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  • 1
    Online Resource
    Online Resource
    Basel : Birkhäuser Basel
    UID:
    b3kat_BV042455885
    Format: 1 Online-Ressource (144 S.)
    Edition: Achte Auflage
    ISBN: 9783034859233 , 9783764309374
    Language: German
    Keywords: Anorganische Chemie ; Einführung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 2
    Online Resource
    Online Resource
    Basel : Birkhäuser Basel
    UID:
    b3kat_BV042455774
    Format: 1 Online-Ressource (163 S.)
    Edition: Zwölfte Auflage
    ISBN: 9783034855860 , 9783764325992
    Note: Seit der Entdeckung des Sauerstoffs durch PRIESTLEY (1774) und SCHEELE (1777) und der Einführung der Waage zu Meßzwecken durch LA VOISIER (1743-1794) hat die Chemie einen ungeheuren Aufschwung genommen. LAVOISIER hat die große Bedeutung der Gewichtsverhältnisse bei chemi­ schen Vorgängen erkannt und unter anderem gezeigt, daß die Verbren­ nung nichts anderes ist als die schnelle chemische Verbindung eines Stof­ fes mit Sauerstoff und daß Hitze und Licht nur Begleiterscheinungen die­ ses Vorgangs sind. LA VOISIER war auch der erste, der seine Versuche in ab­ geschlossenen Gefäßen auf der Waage durchführte, z. B. Quecksilber + Sauerstoff -- Quecksilberoxid und dabei feststellte, daß die Waage im Gleichgewicht blieb. Aus dieser Tatsache folgte das Gesetz von der Erhaltung der Masse: Bei einer chemi­ schen Reaktion ist die Masse der Ausgangsstoffe gleich der Masse der Endprodukte. Es sei schon hier darauf hingewiesen, daß dieses Gesetz nicht gilt, sobald Kernreaktionen zur Diskussion stehen. Dort werden nämlich nach der EINsTEINsehen Massen-Energie-Relation E = mc? (E = Energie, m = umge­ setzte Masse, c = Lichtgeschwindigkeit) unter Massenverlust riesige Ener­ giemengen frei (Atomkraftwerke, Atomwaffen!). Die weiteren Forschungen befaßten sich mit der Verbindungsbildung, wo­ bei die Aufmerksamkeit hauptsächlich auf die Gewichtsverhältnisse ge­ richtet war. Aus diesen Untersuchungen folgten die stöchiometrischen Gesetze: Gesetz der konstanten Proportionen: Zwei Elemente treten in einer be­ stimmten Verbindung immer im gleichen Gewichtsverhältnis auf. So ist das Gewichtsverhältnis Na: Cl im Kochsalz NaCI immer 1: 1,542, für Wasser H2ü ist das Verhältnis H : ü = 1 : 7,94
    Language: German
    Keywords: Anorganische Chemie ; Einführung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 3
    Online Resource
    Online Resource
    Basel : Birkhäuser Basel
    UID:
    b3kat_BV042455573
    Format: 1 Online-Ressource (I, 163 S.)
