto Giacomettis als Spiegel für die Psyche des Rezipienten gelesen werden.
    In: Spiegel / Reflexion / Dopplung, 2010,2010,2, Seiten 7-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_7947
    Content: Begegnungen der anderen Art in kulturwissenschaftlicher Perspektive, hg. v. Gunter Gebhard, Oliver Geisler, Steffen Schröter, Bielefeld 2009
    In: Spiegel / Reflexion / Dopplung, 2010,2010,2, Seiten 2-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_7941
    Content: Georg-Kolbe-Musem, Berlin. Kuratiert von Jessica Ullrich, Friedrich Weltzien; Mitkonzeption: Antonia Ulrich. 26. April bis 21. Juni 2009
    In: Kunst der Gegenwart, 2009,2009,4, Seiten 1-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    UID:
    edochu_18452_7959
    Content: In Anish Kapoors Cloud Gate treffen sich High- und Low-Tech: Die monumentale Skulptur wurde mit hohem Kosten- und Ressourcen-Aufwand hergestellt, im Grunde genommen handelt es sich bei ihr allerdings um nichts anderes als um einen gigantischen Spiegel. Die Spiegelkonstruktion wird hier genutzt, um die These zu illustrieren, dass Bilder im technischen Zeitalter immer nur andere Bilder abbilden, und den sich entziehenden Ursprung technischer Bilder erfahrbar zu machen.
    In: Spiegel / Reflexion / Dopplung, 2010,2010,2, Seiten 10-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Humboldt-Universität zu Berlin
    UID:
    edochu_18452_7953
    Content: In der Malerei wie in der Fotografie ist der Spiegel in Bezug auf ein Genre unverzichtbar: das künstlerische Selbstbildnis. Die reflektierende Fläche, die bereits eine Verwandtschaft zum künstlerischen Medium in sich birgt, wird benötigt, um sich selbst als Künstler bei der Arbeit wahrzunehmen. Unabhängig von Epochen ist der Spiegel bis in die Gegenwart für Künstler essentielles Hilfsmittel. Der Text Selbstbildnis im Spiegel ist ein kurzer kulturwissenschaftlicher Abriss zum Thema Künstlerisches Selbstbildnis sowie den damit einhergehenden Möglichkeiten und Problematiken der Wahrnehmung und Übersetzung in ein künstlerisches Medium. Tritt der Spiegel ins Bild, wird nicht nur die Position des Künstlers, sondern auch die Rolle des Betrachters bewusst gemacht und hinterfragt.
    In: Spiegel / Reflexion / Dopplung, 2010,2010,2, Seiten 3-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 8
    UID:
    edochu_18452_7949
    Content: Innerhalb des Werks des amerikanischen Künstlers Jeff Koons erweist sich die 1988 entstandene Spiegelarbeit Christ and the Lamb als besonders exemplarisch. Formal auf die Christuskindfigur aus Leonardo da Vincis Anna Selbdritt zurückgehend, evoziert Christ and the Lamb in seiner Qualität als Vexierbild in besonderem Masse Oskar Pfisters tiefenpsychologische Interpretation von Leonardos Gemälde, die auch in Sigmund Freuds Schrift Eine Kindheitserinnerung des Leonardo da Vinci Erwähnung gefunden hat. Nicht zuletzt in diesem Zusammenhang lässt sich Koons' Spiegelobjekt in eine surrealistische Linie einreihen, die vor allem durch Salvador Dalí geprägt wurde. Ausgehend von der psychoanalytischen Analyse von Leonardos Werk kann Christ and the Lamb in seiner spezifischen Eigenart als Spiegel auch in Hinblick auf Jacques Lacans Konzept des Spiegelstadiums erörtert werden, lässt sich doch auch Koons' Spiegelarbeit als integratives Objekt beschreiben, welches zur Konstitution von Selbstvertrauen beitragen soll. So ruft Christ and Lamb die Vorstellung hervor, den sich im Spiegel anschauenden, vornehmlich erwachsenen Betrachter in eine Art kindlich-integren Zustand zurück zu versetzen, indem das Objekt ihn im "Körper" des Jesuskindes erscheinen lässt. Über diese Interpretation darf Christ and the Lamb in einer heilsgeschichtlichen Perspektive gelesen werden, die sich in der Nähe des Werks zum Heiligenbild bestätigt. So zeigt sich in Koons’ Arbeit jenseits des direkten Bezugs zu Leonardos Anna Selbdritt auch eine besondere Verwandtschaft zu spätbarocken Reliquiaren, die sich sowohl in formalen und materiellen Entsprechungen als auch im Erbauungsmoment des Objektes ausdrückt. Anders als beim Reliquiar verspricht in Christ and the Lamb aber nicht der Anblick des ins Bild gesetzten heiligen Körperfragments dem Betrachter Heil, sondern sein in der Körperform Christi zu einem Ganzen zusammengesetztes Spiegelbild: Der Betrachter wird zum Medium seiner eigenen Erlösung im Bild.
