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  • 1
    UID:
    almafu_BV014188383
    Format: 523 S. : graph. Darst.
    ISBN: 3-428-10478-1
    Series Statement: Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse 121
    Note: Zugl.: Kiel, Univ., Diss., 2000
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Finanzmanagement ; Organisation ; Großbetrieb ; Finanzmanagement ; Organisation ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    UID:
    b3kat_BV046865717
    Format: 1 Online-Ressource (523 Seiten)
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428504787
    Series Statement: Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse 121
    Content: Kernaufgabe der finanziellen Führung ist, die Zahlungsfähigkeit zu sichern. Zahlungsunfähigkeit ist existenzbedrohlich, entsprechend gut ist das Problem aus finanztheoretischer Perspektive durchleuchtet. -- Liquiditätssicherung ist als Daueraufgabe aber auch organisationsbedürftig. Gerade diese Organisationsbedürftigkeit bewegt nach den regelmäßigen Schlagzeilen über Liquiditätskrisen unsere Gemüter. Solche Krisen drängen etwa folgende Fragen auf: -- - Hat das Management in Zeiten lang anhaltender Überschüsse den Blick für die Liquidität verloren? -- - Sind hochspezialisierte Finanzmanager überhaupt noch führbar? -- - Haben innerbetriebliche Finanzplanungs- und Kommunikationssysteme versagt? --
    Content: Die Fragenliste ließe sich beliebig fortsetzten, Antworten hingegen sind rar. Hier setzt die vorliegende Studie an. Sie formuliert und prüft Hypothesen über den gegenwärtigen Zustand und den Entwicklungsprozeß von Finanzorganisationen in Unternehmen des nicht-finanziellen Sektors. Die Datengrundlage besteht aus halbstrukturierten Intensivinterviews mit Vertretern von 29 der insgesamt 33 deutschen Industrie- und Handelsaktiengesellschaften, die sich 1968 an einer Untersuchung von Hauschildt beteiligten. --
    Content: Die Befunde erhärten die konservativ wirkende Auffassung, daß die Gelddinge des Unternehmens nach bürokratisch strukturierter Ordnung und nach Macht verlangen. Finanzexperten, die sich von der Leitungsebene verselbständigen, Überwachungsdefizite, unverbindliche Verantwortungsabgrenzungen, Planungs- und Kontrollmängel, lückenhafte Finanzkommunikation im Konzern und konfliktscheues "finanzielles Gewissen" sind in etlichen Finanzorganisationen anzutreffen. Die Strenge des Zahlungsfähigkeitsgebotes stellt keine oberste Gestaltungsmaxime für die Finanzorganisation mehr dar. Die finanzielle Führung hat im Laufe der Zeit Macht eingebüßt. Dieser Machtverlust ist in weiten Teilen Konsequenz einer erhöhten Konzentration auf den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Das Wirtschaftlichkeitspostulat löst jedoch nur in einigen finanziellen Führungen das Liquiditätspostulat als Leitmaxime organisatorischer Gestaltung ab.
    Additional Edition: Erscheint auch als Druck-Ausgabe ISBN 978-3-428-10478-9
    Language: German
    Subjects: Economics
    RVK:
    RVK:
    Keywords: Deutschland ; Großbetrieb ; Finanzmanagement ; Organisation ; Hochschulschrift ; Hochschulschrift
    URL: Volltext  (URL des Erstveröffentlichers)
    URL: Volltext  (Deutschlandweit zugänglich)
    URL: Volltext  (lizenzpflichtig)
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Germany :Duncker & Humblot,
    UID:
    almahu_9949207764802882
    Format: 1 online resource (528 p.)