    Edition: Elfte Auflage
    ISBN: 9783034851411 , 9783764322120
    Note: Seit der Entdeckung des Sauerstoffs durch PRIESTLEY (1774) und SCHEELE (1777) und der Einführung der Waage zu Meßzwecken durch LAVOISIER (1743-1794) hat die Chemie einen ungeheuren Aufschwung genommen. LAVOISIER hat die große Bedeutung der Gewichtsverhältnisse bei chemischen Vorgängen erkannt und unter anderem gezeigt, daß die Verbrennung nichts anderes ist als die schnelle chemische Verbindung eines Stoffes mit Sauerstoff und daß Hitze und Licht nur Begleiterscheinungen dieses Vorgangs sind. LAVOISIER war auch der erste, der seine Versuche in abgeschlossenen Gefäßen auf der Waage durchführte, z. B. Quecksilber + Sauerstoff = Quecksilberoxid und dabei feststellte, daß die Waage im Gleichgewicht blieb. Aus dieser Tatsache folgte das Gesetz von der Erhaltung der Masse: Bel einer chemischen Reaktion ist die Masse der Ausgangsstoffe glelch der Masse der Endprodukte. Es sei schon hier darauf hingewiesen, daB dleses Gesetz nicht gilt, sobald Kernreaktionen zur Diskussion stehen. Dort werden nämlich nach der EINSTEINSchen Massen-Energie-Relation E = mc2 (E = Energie, m = umgesetzte Masse, c = Lichtgeschwindigkeit) unter Massenverlust riesige Energiemengen frei (Atomkraftwerke, Atomwaffen!). Die weiteren Forschungen befaßten sich mit der Verbindungsbildung, wobei die Aufmerksamkeit hauptsächlich auf die Gewichtsverhältnisse gerichtet war. Aus diesen Untersuchungen folgten die stöchiometrischen Gesetze: Gesetz der konstanten Proportionen: Zwei Elemente treten in einer bestimmten Verbindung immer im gleichen Gewichtsverhältnis auf. So ist das Gewichtsverhältnis Na: Cl im Kochsalz NaCl immer 1: 1,542, für Wasser H2O ist das Verhältnis H : O = 1 : 7,94
    Language: German
    Keywords: Anorganische Chemie ; Einführung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 4
    Online Resource
    Online Resource
    Basel : Birkhäuser Basel
    UID:
    b3kat_BV042456109
    Format: 1 Online-Ressource (163 S.)
    Edition: Zehnte Auflage
    ISBN: 9783034866279 , 9783764317164
    Language: German
    Keywords: Anorganische Chemie ; Einführung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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  • 5
    Online Resource
    Online Resource
    Basel : Birkhäuser Basel
    UID:
    b3kat_BV042455702
    Format: 1 Online-Ressource (I, 162 S.)
    Edition: Neunte, neu bearbeitete Auflage
    ISBN: 9783034853521 , 9783764313326
    Note: Seit der Entdeckung des Sauerstoffs durch PRIESTLEY (1774) und SCHEELE (1777) und der EinfUhrung der Waage zu MeI3zwecken durch LAVOISIER (1743-1794) hat die Chemie einen ungeheuren Aufschwung genommen. LAVOISIER hat die grol3e Bedeutung der Gewichtsverhaltnisse bei chemi­ schen Vorgfingen erkannt und unter anderem gezeigt, daI3 die Verbren­ nung nichts anderes ist als die schnelle chemische Verbindung eines Stof­ fes mit Sauerstoff und daI3 Hitze und Licht nur Begleiterscheinungen die­ ses Vorgangs sind. LAVOISIER war auch der erste, der seine Versuche in ab­ geschlossenen GefaI3en auf der Waage durchfUhrte, z. B. Quecksilber + Sauerstoff --Quecksilberoxid und dabei feststellte, daI3 die Waage im Gleichgewicht blieb. Aus dieser Tatsache folgte das Gesetz von der Erhaltung der Masse: Bei einer chemi­ schen Reaktion ist die Masse der Ausgangsstoffe gleich der Masse der Endprodukte. Es sei schon hier darauf hingewiesen, daI3 dieses Gesetz nicht gilt, sobald Kernreaktionen zur Diskussion stehen. Dort werden nfimlich nach der EINSTEINSchen Massen-Energie-Relation E = me? (E = Energie, m = umge­ setzte Masse, c = Lichtgeschwindigkeit) unter Massenverlust riesige Ener­ giemengen frei (Atomkraftwerke, Atomwaffen!). Die weiteren Forschungen befaI3ten sich mit der Verbindungsbildung, wo­ bei die Aufmerksamkeit hauptsfichlich auf die Gewichtsverhfiltnisse ge­ richtet war. Aus diesen Untersuchungen folgten die stOchiometrischen Gesetze: Gesetz der konstanten Proportionen: Zwei Elemente treten in einer be­ stimmten Verbindung immer im gleichen Gewichtsverhaltnis auf. So ist das Gewichtsverhaltnis Na: CI im Kochsalz NaCl immer 1: 1,542, fur Wasser H20 ist das Verhaltnis H : 0 = 1 : 7,94
    Language: German
    Keywords: Anorganische Chemie ; Einführung
    Library Location Call Number Volume/Issue/Year Availability
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