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  • 1
    Online Resource
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    Potsdam : ZMSBw
    UID:
    kobvindex_ZMS08176022
    Format: 1 Online-Ressource (29:02 min) , 66,3 MB
    Series Statement: Zugehört! : der Podcast des ZMSBw 1.
    Content: Helene Heldt beschreibt in diesem Podcast den Luftangriff am 14. April 1945. Der Bombenangriff auf Potsdam am 14. April 1945 jährt sich zum 75. Mal. In dieser Nacht griffen britische Bomber die Stadt an und zerstörten die Innenstadt und den Bahnhof. Bislang nahm man an, dass alliierte Bomber Potsdam wie andere, bislang nicht bombardierte Städte entlang einer Zielliste des britischen Bomber-Command „abgearbeitet“ hätten. Ebenso wird immer noch fälschlicherweise angenommen, dass der typisch „preußisch-deutsche Militarismus“, mit der Residenzstadt vor den Toren Berlins, das eigentliche Ziel gewesen sei. Oberleutnant Helene Heldt M.A. vom Zentrum für Militärgeschichte und Sozialwissenschaften der Bundeswehr erforscht derzeit die Militärgeschichte Potsdams im 20. Jahrhundert. Mit ihren Forschungen kann sie nun bislang kursierende Gerüchte widerlegen, wieso Potsdam „fünf Minuten vor Zwölf“, wenige Tage vor Kriegsende doch noch bombardiert wurde. Es war ein rein militärischer Angriff gegen ein militärisches Ziel. Dennoch: in wenig mehr als einer halben Stunde versank die Potsdamer Innenstadt in Trümmern. (AUT)
    Language: German
    Keywords: Historische Darstellung ; Hörbuch ; Gespräch
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    kobvindex_ZMS08177005
    Format: 1 Online-Ressource (78:06 min) , 107 MB
    Series Statement: Zugehört! : der Podcast des ZMSBw 13.
    Content: Die Garnisonkirche in Potsdam war eine der bedeutendsten barocken Kirchen Norddeutschlands. Das zwischen 1730 und 1735 errichtete Gotteshaus wurde als Simultankirche für eine überwiegend lutherische Militär- und eine reformierte Hof- und Zivilgemeinde genutzt. Das Kirchenschiff hatte dabei bis zu 4.000 Sitzplätze! Friedrich der Große und dessen Vater der „Soldatenkönig“ fanden hier ihre letzte Ruhe bis zum Abtransport der Särge vor Kriegsende. Die Kirche fiel zum Ende des Zweiten Weltkrieges dem Bombenangriff auf Potsdam am 14. April 1945 zum Opfer und wurde schwer beschädigt, wenn auch nicht gänzlich zerstört. Seine Ruine ließ der DDR-Staat 1968 sprengen, obwohl sie zwischenzeitlich schon wieder für Gottesdienste genutzt worden war. Seit 2005 erfolgt der Wiederaufbau des Turmes. Im Gegensatz zur Frauenkirche in Dresden, deren Aufbau als eine nationale Aufgabe verstanden wurde, ist der Wiederaufbau der Potsdamer Garnisonkirche umstrittenen: Hier hatte Adolf Hitler am „Tag von Potsdam“ den bildlichen Schulterschluss mit den alten preußischen Eliten vollbracht – wenn man den Bildern glauben will. Allein dieser Augenblick, der als Bild in Schulbüchern weithin bekannt zu sein scheint, befeuert eine kontroverse Debatte. Das ZMSBw widmet seinen neuesten Podcast diesem Teil der Potsdamer Stadtgeschichte. Mit Oberleutnant Helene Heldt und Oberstleutnant Dr. John Zimmermann spricht Kapitän zur See Dr. Jörg Hillmann über die historische Garnisonkirche, ihre Bedeutung für die Stadt und sein Militär, wie auch den Tag von Potsdam im März 1933. Mit Wieland Eschenburg und Oberkirchenrat Martin Vogel (beide Stiftung Garnisonkirche) spricht er danach über die heutige Bedeutung der Garnisonkirche und ihre Rolle in der Versöhnungsarbeit nach dem Zweiten Weltkrieg, auch im Rahmen der Nagelkreuzorganisation. (AUT)
    Language: German
    Keywords: Historische Darstellung ; Interviewtext ; Gespräch
    Author information: Hillmann, Jörg
    Author information: Zimmermann, John
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    UID:
    kobvindex_ZMS08176217
    Format: 1 Online-Ressource (37:47 min) , 10,3 MB
    Series Statement: Zugehört! : der Podcast des ZMSBw 7.
    Content: Am 17. Juli 1945 begann in Schloss Cecilienhof die Potsdamer Konferenz. Delegationen der drei Siegermächte des Zweiten Weltkrieges, die USA, Großbritannien und die Sowjetunion, berieten dort über den künftigen Umgang mit dem besiegten Deutschland, den Krieg gegen Japan und weitere Fragen, die sich aus dem Kriegsende ergaben. Gleichzeitig verweist die Konferenz auf den beginnenden Kalten Krieg, weil sich hier evidente Gegensätze zwischen den politischen Vorstellungen der Siegermächte manifestierten. Die Auswahl des Versammlungsortes, im ehemaligen Wohnsitz des früheren preußischen Kronprinzen Wilhelm und seiner Frau Cecilie, war nur scheinbar zufällig: In Potsdam gab es für die Delegationen ausreichende Unterkünfte in Babelsberg am Griebnitzsee, und mit dem Schloss stand ein Konferenzort mit vielfältigen Beratungs- und Verhandlungsräumen zur Verfügung. Über die Konferenz, ihre Entstehung und Ihre Auswirkungen auf die Stadt sowie die Einwohner und Einwohnerinnen von Potsdam spricht Oberstleutnant PD Dr. John Zimmermann mit Dr. Jürgen Luh, Direktor des Research Center Sanssouci der Stiftung Preußische Schlösser und Gärten Berlin Brandenburg sowie Oberleutnant Helene Heldt M.A. (AUT)
    Language: German
    Keywords: Historische Darstellung ; Interviewtext ; Gespräch
    Author information: Luh, Jürgen
    Author information: Zimmermann, John
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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