    ISBN: 3-428-50478-X
    Series Statement: Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse, Band 121
    Content: Kernaufgabe der finanziellen Führung ist, die Zahlungsfähigkeit zu sichern. Zahlungsunfähigkeit ist existenzbedrohlich, entsprechend gut ist das Problem aus finanztheoretischer Perspektive durchleuchtet. -- Liquiditätssicherung ist als Daueraufgabe aber auch organisationsbedürftig. Gerade diese Organisationsbedürftigkeit bewegt nach den regelmäßigen Schlagzeilen über Liquiditätskrisen unsere Gemüter. Solche Krisen drängen etwa folgende Fragen auf: -- - Hat das Management in Zeiten lang anhaltender Überschüsse den Blick für die Liquidität verloren? -- - Sind hochspezialisierte Finanzmanager übe
    Note: Description based upon print version of record. , Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Α. Einleitung; I. Zahlungsfähigkeit als Organisationsproblem; II. Die Fehlspekulation der Metallgesellschaft: Ein Einzelfall?; III. Finanzorganisation im Wandel; IV. Gang der Untersuchung; Erster Teil: Theoretische Konzeption und empirische Vorgehensweise; B. Grundlagen einer Hypothesengenerierung zur Finanzorganisation; I. Prämissen der Finanzorganisation; 1. Unabhängigkeit; 2. Verflechtung; 3. Informationsanspruch; II. Konfliktgehalt der finanziellen Führung; III. Konfliktgehalt der Finanzorganisation , IV. Situativer Ansatz: Ein geeignetes Erklärungsmodell für die Finanzorganisation?1. Kontingenz; 2. Effizienz; V. Aufgabenstruktur der finanziellen Führung; 1. Kapitalbindung; 2. Absicherung gegen derivative Risiken; 3. Finanzierung; 4. Reservierung; 5. Gesamtabstimmung durch finanzwirtschaftliche Planung; C. Hypothesen zum Erscheinungsbild der Finanzorganisation und ihrer Dynamik; I. Arbeitsteilung; 1. Verrichtungszentralisierung; a) Verrichtungszentralisation als Problem der Konzernfinanzorganisation; b) Verrichtungszentralisierung und Cash-Management-System; 2. Fachliche Spezialisierung , a) Ressortbereiche des Finanzvorstandesb) Finanzwirtschaftliche Expertise; II. Koordination; 1. Hierarchische Koordination; a) Hierarchische Position des Treasurers und des Controllers; b) Delegationsmerkmale finanzwirtschaftlicher Funktionen; c) Konfiguration; 2. Koordination durch interne Märkte; a) Verrechnungspreise für finanzielle Ressourcen; b) Finanzielle Führung als Profit-Center; 3. Koordination durch externe Märkte; a) Auslagerung exzeptioneller finanzieller Führungsaufgaben; b) Auslagerung repetitiver finanzwirtschaftlicher Daueraufgaben , 4. Finanzwirtschaftliche Planungskoordinationa) EDV-Unterstützung des finanzwirtschaftlichen Planungssystems; b) Kommunikationswege der finanzwirtschaftlichen Planung; c) Finanzplankontrolle; 5. Kommunikation und Interaktion in strategischen Kapitalbindungsentscheidungen; a) Abstimmungsrichtung und Kommunikation; b) Komplexität und Konfliktgehalt der Interaktion; 6. Konfliktfähigkeit und Effizienz; III. Finanzorganisation im Kontext unternehmensindividueller Rahmenbedingungen; 1. Effizienz: Durch Größe determiniert?; 2. Größe und Arbeitsteilung; 3. Größe und Koordination , 3. Rangfolge der Zentralisierungsgrade: Finanzierung und Anlage zentral, Volatilitäts- und Kreditrisiken dezentral , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-10478-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot GmbH
    UID:
    gbv_894129082
    Format: Online-Ressource
    Edition: 1. Auflage
    ISBN: 9783428504787
    Series Statement: Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse
    Content: Kernaufgabe der finanziellen Führung ist, die Zahlungsfähigkeit zu sichern. Zahlungsunfähigkeit ist existenzbedrohlich, entsprechend gut ist das Problem aus finanztheoretischer Perspektive durchleuchtet. -- Liquiditätssicherung ist als Daueraufgabe aber auch organisationsbedürftig. Gerade diese Organisationsbedürftigkeit bewegt nach den regelmäßigen Schlagzeilen über Liquiditätskrisen unsere Gemüter. Solche Krisen drängen etwa folgende Fragen auf: -- - Hat das Management in Zeiten lang anhaltender Überschüsse den Blick für die Liquidität verloren? -- - Sind hochspezialisierte Finanzmanager überhaupt noch führbar? -- - Haben innerbetriebliche Finanzplanungs- und Kommunikationssysteme versagt? -- Die Fragenliste ließe sich beliebig fortsetzten, Antworten hingegen sind rar. Hier setzt die vorliegende Studie an. Sie formuliert und prüft Hypothesen über den gegenwärtigen Zustand und den Entwicklungsprozeß von Finanzorganisationen in Unternehmen des nicht-finanziellen Sektors. Die Datengrundlage besteht aus halbstrukturierten Intensivinterviews mit Vertretern von 29 der insgesamt 33 deutschen Industrie- und Handelsaktiengesellschaften, die sich 1968 an einer Untersuchung von Hauschildt beteiligten. -- Die Befunde erhärten die konservativ wirkende Auffassung, daß die Gelddinge des Unternehmens nach bürokratisch strukturierter Ordnung und nach Macht verlangen. Finanzexperten, die sich von der Leitungsebene verselbständigen, Überwachungsdefizite, unverbindliche Verantwortungsabgrenzungen, Planungs- und Kontrollmängel, lückenhafte Finanzkommunikation im Konzern und konfliktscheues "finanzielles Gewissen" sind in etlichen Finanzorganisationen anzutreffen. Die Strenge des Zahlungsfähigkeitsgebotes stellt keine oberste Gestaltungsmaxime für die Finanzorganisation mehr dar. Die finanzielle Führung hat im Laufe der Zeit Macht eingebüßt. Dieser Machtverlust ist in weiten Teilen Konsequenz einer erhöhten Konzentration auf den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Das Wirtschaftlichkeitspostulat löst jedoch nur in einigen finanziellen Führungen das Liquiditätspostulat als Leitmaxime organisatorischer Gestaltung ab. An seine Stelle tritt in etlichen Fällen das "Prinzip des geringsten Widerstandes".
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Germany :Duncker & Humblot,
    UID:
    edoccha_9958911459102883
    Format: 1 online resource (528 p.)
    ISBN: 3-428-50478-X
    Series Statement: Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse, Band 121
    Content: Kernaufgabe der finanziellen Führung ist, die Zahlungsfähigkeit zu sichern. Zahlungsunfähigkeit ist existenzbedrohlich, entsprechend gut ist das Problem aus finanztheoretischer Perspektive durchleuchtet. -- Liquiditätssicherung ist als Daueraufgabe aber auch organisationsbedürftig. Gerade diese Organisationsbedürftigkeit bewegt nach den regelmäßigen Schlagzeilen über Liquiditätskrisen unsere Gemüter. Solche Krisen drängen etwa folgende Fragen auf: -- - Hat das Management in Zeiten lang anhaltender Überschüsse den Blick für die Liquidität verloren? -- - Sind hochspezialisierte Finanzmanager übe
    Note: Description based upon print version of record. , Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Α. Einleitung; I. Zahlungsfähigkeit als Organisationsproblem; II. Die Fehlspekulation der Metallgesellschaft: Ein Einzelfall?; III. Finanzorganisation im Wandel; IV. Gang der Untersuchung; Erster Teil: Theoretische Konzeption und empirische Vorgehensweise; B. Grundlagen einer Hypothesengenerierung zur Finanzorganisation; I. Prämissen der Finanzorganisation; 1. Unabhängigkeit; 2. Verflechtung; 3. Informationsanspruch; II. Konfliktgehalt der finanziellen Führung; III. Konfliktgehalt der Finanzorganisation , IV. Situativer Ansatz: Ein geeignetes Erklärungsmodell für die Finanzorganisation?1. Kontingenz; 2. Effizienz; V. Aufgabenstruktur der finanziellen Führung; 1. Kapitalbindung; 2. Absicherung gegen derivative Risiken; 3. Finanzierung; 4. Reservierung; 5. Gesamtabstimmung durch finanzwirtschaftliche Planung; C. Hypothesen zum Erscheinungsbild der Finanzorganisation und ihrer Dynamik; I. Arbeitsteilung; 1. Verrichtungszentralisierung; a) Verrichtungszentralisation als Problem der