    In: Spiegel / Reflexion / Dopplung, 2010,2010,2, Seiten 1-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
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  • 9
    UID:
    edochu_18452_7945
    Content: Kunsterfahrung in Zusammenhang mit Kognitionswissenschaften ist eine produktive Herausforderung, die Impulse für die Wahrnehmungstheorie mit sich bringt. Der Wahrnehmungsbegriff wird durch die Ergebnisse der Neurobiologie angereichert. Die konkrete Kunsterfahrung und die subjektive, leibhaftige Phänomenologie im Sinne von Merleau-Ponty wird bei der Betrachtung der erweiterten Wahrnehmung einbezogen, indem die Kunsterfahrung als eine produktive, prozesshafte Herausforderung begriffen wird. Im Zentrum der Frage nach einer phänomenologischen Erweiterung der Kognitionswissenschaft steht die Frage nach der kognitiven Leistung, die der Kunsterfahrung zu Grunde liegt. Dadurch kann erklärt werden, warum bei der Kunstbetrachtung die Verweildauer eine Rolle spielt und länger hingeschaut werden muss, auch wenn auf den ersten Blick alles klar scheint. Aber das Sehen kann gelernt werden und dabei spielt der Umgang mit dem mitgebrachten Wissen und die Konzentration eine wichtige Rolle. Die Dominanz der Vorerwartungen tritt in den Hintergrund und die Seheindrücke treten nach vorne. Es ist der Mut, sich unter Verzicht auf alle vorgedachten Sicherheiten dem eigenen Wahrnehmen vorbehaltlos anzuvertrauen. Durch das Beobachten des Wie der Gestaltung und den Vorrang der Phänomene kann der Betrachter die Gestalt einer Sache wahrnehmen und Sinn durch die Sinne fassen.
    In: Kunst der Gegenwart, 2009,2009,4, Seiten 5-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 10
    UID:
    edochu_18452_7954
    Content: Das Stadtzentrum von Johannesburg hat in den letzten zwanzig Jahren und insbesondere seit Einführung der Demokratie in Südafrika 1994 einen enormen sozialen und kulturellen Wandel erlebt, der praktisch alle Bereiche des urbanen Lebens betrifft: von der Wohnsituation über die Bewältigung des Alltags in den belebten Strassen bis hin zur Selbstpositionierung in dieser sich schnell verändernden Gesellschaft. Die künstlerische Auseinandersetzung mit diesen veränderten Realitäten erfolgt sehr oft im Medium der Fotografie und knüpft so an die Tradition der sozialen Dokumentation und des Fotojournalismus während des Widerstandskampfes an. Die Strategien der Künstlerinnen sind jedoch sehr vielfältig und reichen von der klassischen Stadtfotografie über soziale Dokumentation bis hin zur Darstellung der eigenen Stadterfahrung mit formal-ästhetischen Mitteln. Oft dienen dabei der Spiegel, die Metalloberfläche oder auch Glasscheiben dazu, die Komplexität dieser transitorischen Stadt zu reflektieren. Diese reflektierenden Oberflächen - oft durchsichtig, semi-opak, verschmutzt oder zersprungen - sind ein spezifisches fotografisches Mittel, mit dem Neuen, Unbekannten oder auch Vergänglichen in der Stadt umzugehen. Gesellschaftliche Widersprüche werden im Zwiegespräch von Real- und Spiegelraum im Bild offengelegt, die Psyche der Automobilistin wird ebenso wie die Unsichtbarkeit von Strassenwischerinnen untersucht, oder die Dystopie moderner Architektur in ihrer Verzerrung inszeniert. Die Spiegelung, aber auch die Trübung durch Glas und andere Materialien, werden so zur Reflexionsfläche des urbanen Bewusstseins für das Transitorische.
    In: Spiegel / Reflexion / Dopplung, 2010,2010,2, Seiten 5-
    Language: German
    URL: Volltext  (kostenfrei)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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