Konzernfinanzorganisation; b) Verrichtungszentralisierung und Cash-Management-System; 2. Fachliche Spezialisierung , a) Ressortbereiche des Finanzvorstandesb) Finanzwirtschaftliche Expertise; II. Koordination; 1. Hierarchische Koordination; a) Hierarchische Position des Treasurers und des Controllers; b) Delegationsmerkmale finanzwirtschaftlicher Funktionen; c) Konfiguration; 2. Koordination durch interne Märkte; a) Verrechnungspreise für finanzielle Ressourcen; b) Finanzielle Führung als Profit-Center; 3. Koordination durch externe Märkte; a) Auslagerung exzeptioneller finanzieller Führungsaufgaben; b) Auslagerung repetitiver finanzwirtschaftlicher Daueraufgaben , 4. Finanzwirtschaftliche Planungskoordinationa) EDV-Unterstützung des finanzwirtschaftlichen Planungssystems; b) Kommunikationswege der finanzwirtschaftlichen Planung; c) Finanzplankontrolle; 5. Kommunikation und Interaktion in strategischen Kapitalbindungsentscheidungen; a) Abstimmungsrichtung und Kommunikation; b) Komplexität und Konfliktgehalt der Interaktion; 6. Konfliktfähigkeit und Effizienz; III. Finanzorganisation im Kontext unternehmensindividueller Rahmenbedingungen; 1. Effizienz: Durch Größe determiniert?; 2. Größe und Arbeitsteilung; 3. Größe und Koordination , 3. Rangfolge der Zentralisierungsgrade: Finanzierung und Anlage zentral, Volatilitäts- und Kreditrisiken dezentral , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-10478-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 6
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin, Germany :Duncker & Humblot,
    UID:
    edocfu_9958911459102883
    Format: 1 online resource (528 p.)
    ISBN: 3-428-50478-X
    Series Statement: Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse, Band 121
    Content: Kernaufgabe der finanziellen Führung ist, die Zahlungsfähigkeit zu sichern. Zahlungsunfähigkeit ist existenzbedrohlich, entsprechend gut ist das Problem aus finanztheoretischer Perspektive durchleuchtet. -- Liquiditätssicherung ist als Daueraufgabe aber auch organisationsbedürftig. Gerade diese Organisationsbedürftigkeit bewegt nach den regelmäßigen Schlagzeilen über Liquiditätskrisen unsere Gemüter. Solche Krisen drängen etwa folgende Fragen auf: -- - Hat das Management in Zeiten lang anhaltender Überschüsse den Blick für die Liquidität verloren? -- - Sind hochspezialisierte Finanzmanager übe
    Note: Description based upon print version of record. , Geleitwort; Vorwort; Inhaltsverzeichnis; Abbildungsverzeichnis; Tabellenverzeichnis; Α. Einleitung; I. Zahlungsfähigkeit als Organisationsproblem; II. Die Fehlspekulation der Metallgesellschaft: Ein Einzelfall?; III. Finanzorganisation im Wandel; IV. Gang der Untersuchung; Erster Teil: Theoretische Konzeption und empirische Vorgehensweise; B. Grundlagen einer Hypothesengenerierung zur Finanzorganisation; I. Prämissen der Finanzorganisation; 1. Unabhängigkeit; 2. Verflechtung; 3. Informationsanspruch; II. Konfliktgehalt der finanziellen Führung; III. Konfliktgehalt der Finanzorganisation , IV. Situativer Ansatz: Ein geeignetes Erklärungsmodell für die Finanzorganisation?1. Kontingenz; 2. Effizienz; V. Aufgabenstruktur der finanziellen Führung; 1. Kapitalbindung; 2. Absicherung gegen derivative Risiken; 3. Finanzierung; 4. Reservierung; 5. Gesamtabstimmung durch finanzwirtschaftliche Planung; C. Hypothesen zum Erscheinungsbild der Finanzorganisation und ihrer Dynamik; I. Arbeitsteilung; 1. Verrichtungszentralisierung; a) Verrichtungszentralisation als Problem der Konzernfinanzorganisation; b) Verrichtungszentralisierung und Cash-Management-System; 2. Fachliche Spezialisierung , a) Ressortbereiche des Finanzvorstandesb) Finanzwirtschaftliche Expertise; II. Koordination; 1. Hierarchische Koordination; a) Hierarchische Position des Treasurers und des Controllers; b) Delegationsmerkmale finanzwirtschaftlicher Funktionen; c) Konfiguration; 2. Koordination durch interne Märkte; a) Verrechnungspreise für finanzielle Ressourcen; b) Finanzielle Führung als Profit-Center; 3. Koordination durch externe Märkte; a) Auslagerung exzeptioneller finanzieller Führungsaufgaben; b) Auslagerung repetitiver finanzwirtschaftlicher Daueraufgaben , 4. Finanzwirtschaftliche Planungskoordinationa) EDV-Unterstützung des finanzwirtschaftlichen Planungssystems; b) Kommunikationswege der finanzwirtschaftlichen Planung; c) Finanzplankontrolle; 5. Kommunikation und Interaktion in strategischen Kapitalbindungsentscheidungen; a) Abstimmungsrichtung und Kommunikation; b) Komplexität und Konfliktgehalt der Interaktion; 6. Konfliktfähigkeit und Effizienz; III. Finanzorganisation im Kontext unternehmensindividueller Rahmenbedingungen; 1. Effizienz: Durch Größe determiniert?; 2. Größe und Arbeitsteilung; 3. Größe und Koordination , 3. Rangfolge der Zentralisierungsgrade: Finanzierung und Anlage zentral, Volatilitäts- und Kreditrisiken dezentral , German
    Additional Edition: ISBN 3-428-10478-1
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 7
    Online Resource
    Online Resource
    Berlin : Duncker & Humblot
    UID:
    almahu_9948638926702882
    Format: 1 online resource (527 p.) , Tab., Abb.; IV, 523 S.
    Edition: 1st ed.
    ISBN: 9783428504787 , 9783428804788
    Series Statement: Betriebswirtschaftliche Forschungsergebnisse 121
    Content: Kernaufgabe der finanziellen Führung ist, die Zahlungsfähigkeit zu sichern. Zahlungsunfähigkeit ist existenzbedrohlich, entsprechend gut ist das Problem aus finanztheoretischer Perspektive durchleuchtet. -- Liquiditätssicherung ist als Daueraufgabe aber auch organisationsbedürftig. Gerade diese Organisationsbedürftigkeit bewegt nach den regelmäßigen Schlagzeilen über Liquiditätskrisen unsere Gemüter. Solche Krisen drängen etwa folgende Fragen auf: -- - Hat das Management in Zeiten lang anhaltender Überschüsse den Blick für die Liquidität verloren? -- - Sind hochspezialisierte Finanzmanager überhaupt noch führbar? -- - Haben innerbetriebliche Finanzplanungs- und Kommunikationssysteme versagt? -- Die Fragenliste ließe sich beliebig fortsetzten, Antworten hingegen sind rar. Hier setzt die vorliegende Studie an. Sie formuliert und prüft Hypothesen über den gegenwärtigen Zustand und den Entwicklungsprozeß von Finanzorganisationen in Unternehmen des nicht-finanziellen Sektors. Die Datengrundlage besteht aus halbstrukturierten Intensivinterviews mit Vertretern von 29 der insgesamt 33 deutschen Industrie- und Handelsaktiengesellschaften, die sich 1968 an einer Untersuchung von Hauschildt beteiligten. -- Die Befunde erhärten die konservativ wirkende Auffassung, daß die Gelddinge des Unternehmens nach bürokratisch strukturierter Ordnung und nach Macht verlangen. Finanzexperten, die sich von der Leitungsebene verselbständigen, Überwachungsdefizite, unverbindliche Verantwortungsabgrenzungen, Planungs- und Kontrollmängel, lückenhafte Finanzkommunikation im Konzern und konfliktscheues »finanzielles Gewissen« sind in etlichen Finanzorganisationen anzutreffen. Die Strenge des Zahlungsfähigkeitsgebotes stellt keine oberste Gestaltungsmaxime für die Finanzorganisation mehr dar. Die finanzielle Führung hat im Laufe der Zeit Macht eingebüßt. Dieser Machtverlust ist in weiten Teilen Konsequenz einer erhöhten Konzentration auf den wirtschaftlichen Erfolg des Unternehmens. Das Wirtschaftlichkeitspostulat löst jedoch nur in einigen finanziellen Führungen das Liquiditätspostulat als Leitmaxime organisatorischer Gestaltung ab. An seine Stelle tritt in etlichen Fällen das »Prinzip des geringsten Widerstandes«.
    Note: Doctoral Thesis Universität Kiel 2000
    In: 9783428804788
    Additional Edition: ISBN 9783428104789
    Language: German
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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